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Camponotus spec. (Frz.-Guayana) - Haltungserfahrungen

Berichte, Erfahrungen, Tipps, Beobachtungen Gattung Camponotus
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#9 AW: Camponotus spec. (Frz.-Guayana) - Haltungserfahrungen

Beitrag von swagman » 9. August 2009, 14:08

09.08.2009

Zwischenbericht.
Die Camponotus entwickeln sich (vermutlich) sehr gut. Einen Nesteinblick hab ich ja leider nicht mehr, jedoch sind immer zahlreiche Tiere bei AussenaktivitÀten zu beobachten.
Ihr neues Nest bauen sie auch weiterhin aus, was man am frischen Korkmehl erkennen kann. Wie viele Tiere die Kolonie inzwischen zÀhlt bleibt allerdings unklar.
An den NesteingĂ€ngen kann man öfter viele Arbeiterinnen beobachten. Besonders die Major-Arbeiterinnen entfernen sich nicht sehr weit vom Nest. NĂ€hert man sich, reagieren sie sofort mit aufsperren ihrer Mandibeln und gehen in eine Abwehrposition ĂŒber.
Die kleineren Minor- und Media-Arbeiterinnen kann man dagegen öfter beim Furagieren im Becken beobachten.

Bild
Entdeckt eine Arbeiterin beim Furagieren frisches Futter, werden schnell weitere Tiere rekrutiert. Diese folgen der Duftmarkierung und können so schnell das Futter in Beschlag nehmen. Je nach GrĂ¶ĂŸe der Beute wird diese dann gleich vor Ort zerlegt und die StĂŒcke zum Nest gebracht. Kleinere Futtertiere werden dagegen oft komplett zum Nest getragen und dort zerkleinert.

Neue Mitbewohner
Inzwischen teilen sich die Camponotus ihr Becken mit einer asiatischen Polyrhachis Art, welche nur kleine Kolonien entwickeln und ihr Gespinstnest oft zwischen BlÀttern anlegt.
Bisher kommen beide Ameisenarten gut miteinander aus. Die Volksstarken Camponotus reagierten anfangs etwas allarmiert, inzwischen jedoch haben sie sich an die neue Konkurrenz gewöhnt.
Dabei haben sich die Polyrhachis direkt ĂŒber dem Nest der Camponotus eingerichtet und in der Bepflanzung ĂŒber dem KorkrindenstĂŒck ihr Nest gebaut.

Bild
Das Nest der Polyrhachis. Noch ist es unvollstĂ€ndig, da die Larven, welche die Seide zum verweben der StĂŒckchen liefern, nicht ausgereicht haben um es fertig zu stellen. Jetzt mĂŒssen sie erst noch weitere Larven aufziehen. Da das Volk recht klein ist, wird entsprechend wenig Brut produziert. Zum Bau des Nestes verwenden sie zahlreiche verschiedene Materialien welche sie im Becken finden können wie z.B. Torfbröckchen, KorkstĂŒckchen, Pflanzenreste usw.



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#10 AW: Camponotus spec. (Frz.-Guayana) - Haltungserfahrungen

Beitrag von swagman » 16. August 2009, 18:14

16.08.2009

Nestumzug, zurĂŒck ins Bambusnest.

Tja, gestern haben die Camponotus angefangen ihre Brut in das Bambusrohr-Nest zu bringen. Interessant finde ich dabei, dass sie den Umzug am Tag begonnen und dann tatsÀchlich nachts eingestellt haben. Erst heute morgen, nachdem die Terrarienbeleuchtung wieder an war, haben sie weiter gemacht und viel Brut ins Bambusrohr geschleppt.
Allerdings sind auch jetzt noch immer Tiere im Korknest. Ob die gesamte Kolonie umzieht oder nur ein großer Teil kommt wohl erst noch auf.

Wie auch bei den bisherigen UmzĂŒgen stellte sich ein Teil der Arbeiterinnen entlang des Weges auf und bewachten die Tiere mit der Brut. Am Korknest selbst waren die wenigen noch lebenden Majore sehr aufmerksam am Beobachten der Umgebung. Die kleinste Störung bringt diese Tiere sofort dazu, dass sie wie beschrieben heftig auf den Kork klopfen und so deutlich hörbare GerĂ€usche verursachen. Zudem "scharren" sie sehr schnell mit ihren vorderen Beinpaar, Ă€hnlich einem Hund. Welchen "Sinn" dieses Verhalten hat weiß ich bisher allerdings nicht. Da es aber fast immer mit dem Klopfen einhergeht, muss es wohl auch eine Art Warnung sein.

Ich werde vorerst keinen Blick in das Bambusnest riskieren, da sie sonst mit Sicherheit sofort wieder ausziehen wĂŒrden. Allerdings konnte ich durch den Umzug zumindest beobachten, dass jede Menge Brut in allen Stadien vorhanden ist. Erfreulich auch, dass die Puppen nun schon deutlich grĂ¶ĂŸer sind als diejenigen welche anfangs aufgezogen wurden. Jetzt kommen zu den vielen bisher aufgezogenen Minor-Arbeiterinnen endlich auch Media-Arbeiterinnen hinzu. Ich hoffe, dass es dann nicht mehr lange dauert bis sich das Volk auch neue Major-Arbeiterinnen leisten kann. Die Verluste durch das Fangen und den Transport dieses Volkes haben sie dann wieder völlig ausgeglichen. Wie bereits geschrieben, sind die kleinen Arbeiterinnen so schnell, dass beim Fang fast nur die grĂ¶ĂŸeren Kasten erwischt wurden. Daher musste sich dieses Volk erst neu strukturieren um das VerhĂ€ltnis der verschiedenen Arbeiterinnen-Kasten wieder ins Gleichgewicht zu bringen.



Ach und eine Beobachtung hab ich noch gemacht, die mit ihren neuen Mitbewohnern, den Polyrhachis zu tun hat. Diese FĂŒttere ich noch sehr gezielt in der nĂ€he ihres Nestes. Jedoch musste ich letztens beobachten, dass eine kleine Minor-Arbeiterin der Camponotus in der NĂ€he gelauert hat und ihnen die Beute sofort wegnahm. Noch bevor die Polyrhachis diese ĂŒberhaupt entdeckt haben.
Tja, schient als muss ich da noch besser aufpassen, dass alle Kolonien auch tatsÀchlich ihre Nahrung bekommen.



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#11 AW: Camponotus spec. (Frz.-Guayana) - Haltungserfahrungen

Beitrag von swagman » 22. August 2009, 16:06

Das Volk lebt noch immer im Bambusnest, auch wenn sie manchmal in großer Anzahl zum Korknest zurĂŒck laufen. Allerdings bisher ohne Brut.
Sie sind auch jetzt am Bambusnest sehr misstrauisch und beobachten aufmerksam die Umgebung. NĂ€hert man sich dem Becken reagieren diese Ameisen meist sofort darauf. Oft rennen sie einem entgegen und "schnappen" in die Luft.

Bild
Hier mal ein Bild des KorkstĂŒcks, in welchem sie ihr Nest angelegt haben. Oben in der Bepflanzung habe die Polyrhachis ihr Nest.

Die nachfolgenden Bilder hab ich noch kurz vor ihrem Umzug gemacht. Inzwischen kann man nur noch selten eine der Camponotus beim Korknest sehen.

Bild
Eine der Zahlreichen Nestöffnungen. Ich bezweifle allerdings, dass alle Öffnungen in ein Nest fĂŒhrten. Vielmehr dĂŒrften sie mehrere kleine Nester in dem Kork angelegt haben, bzw das alte Nest der Crematogaster scutellaris benutzt haben. Wie andernorts schon erwĂ€hnt, lebten einige Arbeiterinnen dieser Art in dem Kork. Solche Teilkolonien kommen ĂŒbrigens sehr hĂ€ufig in Korkeichenrinde vor.

Bild
Eine Major-Arbeiterin bewacht das Hauptnest. Aus dieser Öffnung wurde auch die Brut gebracht und in das Bambusnest getragen. Es gibt aber eben noch weitere Öffnungen und Löcher im Kork in welche regelmĂ€ssig Ameisen ein und aus gegangen sind.
Ich hab schon ĂŒberlegt ob ich die Öffnungen nicht verschließe, hab mich aber dann dagegen entschieden. Sie dĂŒrfen sich wegen mir auch dauerhaft dort einnisten. Wobei das Bambusnest wohl mehr Platz bieten dĂŒrfte.



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#12 AW: Camponotus spec. (Frz.-Guayana) - Haltungserfahrungen

Beitrag von swagman » 19. September 2009, 15:55

19.09.2009

Kolonie wÀchst - aggressives Verhalten nimmt zu.

Die Kolonie entwickelt sich sehr gut und allem Anschein nach auch recht schnell.
Zur genauen KoloniegrĂ¶ĂŸe kann ich allerdings noch immer nichts sagen, da ich die Ameisen nicht stören möchte. Daher hab ich auch noch nicht in das Bambusnest gesehen. Ein Teil des Volkes lebt auch noch im Korknest, gerade Proteine werden oft dorthin gebracht. Man kann bei dieser Art auch im Becken schon kleine Ameisenstraßen erkennen, so pendeln immer einige Arbeiterinnen auf den selben Weg zwischen Zuckerwasser und Nest.
Der Futterbedarf ist nun auch merklich gestiegen, so verwerten sie inzwischen schon 3-4 grĂ¶ĂŸere Heimchen in der Woche. Zuckerwasser muss ich auch öfter die Woche nachfĂŒllen.

Probleme machen die Camponotus damit den im selben Becken lebenden Polyrhachis sp., welchen sie bisher ja schon oft das Futter weggenommen haben.
Vor kurzem jedoch habe ich die Camponotus dabei erwischt, wie sie eine der Polyrhachis Arbeiterinnen festgesetzt haben. Wie sie die schnellere Ameise erwischt haben weiß ich allerdings nicht. Als ich es gesehen habe, wurde die Arbeiterin schon von etwa 6-8 Camponotus Arbeiterinnen gestreckt.
NatĂŒrlich hab ich sofort eingegriffen und diesen Angriff beendet. Die Camponotus ließen sofort von ihrem Opfer ab, welches darauf hin recht eilig zu ihrem Nest zurĂŒck rannte.
Bleibt abzuwarten, ob diese beiden Arten noch lÀnger zusammen leben können.

Durch das rasante Wachstum der Camponotus bezweifle ich dies jedoch. Die Tiere werden immer aggressiver und furagieren inzwischen auch sehr stark im Becken und auf den Pflanzen. Selbst am Boden, welchen sie bisher meist gemieden haben, sind nun oft Arbeiterinnen zu beobachten.
Der Beobachtungsfaktor ist dadurch allerdings erheblich gestiegen.
Den ganzen Tag kann man meist bis zu 40 Tiere im Becken beobachten, sei es am Zuckerwasser oder bei der Futtersuchen im gesamten Becken. Bekommen sie ein Heimchen, kommen meist noch mal so viele hinzu.
Die Futtertiere gebe ich inzwischen an den unterschiedlichsten Stellen ins Becken. Meist auf BlÀttern der Pflanzen. Da die Camponotus stÀndig alles absuchen finden sie das Futter meist recht schnell und rekrutieren dann entsprechend weitere Arbeiterinnen.
Man kann die Arbeiterinnen aber auch gezielt fĂŒttern. Hierzu verwende ich kleinste MehlwĂŒrmer, welche nicht lĂ€nger als einen halben Zentimeter sind. Frisch tot braucht man diese nur vor eine Arbeiterin zu legen und kurz darauf wird der Mehlwurm ins Nest getragen. Das geht recht einfach, da die Camponotus immer sofort erstarren wenn man am Becken hantiert. Sie bleiben einfach stehen und beobachten was passiert. In NestnĂ€he jedoch reagieren sie wie gewohnt aggressiv und fĂŒhren dann schon mal Scheinangriffe aus. NatĂŒrlich kommt dann auch das charakteristische klopfen hinzu.

Fazit bisher:
Eine durch ihre FĂ€rbung, ihr Verhalten und ihre große AussenaktivitĂ€t recht attraktive Art. Allerdings bleibt abzuwarten wie groß die Kolonie noch wird. Dies wiederum spielt eine Rolle bei der Eignung fĂŒr eine Vergesellschaftung mit anderen Ameisenarten.
Die HaltungsansprĂŒche sind nicht sonderlich hoch. Sie zeigen eine recht breite Temperaturtoleranz und sind bei Zimmertemperatur genauso aktiv wie bei 30°C. Eine hohe Luftfeuchtigkeit ist nicht nötig, es reicht aus regelmĂ€ssig zu sprĂŒhen. Ihr selbstgebautes Nest lĂ€sst sich nicht mal befeuchten.
Beim Futter sind sie auch nicht wÀhlerisch, gefressen werden alle herkömmlichen Futtertiere.



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#13

Beitrag von swagman » 11. Oktober 2009, 16:02

11.10.2009

Kontrollblick ins Nest.

Jetzt hab ich mich doch endlich getraut in das Bambusrohr-Nest zu sehen.
Bin doch tatsĂ€chlich etwas erschrocken ĂŒber den Anblick der sich mir bot.
Das Bambusrohr ist nur so mit Ameisen und Brut vollgestopft. Die Kolonie ist im letzten halben Jahr unglaublich schnell gewachsen.
Wie viele Tiere es sind kann ich unmöglich sagen, aber auf jeden Fall schon weit ĂŒber hundert Arbeiterinnen.
Puppen sind wohl auch so um die 100-150 StĂŒck zu sehen gewesen, dazwischen unzĂ€hlige Larven. Die Königin ist stark physogastrisch und in ihrer NĂ€he befindet sich ein gigantischer Eierberg. Der wĂŒrde sicherlich einen guten halben Teelöffel fĂŒllen.
Alles im allen scheinen ihnen die Haltungsbedingungen zu passen. Allerdings werde ich mir mit sinkenden Aussentemperaturen wohl bald eine zusĂ€tzliche Heizmöglichkeit ausdenken mĂŒssen, da ansonsten die Temperatur im Becken zu niedrig ist.
Zum GlĂŒck ist das Becken ziemlich groß, so dass es in dieser Hinsicht erstmal keine Probleme gibt.



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#14

Beitrag von swagman » 15. November 2009, 17:56

15.11.2009

KoloniegrĂ¶ĂŸe nimmt deutlich zu.

Die kleinen Camponotus haben scheinbar einiges vor, die ziehen Massig Arbeiterinnen heran. Leider noch immer keine Majore.
Die Anzahl der Tiere lĂ€sst sich nur sehr schwer schĂ€tzen, aber es dĂŒrften inzwischen weit ĂŒber 300 sein. Brut ist in allen Stadien in großer Menge vorhanden.
Zur Zeit bekommen sie fast tÀglich ein kleines Heimchen, vielleicht werden dann eher mal Majore aufgezogen.
Ansonsten scheint es diesen Ameisen bei mir recht gut zu gehen.

Hier mal Bilder aus dem Bambusnest:

Bild
Hier ein grĂ¶ĂŸerer Ausschnitt aus dem Nest, welches vollgestopft ist mit Ameisen und Brut.

Bild
Mittendrin sitzt die Königin.

Bild
Und so sieht es im Rest vom Nest aus. Den grĂ¶ĂŸten Teil machen Minor-Arbeiterinnen aus.

Diese Kolonie macht mir mit ihrer guten Entwicklung richtig Freude. Ausserdem sind immer viele Arbeiterinnen im Becken unterwegs und lassen sich gut beobachten.
Aber auch das Becken selbst gefÀllt mir sehr gut. Besonders seit die Pflanzen richtig zu wachsen begonnen haben.

Hier mal ein Einblick in den Lebensraum, welchen ich den Camponotus spec. bei mir biete:

Bild

Manchmal gibt es auch ein botanische Beobachtung zu machen:

Bild
BlĂŒhende Neoregelia liliputiana im Ameisenbecken. Sehr hĂŒbsch.

Bin jedenfalls sehr gespannt, wie sich die Kolonie noch weiterentwickelt. Irgendwann mĂŒsste das Volk ja groß genug sein um auch Major-Arbeiterinnen aufzuziehen. Mal abwarten wie groß die Kolonie so wird.



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#15

Beitrag von swagman » 29. November 2009, 16:19

Kleiner Nachtrag.

Die Camponotus sind recht verfressen und verwerten die nun sehr hÀufig angebotenen Insekten immer restlos.
Sie bekommen TÀglich ein mittleres Heimchen oder einen Mehlwurm. Es dauert dann den gesamten Tag bis die das Futtertier zerkleinert haben, aber sie nehmen am nÀchsten Tag dennoch bereitwillig weiteres Futter an. Ab und an bekommen sie auch mal einen Tag nichts ausser Zuckerwasser.
Bin gespannt, ob sich das Futterangebot auf die Aufzucht von grĂ¶ĂŸeren Arbeiterinnen auswirkt. Ich hoffe noch immer auf die ersten Majore. Aber das wird sich wohl erst in einigen Wochen zeigen.


Das Fressgelage:

Bild
Die Beute wird meist vor Ort zerkleinert und abtransportiert. Man kann sehr schön beobachten wie stÀndig Arbeiterinnen zwischen Nest und Futterquelle pendeln.

Und hier mal ein Bild des gesamten Beckens:

Bild



Einmal wurde ich auch von einer der letzten Major-Arbeiterinnen angegriffen:

Bild
Die kleine hat sich festgebissen und einfach nicht mehr los gelassen. Hatte meine liebe MĂŒhe die wieder los zu machen. ^^



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#16

Beitrag von swagman » 10. Dezember 2009, 16:11

[b]10.12.2009[/b]

So, hab mich mal darin versucht Videos zu machen.
Erste Ergebnisse gibt es hier:

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Nichts aufregendes, aber immerhin mal "bewegte Bilder". ^^

Ansonsten gibt es nicht viel neues zu berichten. Sie fressen große Mengen und setzten das ganze in reichlich Brut um.



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