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Bastel-KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

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schadewald
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#345 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von schadewald » 29. Juni 2010, 11:59

Hallo! mit welchen Dremel-Aufsatz bearbeitet ihr denn eure Ytons? ich hab es mit dieser Hochgeschwindigkeitsfräse gemacht, funktioniert auch gut.. ist aber teuer. 2StĂĽck davon kosten ĂĽber 10€. womit habt ihr gute Erfahrung gemacht? Irgend so ein runder Stein vielleicht?



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Chrischan42
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#346 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Chrischan42 » 29. Juni 2010, 22:08

schadewald hat geschrieben:Hallo! mit welchen Dremel-Aufsatz bearbeitet ihr denn eure Ytons? ich hab es mit dieser Hochgeschwindigkeitsfräse gemacht, funktioniert auch gut.. ist aber teuer. 2Stück davon kosten über 10€. womit habt ihr gute Erfahrung gemacht? Irgend so ein runder Stein vielleicht?


Werkzeugschonender ist da ein Stechbeitel oder Schlitzschraubendreher kombiniert mit einem Hammer. Wenn du unbedingt mit dem Dremel arbeiten willst, würde ich den Steinschleifkopf, oder den Sandpapierschleifkopf gröberer Körnung nehmen. Staubt aber tierischt! Da hilft nur befeuchten, oder unter ner Abzugshaube arbeiten ;). Ersteres ist aber beim Abschleifen nich so gut, da das Material nicht so gut abtransportiert werden kann.

GrĂĽĂźe, Chris


Ich halte:
seit April 2009 eine Lasius cf. niger Kolonie, aktuell ca. 4000 Frauen

Mimi84
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#347 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Mimi84 » 29. Juni 2010, 22:44

Hi, ich nehme immer alles mögliche:) Mal nehme ich einen Borkopf, dann einen Schleifkopf, aber die meißten Dinge kann man danach nicht mehr gebrauchen.
Und einmal habe ich einen Schraubenzieher genommen, und bin fies abrutscht, und habe mir ordentlich damit in die Hand gehackt:furchtbartraurig:.
Uha das tat weh! Am bessten Arbeitshandschuhe tragen und den Stein ordentlich vorher Wässer sonst sieht man vor Staub nix mehr.

Mfg Mimi



schadewald
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#348 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von schadewald » 29. Juni 2010, 22:49

Beim Bearbeiten mit Hammer und Meißel (mal krass ausgedrück), hatte ich immer das Problem, dass mir der Stein durchgebrochen ist (natürlich auch immer erst dann, wenn man fast fertig ist). Bin ein Dremel-Fan und das Stauben macht mir nicht viel aus. Meinst du mit dem Sandpapieraufsatz diese runden Röllchen, die man auf die Gummirolle stülpt? Die gehen nämlich auch schnell kaputt.



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Nymphe
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#349 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Nymphe » 30. Juni 2010, 01:43

Ich habe gerade einen Fräser-Stift aus Metall ausprobiert, sah etwa so aus: http://ecx.images-amazon.com/images/I/31Eon2jIEtL._SL500_AA300_.jpg

Funktionierte prima, sowohl zum Fräsen für Kammern und Gänge als auch für die Bohrungen für die Eingänge. Liess sich auch gut saubermachen anschließend.


GruĂź,
Nymphe


Bestand: Lasius cf. niger von 2009 (Haltungsbericht) - 2x Lasius cf. flavus von 2012
Ausserdem diverse andere Land-Wirbellose und eine Gruppe Blindschleichen (Anguis fragilis).

schadewald
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#350 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von schadewald » 30. Juni 2010, 03:56

Jo, den werd ich mal ausprobieren



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Braddock
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#351 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Braddock » 30. Juni 2010, 09:50

Mit so einem Fräser-Stift habe ich auch gearbeitet und es ging super. Der Stift verschleißt auch nicht so schnell.

MfG Braddock


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Alimato
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#352 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Alimato » 30. Juni 2010, 20:09

Hab mal ne kurze Frage: Lese gerade alles mögliche zum Thema Ausbruchsschutz im Forum, da ist dann die Rede von Paraffinöl und Vaseline und Kombinationen von beiden und anderen Ölen, meine Frage lautet wieso nicht einfach Talkum, benutze es für Messor barbarus und Lasius niger und es hat noch nie eine einzige geschafft daran vorbei zu kommen auch nicht entlang der Siliconwulst. Hat Talkum irgend einen Nachteil den ich bislang übersehen habe oder ist Talkum nicht für alle Arten geeignet, weil.... ?



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