Wer melkt da meine BlattlÀuse?
- Streaker87
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#9 AW: Wer melkt da meine BlattlÀuse?
Wo ich jetzt die Bilder nochmal sehe.
Die Ameise auf Bild2 hat auch schon kein schwarzes Mesosoma mehr, dagegen sind meine Lasius cf. niger schon "Schwarzes-Loch" Schwarz. Bild1 ist aus der gleichen Perspektive wie Bild2 geschossen worden und zeigt dieselbe Astgabel. Demnach gehe ich mal davon aus, dass es sich zwar nicht automatisch um dieselbe Ameise, wohl aber um die gleiche Art handeln könnte. Auch hebt sich das Mesosoma von Kopf- und GasterfÀrbung ab.
Selbst wenn die Fotos trĂŒgen sollten, bleibt da immer noch die Beschreibung des Beobachters.
@Alimato: Im Stamm unseren Pflaumenbaumes wohnen L. brunneus. Du kannst ja mal nachschauen, ob sich in deinem genannten Stumpf welche eingenistet haben. Durchaus möglich, weil 10-30 Meter meiner Meinung nach eigentlich schon wieder zu viel sind. Solche Wege werden durch eine Wiese beispielsweise eher ungern genutzt, da zu riskant.
Interessant ist es auch, die AmeisenstraĂe von der "Melkstelle" zu verfolgen. So sollte man das Nest grob ausmachen können.
Das waren nochmal meine Beobachtungen dazu.
Die Ameise auf Bild2 hat auch schon kein schwarzes Mesosoma mehr, dagegen sind meine Lasius cf. niger schon "Schwarzes-Loch" Schwarz. Bild1 ist aus der gleichen Perspektive wie Bild2 geschossen worden und zeigt dieselbe Astgabel. Demnach gehe ich mal davon aus, dass es sich zwar nicht automatisch um dieselbe Ameise, wohl aber um die gleiche Art handeln könnte. Auch hebt sich das Mesosoma von Kopf- und GasterfÀrbung ab.
Selbst wenn die Fotos trĂŒgen sollten, bleibt da immer noch die Beschreibung des Beobachters.
@Alimato: Im Stamm unseren Pflaumenbaumes wohnen L. brunneus. Du kannst ja mal nachschauen, ob sich in deinem genannten Stumpf welche eingenistet haben. Durchaus möglich, weil 10-30 Meter meiner Meinung nach eigentlich schon wieder zu viel sind. Solche Wege werden durch eine Wiese beispielsweise eher ungern genutzt, da zu riskant.
Interessant ist es auch, die AmeisenstraĂe von der "Melkstelle" zu verfolgen. So sollte man das Nest grob ausmachen können.
Das waren nochmal meine Beobachtungen dazu.
#10 AW: Wer melkt da meine BlattlÀuse?
Hi,
danke nochmal an alle
hab mir den âStumpfâ nochmal genauer angesehen und hab tatsĂ€chlich eine Nesteingang bemerkt, allerdings mit so gut wie keiner AuĂenaktivitĂ€t, nur vereinzelt liefen Lasiussp . Arbeiterinnen rein oder raus. Kein Vergleich zur AuĂenaktivitĂ€t der Kolonie als solche(falls es sich nur um eine Lasius sp . handelt) , die meisten Arbeiterinnen gehen einfach am Stiel/Stamm besagter Pflanze entlang nach unten, den Stiel in die Erde folgend. Das Nest wird sich wohl mehr oder weniger unter die Pflanze verlagert, beziehungsweise zwischen Baumstumpf und Pflanze verlagert haben/befinden.
Hab mir mal ne Weile das VerhĂ€ltnis zwischen den GröĂeren (als Formicasp . bestimmt worden)
und den Kleineren (als Lasiussp . bestimmt worden[Wahrscheinlich nicht ânigerâ oder nicht ausschlieĂlich] angesehen und glaube tatsĂ€chlich bemerkt zu haben, dass die GröĂeren(Formica sp .) den Kleineren(Lasius sp .) eher aus dem Weg gehen (Schwer beide auf ein Bild zu bekommen). Wobei sie auch nicht besonders feindselig sind, laufen sich oft ĂŒber den Weg ohne sich gegenseitig anzugreifen. Sie(beide) laufen einfach zĂŒgig weiter.
Das Nest der Formica konnte ich nicht finden, keine hat mir den gefallen getan die Pflanze zu verlassen, sie scheinen einfach die ganze Zeit auf der Pflanze, zwischen den BlattlÀusen, hin und her zu laufen. Bedienen sich auch bringen aber scheinbar nichts davon Richtung eigenes Nest.
Hab noch mal ein paar Bilder eingestellt, hauptsĂ€chlich um zu sehen, ob ich die Lasiussp . ĂŒberhaupt treffend von der Formica sp . unterscheide.
Ersten beiden Bilder mĂŒssten Formicasp . sein. (Waren jedenfalls gröĂer als 5mm und sehen etwas gestreckter aus. Von der FĂ€rbung her, auch wenn auf den Fotos nicht gut erkennbar, nehmen sich beide Arten eigentlich nicht viel; dunkler/schwarzer Kopf und Gaster / heller bis rotbrauner Torax, lediglich die Beine scheinen bei der Formica sp . durchgĂ€ngig dunkler als bei der Lasius sp .)
Dritte Bild zeigt beide(glaube ich). Leider super unscharf. Hinten links Formicasp .; unten- mitte-rechts Lasius sp .
Bild 4-6 mĂŒssten Lasiussp . zeigen.(Waren meist kleiner als 5mm und hatten eine kompaktere Körperform(kanns nicht besser beschreiben) auĂerdem die hĂ€ufigere/dominierende Art. Auch wenn die Fotos darĂŒber hinweg tĂ€uschen, waren die Lasius sp . niemals ganz schwarz schon gar nicht âSchwarzes-Loch Schwarzâ(im Gegensatz zu den Lasius cf. niger, die ich noch betreue, die sind auch âSchwarzes-Loch Schwarzâ.) sind also [wahrscheinlich keine Lasius niger:nono:]
Siebtes Bild zeigt den fast unbenutzten Eingang am Baumstumpf.
Hoffe, dass mir diesmal die richtige Zuordnung des/der Tribus/Familie wenigstens geglĂŒckt ist und dass meinen wenigen GrĂŒnde, die ich zur Unterscheidung angefĂŒhrt habe, nicht völlig unhaltbar sind.
WĂŒrde mich ĂŒber weitere eindeutige/anfĂ€ngerfreundliche Unterscheidungsmerkmale freuen (es gibt ja auch sicher kleinere Vertreter der Formicasp ., diese wĂŒrde ich dann kaum noch von der Lasius sp . unterscheiden können(Ă€hnliche FĂ€rbung), mit den wenigen Unterscheidungsmerkmalen, die ich kenne. ) Ameisenwiki und auch die Forenartenliste helfen mir nicht weiter eindeutige Unterscheidungsmerkmale fĂŒr die einzelnen Tribi; Tribii; Triben;:spin2: Tribus-e:spin2::confused: zu bestimmen. Lediglich fĂŒrs grobe reichts also Schuppenameise, Knotenameise... etc.., was jedoch im einzelnen eine Ameise aus dem Tribus Lasiini ausmacht oder eine Ameise aus dem Tribus Formicini im einzelnen auszeichnet, war mir nicht ersichtlich).
Vielleicht (ganz sicher ) wisst Ihr ja mehr.
LG Alimato
danke nochmal an alle
hab mir den âStumpfâ nochmal genauer angesehen und hab tatsĂ€chlich eine Nesteingang bemerkt, allerdings mit so gut wie keiner AuĂenaktivitĂ€t, nur vereinzelt liefen Lasius
Hab mir mal ne Weile das VerhĂ€ltnis zwischen den GröĂeren (als Formica
und den Kleineren (als Lasius
Das Nest der Formica konnte ich nicht finden, keine hat mir den gefallen getan die Pflanze zu verlassen, sie scheinen einfach die ganze Zeit auf der Pflanze, zwischen den BlattlÀusen, hin und her zu laufen. Bedienen sich auch bringen aber scheinbar nichts davon Richtung eigenes Nest.
Hab noch mal ein paar Bilder eingestellt, hauptsÀchlich um zu sehen, ob ich die Lasius
Ersten beiden Bilder mĂŒssten Formica
Dritte Bild zeigt beide(glaube ich). Leider super unscharf. Hinten links Formica
Bild 4-6 mĂŒssten Lasius
Siebtes Bild zeigt den fast unbenutzten Eingang am Baumstumpf.
Hoffe, dass mir diesmal die richtige Zuordnung des/der Tribus/Familie wenigstens geglĂŒckt ist und dass meinen wenigen GrĂŒnde, die ich zur Unterscheidung angefĂŒhrt habe, nicht völlig unhaltbar sind.
WĂŒrde mich ĂŒber weitere eindeutige/anfĂ€ngerfreundliche Unterscheidungsmerkmale freuen (es gibt ja auch sicher kleinere Vertreter der Formica
Vielleicht (ganz sicher ) wisst Ihr ja mehr.
LG Alimato
- christian
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#11 AW: Wer melkt da meine BlattlÀuse?
Lasius niger kann sowohl dunkel als auch schon etwas heller gefĂ€rbt sein. Ăhnlich den Minoren von Lasius emarginatus. Generell sind sie aber schon dunkler, da gebe ich euch schon Recht. Trotztem, wenn ihr euch so sicher seit, dass es keine Lasius niger sind, welche dann? Lasius brunneus? DafĂŒr sind sie mir ziemlich eindeutig zu dunkel. Lasius brunneus sehen eher aus wie eine kleine Version von Formica sanguinea aus, jedenfalls der FĂ€rbung auf dem Mesosoma nach. Aber Boro her, der weiĂ mehr .
Zu den neuen Bildern:
1. Formicasp .; Wahrscheinlich Serviformica rufibarbis oder lusatica
2. Formicasp .; das Bild ist ein wenig verwackelt; man kann es daher nicht genau erkennen. Wegen der roten "Wangen" wĂŒrde ich auf Formica s. str. sp . setzen; dafĂŒr brĂ€uchte man aber deutlich schĂ€rfere Bilder des Mesosomas
3. Formicasp .; mehr kann man nicht sagen.
4. Auch unmöglich genau zu bestimmen; könnte vieles sein
5. Lasiussp . (hier zumindest wĂŒrde ich Lasius cf. niger sagen; wenn die dunkle FĂ€rbung nicht nur vom Licht herrĂŒhrt)
6. Lasiussp .
Zu den neuen Bildern:
1. Formica
2. Formica
3. Formica
4. Auch unmöglich genau zu bestimmen; könnte vieles sein
5. Lasius
6. Lasius
#12 AW: Wer melkt da meine BlattlÀuse?
christian hat geschrieben:Lasius niger kann sowohl dunkel als auch schon etwas heller gefÀrbt sein.
Danke fĂŒr die Bestimmung, soweit es eben die Bilder hergegeben haben.
Also, da Lasius niger wieder im Spiel ist, wĂŒrde ich sagen, dass anhand der QualitĂ€t der Bilder lediglich eindeutig in Formica
FĂŒr den unwahrscheinlichen Fall, dass mir mal ein aussagekrĂ€ftiges Foto gelingt, stelle ich es ein.
Danke nochmal an alle:spin2:
LG Alimato
- Boro
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#13 AW: Wer melkt da meine BlattlÀuse?
Die zuletzt gezeigte Bilderserie wĂŒrde ich wie folgt beschreiben:
1. Serviformicasp ., vermutlich Formica rufibarbis
2./3. Ebenfalls Serviformicasp ., vermutlich die gleiche Art wie Nr. 1. FĂŒr eine Formica s. str. ist der Körperbau hier zu schlank, die Gaster zu klein.
4. Schlecht zu erkennen, ich glaube aber an die Frontalansicht einer Lasius s. str.
5./6. Lasiussp ., sehr wahrscheinlich Lasius niger. Bei Fotos von L. niger muss man immer aufpassen:
Erstens sind die Arbeiterinnen eigentlich (im Widerspruch zum Artnamen) nicht wirklich schwarz, sondern schwÀrzlich-dunkelgrau-dunkelbraun. Lasius fuliginosus ist tatsÀchlich schwarz; ein ganz schöner Unterschied.
Zweitens kann auch Lasius niger bei Gegenlichtaufnahmen heller wirken, vor allem das Mesosoma. Das ist ja eine der Schwierigkeiten, die sich bei Beurteilungen nach Fotos ergeben. Dazu kommt noch, dass manche Kameras bzw. die BeleuchtungsverhĂ€ltnisse vor Ort die Farben verfĂ€lschen. Nicht zu reden von Bildbearbeitungsprogrammen, die oft bei Farbwiedergaben schön ausgereizt werden. Im Internet gibt es jede Menge solcher farbintensivierten Bilder, die manche Darstellungen bis zur Unkenntlichkeit verĂ€ndern. Ein anderes Problem gibt es bei toten Tieren, die manchmal trotz hervorragender Makroaufnahmen so ausgebleicht sind (auch durch die Aufbewahrung in Alkohol), dass man die natĂŒrliche FĂ€rbung nur erahnen kann.
L.G.Boro
1. Serviformica
2./3. Ebenfalls Serviformica
4. Schlecht zu erkennen, ich glaube aber an die Frontalansicht einer Lasius s. str.
5./6. Lasius
Erstens sind die Arbeiterinnen eigentlich (im Widerspruch zum Artnamen) nicht wirklich schwarz, sondern schwÀrzlich-dunkelgrau-dunkelbraun. Lasius fuliginosus ist tatsÀchlich schwarz; ein ganz schöner Unterschied.
Zweitens kann auch Lasius niger bei Gegenlichtaufnahmen heller wirken, vor allem das Mesosoma. Das ist ja eine der Schwierigkeiten, die sich bei Beurteilungen nach Fotos ergeben. Dazu kommt noch, dass manche Kameras bzw. die BeleuchtungsverhĂ€ltnisse vor Ort die Farben verfĂ€lschen. Nicht zu reden von Bildbearbeitungsprogrammen, die oft bei Farbwiedergaben schön ausgereizt werden. Im Internet gibt es jede Menge solcher farbintensivierten Bilder, die manche Darstellungen bis zur Unkenntlichkeit verĂ€ndern. Ein anderes Problem gibt es bei toten Tieren, die manchmal trotz hervorragender Makroaufnahmen so ausgebleicht sind (auch durch die Aufbewahrung in Alkohol), dass man die natĂŒrliche FĂ€rbung nur erahnen kann.
L.G.Boro
#14 AW: Wer melkt da meine BlattlÀuse?
Hi,
hab noch mal versucht ein paar brauchbare Bilder von der vermeintlichen Lasiussp . Kolonie zu machen. Bin einfach kein guter Fotograph(autofokus will nicht wie ich will, muĂ also alles manuel fokosieren(schwierig bei meinen FĂ€higkeiten und AusrĂŒstung)), hoffe trotzdem, dass diese Bilder aussagekrĂ€ftiger sind als die Letzten.
Zum Thema Farben: FarbverĂ€nderungen entstehen eigentlich nur durch die LichtverhĂ€ltnisse, bin schlicht und einfach nicht in der Lage ein Bildbearbeitungsprogramm vernĂŒnftig zu bedienen, schaffe es gerade mal die Bilder von 1,5MB-2MB auf unter 1MB zu speichern, das ist die einzige Bearbeitung, die die Bilder durchlaufen haben.
Zu den Bildern(1-4): Hab diesmal Honig neben die Pflanze getropft, um die kleinen mal zum stillhalten zu bewegen.
Finde immernoch das der Torax eher ins rötliche(Braun) geht, auĂerdem glaube ich zu erkennen, dass an Stellen wo Haare sichbar sind, diese nicht silbrig sondern Orange/Hellbraun erscheinen. (WĂŒrde doch eigentlich gegen Lasius niger sprechen, oder?)
Zu den Bildern(5-9): Hab heute noch eine weitere Kolonie entdeckt(vielleicht die Selbe) ca. 6m von der Pflanze entfernt, waren Arbeiterinnen in groĂer Zahl unterwegs, welche denen auf der Pflanze, zumindest fĂŒr mich als AnfĂ€nger, zum verwechseln Ă€hnlich sehen. Es waren auch jede menge Geschlechttiere darunter, wobei diese nie das Nest verlassen haben, sondern sich in groĂer Zahl an/in den verschiedenen EingĂ€ngen aufhielten. (Auch mit Honig gelockt)
Ist anhand dieser Bilder eine Bestimmung möglich?
Handeltes sich um die selbe Art? Wenn ja könnte es die selbe Kolonie sein?(Wenn ja mĂŒssten sie ein Gebiet von mindestens 15-25mÂČ untertunnelt haben. An der OberflĂ€che sind keine FutterstraĂen zwischen der Kolonie und dem vermeintlichen Aussenposten an der Pflanze ersichtlich.)
LG Alimato
hab noch mal versucht ein paar brauchbare Bilder von der vermeintlichen Lasius
Zum Thema Farben: FarbverĂ€nderungen entstehen eigentlich nur durch die LichtverhĂ€ltnisse, bin schlicht und einfach nicht in der Lage ein Bildbearbeitungsprogramm vernĂŒnftig zu bedienen, schaffe es gerade mal die Bilder von 1,5MB-2MB auf unter 1MB zu speichern, das ist die einzige Bearbeitung, die die Bilder durchlaufen haben.
Zu den Bildern(1-4): Hab diesmal Honig neben die Pflanze getropft, um die kleinen mal zum stillhalten zu bewegen.
Finde immernoch das der Torax eher ins rötliche(Braun) geht, auĂerdem glaube ich zu erkennen, dass an Stellen wo Haare sichbar sind, diese nicht silbrig sondern Orange/Hellbraun erscheinen. (WĂŒrde doch eigentlich gegen Lasius niger sprechen, oder?)
Zu den Bildern(5-9): Hab heute noch eine weitere Kolonie entdeckt(vielleicht die Selbe) ca. 6m von der Pflanze entfernt, waren Arbeiterinnen in groĂer Zahl unterwegs, welche denen auf der Pflanze, zumindest fĂŒr mich als AnfĂ€nger, zum verwechseln Ă€hnlich sehen. Es waren auch jede menge Geschlechttiere darunter, wobei diese nie das Nest verlassen haben, sondern sich in groĂer Zahl an/in den verschiedenen EingĂ€ngen aufhielten. (Auch mit Honig gelockt)
Ist anhand dieser Bilder eine Bestimmung möglich?
Handeltes sich um die selbe Art? Wenn ja könnte es die selbe Kolonie sein?(Wenn ja mĂŒssten sie ein Gebiet von mindestens 15-25mÂČ untertunnelt haben. An der OberflĂ€che sind keine FutterstraĂen zwischen der Kolonie und dem vermeintlichen Aussenposten an der Pflanze ersichtlich.)
LG Alimato