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Erbliches Wissen?

Allgemeine Fragen und Themen ĂŒber europĂ€ische Ameisenarten (hier keine Berichte)
Snotling
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#25 AW: Erbliches Wissen?

Beitrag von Snotling » 7. April 2010, 11:54

Jedoch sind wir in der Anzahl unserer Nervenzellen stark begrenzt, Ameisen haben da weniger Probleme, da die Individuenzahl nach oben hin fast unbegrenzt erweiterbar ist (evulotionstechnisch).


Dazu möchte ich anmerken, das das menschliche Gehirn aus 100 Milliarden Nervenzellen besteht. Ich bezweifle das ein Ameisenstaat dieser GrĂ¶ĂŸe realistisch ist.


Ich hasse Menschen, Tiere und Pflanzen.
Steine sind Okay. :P

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NIPIAN
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#26 AW: Erbliches Wissen?

Beitrag von NIPIAN » 7. April 2010, 12:28

Hoi,


Dazu möchte ich anmerken, das das menschliche Gehirn aus 100 Milliarden Nervenzellen besteht. Ich bezweifle das ein Ameisenstaat dieser GrĂ¶ĂŸe realistisch ist.

Zumal es die Vernetzungen sind und nicht die bloße Anzahl. Wenn es nach der Anzahl ginge, wĂ€re Einstein wohl nur Durchschnitt gewesen.



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KayRay
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#27 AW: Erbliches Wissen?

Beitrag von KayRay » 7. April 2010, 20:40

JA EBEN ;)
Das mein ich doch.. Vernetzungen sind ja bei den Ameisen auch möglich.
Über realistische Zahlen lĂ€sst sich nur weit spekulieren..
Aber man muss berĂŒcksichtigen, dass eine Ameise NICHT mit einer Nervenzelle gleich zu setzen ist. Ein Tier hatt schon einige hundert (keine Ahnung wie viele es wirklich sind) Nervenzellen. Man rechne kurz nach: 20 Millionen Ameisen
(bspw. Gattung Anomma oder Unterfamilie Ecitoninae) mal jeweils einige hundert Nervenzellen. Schwubsdiwups sind die kleinen auf menschlicher Ebene, bezieht man sich auf die reine Anzahl.
Wie schon gesagt.. einziges Problem: Die Vernetzung. Hier muss evulotionstechnisch nochh einiges passiern. Aber vom theoretischen Standpunkt aus wÀre ein solcher Entwicklungsschritt nich ungewöhlich.
Ob es praktisch dazu kommen wird oder nicht werden wir wohl nicht mehr rausfinden.. ;)


Mitdenken tut nicht weh.
Und hilft dem Mensch seid eh und je.
:)

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