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Lernmethoden veraltet?

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swagman
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#1 Lernmethoden veraltet?

Beitrag von swagman » 23. November 2009, 20:19

Hallo.

Die Aussage eines Users ist mir gerade aufgefallen:
Leider sind viele der Studien etc. oft auf Englisch- und daher, dass ich erst seit wenigen Jahren dieses Fach habe, sind komplizierte Texte wohl eher schwerer für mich zu lesen.

Wenige, oder besser, mehrere Jahre sollten "eigentlich" reichen um eine Sprache gut genug zu beherrschen.
Doch warum ist das nicht immer der Fall? Ich denke, es liegt an der Lernmethode.

Bei mir war es auch nicht anders. In der Schule war ich in Englisch ziemlich schlecht und hatte überhaupt keinen Spaß daran.
Sehr viel später jedoch wollte ich meinen Traum verwirklichen und nach Australien reisen. Doch dazu sollte man schon Englisch sprechen können.
Ich hab dann ein Jahr vor der Reise angefangen mir die Sprache selbst beizubringen. Zum Glück gibt es inzwischen Lernmethoden, welche von oder mit Gehirnforschern entwickelt wurden und das lernen einer Sprache sehr einfach machen. Man lernt eine Sprache ähnlich wie man als Kind seine Muttersprache gelernt hat. Nut mit dem Vorteil, dass man eben schon auf diese Sprache aufbauen kann. Die Daten dazu sind ja schon im Gehirn gespeichert.
Man muss nicht mal Vokabeln lernen und kann sogar weitgehend auf Grammatik verzichten, was mir sehr zu gute gekommen ist. Beides lernt man bei der richtigen Methode einfach nebenbei mit. Man denkt auch nur in der entsprechenden Sprache und muss nichts im Kopf übersetzen.

Was die Schulmethode also nicht geschafft hat, konnte ich mir selbst mit einem entsprechenden Kurs in kürzester Zeit beibringen.
Allerdings hat wird man eine Fremdsprache nicht unbedingt perfekt können. Hat man z.B. eine Rechtschreibschwäche, wird man auch in einer anderen Sprache dieses Problem haben. Aber man wird sich zumindest soweit ausdrücken können, wie man es auch in seiner Muttersprache hin bekommt.

Warum also ist die Schulmethode noch immer so veraltet?
Wie seht ihr die Problematik? Hier sind doch sehr viele noch in der Schule oder im Studium. Wie ergeht es euch beim lernen?
Das Thema passt auch ganz gut zu den Studentendemos.



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Clypeus
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#2

Beitrag von Clypeus » 23. November 2009, 20:37

Hallo swagman.

Das liegt wohl auch unter anderem als Faktor darin, das ich in Sprachen [bis auf die Sprachen des Altertums und natürlich Deutsch ;-)] nicht gerade eine Leuchte bin--> deswegen mein Beitrag. Mit wenigen Jahren sind übrigens 3 Jahre gemeint, in denen ich in der Schule Englischunterricht bekam.

So schlimm ist es aber nun wieder auch nicht. Leichte Bücher wie z. B. "Warrior Cats" von Erin Hunter konnte ich nahezu problemlos lesen.

Dieser Text hier z. B. ist echt einfach für mich zu lesen. Aber es gibt auch genügende Beispiele von Texten, die für mich schwierig zu lesen sind.

Außerdem- vermutlich aus meinem Beitrag nicht ganz herauszulesen- waren damit nicht direkt diese Beiträge gemeint, sondern auch andere von Merkur, mit Links auf einglischsprachige Seiten---> die Seiten sind alle oft unterschiedlich kompliziert.

Ob die Lernmethoden veraltet sind, kann ich nicht ganz genau beurteilen, da ich nur die Schule von heute kenne.

Allerdings kann ich euch persönlich sagen, dass die Lernmethoden in der Grundschule überhaupt nicht produktiv waren. Das ist jedenfalls meine persönlcihe Beobachtung damals gewesen---> wie das in anderen Schulen ist und war, kann ich nicht beurteilen, da ich nur Englisch in einer Grundschule hatte.

Ich kann hiermit sagen, dass ich während des Englischjahres in der Grundschule weniger gelernt habe, als in den ersten 2 Wochen auf dem Gymnasium.

Es kann außerdem auch manchmal dazu kommen, dass man früher durchgenommene Vokabeln schlicht und einfach vergisst, weswegen der Vokabelwortschatz bei nicht sprachbegabten Kindern wie mir sich auf neuere Vokabeln und Grundvokabeln -die sich wegen ihrer Häufigkeit und Wichtigkeit gut einprägen- beschränkt.

Ich hoffe, ich konnte den Punkt ein bisschen aus der Welt räumen, dass es nicht auf die Lernmethoden ankommt, sondern auch unter anderem auf den Schüler. *rotwerdwieeinetomate*- und wie du wohl selbst oben sagst, kommt es auch auf den individuellen Enthusiasmus an, der wie gesagt, bei Schülern unterschiedlich hoch ist.PS: Dafür dass ich kein Englisch kann, beherrsche ich das Spanische recht gut; SO rentiert sich das auch wieder ;-)



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Smaug
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#3 AW: Lernmethoden veraltet?

Beitrag von Smaug » 23. November 2009, 21:26

Um mein Englisch aufzufrischen, hatte ich mal einem Kurs in der Volkshochschule besucht. Dort wurde eine Methode angewandt, die sich Superlearning nannte und hoffentlich auch noch so nennt. Kommt dem so ziemlich nahe, was swagman beschreibt. Man hat kaum Vokabeln gelernt, aber ständig Hörkassetten gehört (ja ja - ist schon etwas länger her, wie ich gerade merke) mit einer Geschichte, die mit klassischer Entspannungsmusik unterlegt war. Und das eigentlich immer, wenn man zu Hause war. Ob nun beim Bügeln, Putzen, Kochen oder einfach nur zum Entspannen. Hat sehr viel gebracht und war eine einfache und effektive Methode.



Imago
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#4

Beitrag von Imago » 23. November 2009, 21:39

Hallo swagman!

Fremdsprachen sind nicht jedermanns Sache. Für manche, gerade für die, die evtl. zweisprachig aufgewachsen sind, ist eine dritte Sprache meißt kein Problem. Grob gesagt lässt sich verallgemeinern: Die Wege im Gehirn sind bereits gepflastert. Die Synapsen sind vorhanden.

Meine Schlussvorlgerung aus eigener Schulenglisch Erfahrung ist einfach. Man investiert viel Zeit in das Erlenen einer Sprache, wenn man sie in einer Gemeinschaft erlernen muss, die genauso dumm ist wie man selber. 5 Jahre Schulenglisch und mehr, können kein Auslandsjahr ersetzen. Wenn mich jemand nach dem englischen Satzbau fragt und ich Sätze grammatikalisch aufschlüsseln müsste, könnte ich es aus dem Stehgreif nicht. Wenn man ein Gefühl für eine Sprache entwickelt hat, spricht man sie einfach und merkt einfach ob da nun in dem Satz was nicht stimmt oder nicht. Und genau das Gefühl was man für eine Sprache braucht, wird in der Schule (meiner Meinung nach) nicht vermittelt. Das ist ein enorm wichtiger Baustein um eine Sprache beherschen zu können. Ich erinnere mich an meherere Fälle, wo Schüler in den (Sommer)ferien ein englisch sprachiges Land bereisten. Für wenige Wochen. Sie kamen zurück und sie haben einen enormen Sprung, was das Sprechen der Sprache angeht, gemacht. Was nach einer gewissen Zeit jedoch meißt wieder verloren ging.

Die Ansätze werden einem ja auch vermittel. Nur werden die Fremdsprachenkenntnisse meißt zu wenig in der Praxis angewendet. Der theoretische Grundbaustein ist da, jedoch fehlt einfach der selbstverständliche Umgang mit der Fremdsprache. Nach einem Auslandsaufenthalt in einem Land wo die Sprache gesprochen wird, die man lernen möchte, kann das Erlernen mit ein wenig Engagment durch aus zügig gehen.

Mein Bruder wohnt seit knapp drei Jahren auf Mallorca, dorthin ausgewandert ist er mit fast null Spanischkenntnissen. Nach einem Jahr konnte er die Sprache flüssig sprechen. Mittlerweile ist die Aussprache nicht mehr von Einheimischen zu unterscheiden und er muss auch keine Sachen umschreiben, sondern beherscht die Sprache durchweg perfekt. Die Verständigung funktioniert reibungslos, ob er mit dem Zeitungsjungen quatscht und Witze macht, oder sich mit einem Arzt über einen Befund unterhält. Ein Glück wohnt er in El Arenal, da kann ich mich auch verständigen, wenn ich zu Besuch bin:)

EDIT: Superlearning, sowas meine ich und ich schreibe wieder Romane.

LG Imago



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Streaker87
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#5

Beitrag von Streaker87 » 24. November 2009, 10:11

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, nutzt Englisch dort, wo ihr es bekommen könnt. zB bei Installationen, Programme, Spiele (Sprache, Beschreibungen!), Texte, Bücher, Fernsehen (Nachrichten!), Filme (mit Untertitel!) oder auch auf YouTube.

Vor allem für die Jüngeren sollten Spiele auf Englisch leichter verständlich sein, weil nicht nur über das Wort Informationen aufgenommen werden. Nutz im Internet auch Englische Server, wenn ihr online zockt. zB bei Counter Strike, WoW oder Battlefield2.

Bei Filmen kann ich es nur empfehlen, den Film vorher auf Deutsch und danach in Englisch zu sehen. Am besten mit englischem Untertitel, weil die Schauspieler öfters mal nuscheln. Sonst erst mit deutschem, aber da findet zu viel Umdenken statt, wenn man den Untertitel liest und versucht zu verstehen. Den Film voher auf Deutsch zu sehen sollte reichen, um sich zu erinnern, worum es in der Szene ging.
Eigentlich schaue ich Filme nie zweimal, schon garnicht schnell hintereinander. Aber wenn man als Ziel hat, die Fremdsprachenkenntnisse aufzufrischen, steckt dahinter ein größeres Interesse "Wie wird die >Message< jetzt in Englisch rübergebracht" etc.

Die Sprachen müssen, meiner Meinung nach, verschwimmen. Wenn ich etwas Englisches lese, darf ich garnicht in die Versuchung kommen es "im Kopf" zu übersetzen. Umgangssprachliches ist sowieso öfters schwierig 1zu1 ins Deutsche zu übersetzen.

Bezüglich "Englisch Lernen" auf YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=ohJCdihPWqc&feature=related

Wenn der Link nicht funktionieren sollte, such bei YouTube nach: "Learning English - Lesson One (Introduction)" (User: duncaninchina) und zieht euch die ~50 Folgen rein ;) Wirklich nett gemacht!

Eins noch: Ohne jede Vorkenntnisse bringen meine "Tipps", denk ich mal, nicht viel. Ist eher dafür gedacht, nicht aus der Übung zu kommen.

Und was das Wissenschafts-Englisch angeht. Ich habe davor auch etwas bammel, aber unsere Profs meinten das ist nicht schwieriger als in der Schule. Das einzige was man lernen muss sind die Fachbegriffe. Und da bei uns die Folien (+Bilder etc) meist nur aus englischen Quellen stammen, bekommt man die schnell mit.

greetz :p




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Klasi
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#6 AW: Lernmethoden veraltet?

Beitrag von Klasi » 24. November 2009, 14:18

Hallo,

zu mir,

ich bin 14 Jahre alt und auf der Realschule. Ich hatte in der 3. und 4. Klasse schon Englisch, was mir meiner Meinung nach überhaupt nicht viel gebracht hat, man lerne nur so ein paar Standart Sätze wie "How are you?" etc.

diese hätte man auch innerhalb weniger Wochen in der Realschule lernen können, wenn die Schulministerin(?) Frau Sommer der Meinung ist, man müsste möglichst früh mit Englisch beginnen, so sollte man es meiner Meinung nach im Kindergarten machen. Von meinem Bruder eine Freundin ist Kindergärtnerin und spricht Spanisch, auch mit den Kindern und sie "saugen" die Sprache förmlich auf, wie man als kleines Kind auch die Muttersprache erlernt, in dem man es hört, und versteht.

Wie auch immer, zu meinen Noten,

in der Grundschule hatte ich wie jeder eine 2, in der 5. Klasse auch noch eine 2. Dann wurde ich schlechter, ich habe vieren und fünfen geschrieben , ich kam einfach nicht mehr mit.

Dann, letztes Jahr bin ich in den Osterferien für 2 Wochen nach England geflogen, aber nicht um einfach Urlaub zu machen, sondern eine Sprachreise. Jeden Morgen 3 Stunden Unterricht! Abends hat man dann meistens eine DVD geschaut, auf Englisch. Nur die wenigsten Filme waren auch auf deutsch, aber wir durften sie natürlich nur in englisch sehen.

Die 1. Woche habe ich nichts verstanden, dann in der 2. Woche hat sich mein Gehirn umgestellt, man träumte in englisch, man dachte sogar in englisch. Man lernte englisch durch ganz alltägliche Dinge, die man sonst ganz leicht in deutsch meistern konnte.

Jedenfalls, als ich wieder zurück kam zeigten sich starke Verbesserungen in der Schule.
Schnell stand ich in der Schule 2. Ich hatte einfach ein Gefühl für englisch bekommen, meine Arbeiten habe ich mit einem ganz anderem englisch als vorher geschrieben, nicht dieses steife Schulenglisch sondern, hmm einfach lockerer. Schwer zu erklären.

Dieses Jahr war ich wieder in England, wieder bei der Sprachreise und es hat wieder was gebracht vor allem, weil wir jetzt in der 9. Klasse nur noch freie Texte schreiben müssen, oder Hör Verstehens Übungen machen müssen, damit habe ich überhaupt keine Probleme mehr.

Oft bekomme ich mehr Punkte für den Ausdruck des Textes, da ich einfach anders schreibe als die anderen mit ihrem Schulenglisch. Auch Englisch Wettbewerbe mache ich jedes Jahr mit, bei uns in der Stufe bin ich der 2. beste Junge, und der beste hat 3 Jahre in Amerika gewohnt;)

Immer wieder schaue ich auch englische Filme um dieses Gefühl, fürs englische nicht zu verlernen.

Was mich stört, die, die Französisch gewählt habe(ich nicht), bekommen die gleichen Chancen wie ich, sie können nach Belgien in Gastfamilien wohnen.

Englisch haben alle, deswegen ist dies wohl leider nicht möglich.

Wie auch immer, was ich sagen möchte ist das man in der Schule zwar "englisch" lernt,
jedoch dies kaum anwenden kann, damit kann man sich einfach nicht richtig verständigen.

Also... einen Sprachreise in England bringt viel viel mehr als der normale Schul Unterricht.

Ich bin also selber mit dem System unzufrieden, okey, mit mir kann ich zufrieden sein. Aber nicht jeder Schüler hat die Möglichkeiten eine Sprachreise in England zu machen.

Wobei ich glaube, der Englisch Lehrer ist im Verhältnis zu dem, was man lernt teurer als eine Sprachreise ;)

So, das war meine persönliche Erfahrung, und meine Meinung.

mfg,
Klasi


Meine Kolonie trinkt Wasser nach dem sprühen ;)http://www.youtube.com/watch?v=XiKLYtXGwcs

Gamb
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#7 AW: Lernmethoden veraltet?

Beitrag von Gamb » 24. November 2009, 14:46

Naja die neuen Lernmethoden sind meiner Meinung noch weniger das wahre. Meine Berufsschulzeit ist zumindest noch nicht allzu lange her. Da haben wir praktisch nur noch alles selbst erarbeitet und Referate gehalten. Mir kam das aber mehr so vor als hätten die Lehrer keinen Bock. Teilweise warn die auch wirklich ziemlich inkompetent.
Das Schulenglisch war ok. Ich benutze es aber auch täglich als ITler. Was mir aber einen extremen Sprung verschafft hat, war die Tatsache dass nur noch Müll im deutschen TV kommt.
Seit 3 Jahren schau ich praktisch nur noch US Serien. Anfangs mit deutschen Untertiteln, später mit englischen (betrunkene Hillbillys sind nicht so leicht zu verstehen) und mittlerweile größtenteils ganz ohne Untertitel.
Englisch beherrsche ich jetzt ziemlich gut. Auch die Umgangssprache, welche man in keiner Schule lernt. Hatte auch schon das Phänomen dass ich auf englisch gedacht habe wenn ich mal zu viel TV geschaut hab :p



anthropod
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#8

Beitrag von anthropod » 24. November 2009, 21:49

Ich finde Sprachen lernen hängt stark davon ab, ob man die Sprache auch außerschulisch verwenden kann und natürlich vom Lehrer. Wobei Lehrer, die es schwer machen und jeden Tag mit Kurzkontrollen nerven und in der Schulzeit gehaßt werden rückblickend die besten Lehrer waren und die größte Sprachkompetatenz vermitteln konnten; meiner Meinung nach.

In der Schule konnte ich mich immer knapp auf drei halten und Jahre später hab ich mein Übersetzerstudium mit 1,3 abgeschlossen. Hat natürlich auch seine Schattenseiten, jetzt kann man im Radio nicht nur die deutschen hirnverbrannten Song-Texte hören, sondern auch noch die Englischen verstehen.

Man muß die Sprache einfach trainieren und immer weiterverbessern. Fernsehen wurde schon genannt. Radio geht auch, für die DSLer sowieso kein Problem und für die anderen per Kurzwelle. Hab ich früher viel gehört, von hier aus kann man trotz etwas Rauschen problemlos englische Sender aus den USA, Kanada, UK, Japan oder Pakistan hören. Von der Südhalbkugel hab ich leider nie was reinbekommen. Man kann seinen Computer auf Englisch umschalten und so jeden Tag üben, besonders mit Unixen geht das leicht, unter Windows nur mit Ultimate/Enterprise. Und im Internet gibt es Englisch meist mehr Ressourcen als auf Deutsch.



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