Haltung von Landeinsiedlerkrebsen
- Schildkroet
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#35
Hallo!
Nach langer Zeit möchte ich dieses Thema mal aus der Ecke kramen und euch einige Neuigkeiten über die Fortschritte meiner Landeinsiedlerkrebshaltung eröffnen.
Alle Bilder sind Eigenaufnahmen welche nur für den Eigengebrauch gedacht sind. Sollte der Wunsch bestehen die Bilder weiter zu verwenden, bitte anfragen!
Ich hoffe sie lassen sich alle per Mausklick öffnen und sind nicht überproportioniert!
Anfangen möchte ich mit meinen "Neuankömmlingen", welche ich effektiv schon einige Zeit bei mir rumkrebseln habe, welche aber hier noch keine Erwähnung fanden.
Wie angesprochen hatte ich bereits 5 relativ große Landeinsiedlerkrebse der Art Coenobita violascens. Nun habe ich die Möglichkeit über einen bekannten 5 Jungtiere dieser Art zu erstehen wahrgenommen.
Diese Art ist in jungen Jahren quietsch-rot und beginnt erst mit steigendem Alter blaue Farbpigmente zu entwickeln, wobei die Fäbrung vorallem an den Innenseiten der Gliedmaßen beginnt und das Rot bei einigen Tieren verblasst. Es ensteht eine rot-violette bis blaue Färbung.
Leider muss ich bei diesen Jungtieren bereits meinen ersten Todesfalls verzeichnen, da einer der kleinen C. violascens nach der ersten Häutung nicht vollkommen zu Kräften kam und langsam verstarb
Links ein Jungtier, rechts ein älteres Tier
Nun wollte ich mich jedoch nicht auf eine Art versteifen und Bestellte über einen Händler eine seltene Art aus Japan, Coenobita purpureus, umgangsprachlich Okinawa-Einsiedler genannt. Nun kamen aber nicht die bestellten Okinawa-Einsiedler, sondern Coenobita rugosus, quasi die am häufigsten vorkommende Art der Landeinsiedlerkrebse.
Jedoch brachte ich es nicht übers Herz die Kleinen wieder zurückzuschicken und einigte mich mit dem Händler auf einen Preisnachlass - auch wenn die Kleinen immernoch teurer als anderswo waren.
Diese Art besitzt ein relativ breites Farbspektrum, welches in der Regel einen braunen bis grauen Grundton mit schwarzen oder grünen Zeichnungen zeigt. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit, dass die Tiere rosane oder auch blaue Farbanteile zeigen.
Hier einige Bilder meiner Coenobita Rugosus:
Eine hellbraune Grundfarbe mit dunkelbraunen Zeichnungen. Nach der Häutung ging der Farbton etwas ins Rote über.
Das typischte Farbschema: ein grauer Grundton mit Grünstich.
Und hier eine sehr interessante Färbung: Jene Gliedmaßen die das Schneckenhaus verschließen sind rosa! Ansonsten ist der Krebs aber blass-grau.
Aber dies sind nur drei meiner insgesamt 12 Coenobita rugosus.
Insgesamt zeichnet sich diese Art durch ihre Aktivität am Tag aus, wohingegen andere Arten, wie z.B. meine Coenobita violascens, den Schutz der Dunkelheit bevorzugen.
Das Verbreitungsgebiet von Coenobita rugosus liegt vorallem in Wäldern im Landesinneren, sie sind also keine typischen "Strandkrebse".
Nun zählt meine krebsige Bande bisher 21 Individuen, welche momentan noch in zwei unterschiedlichen Terarrien wohnen, da mir der Größenunterschied noch zu krass vorkommt, als eines meiner Terrarien auf beide Arten einzurichten, da mein Größtes z.Z. nur eine Kantenlänge von 80cm misst.
Wie zu Anfang halte ich also an dem Gedanken fest, ein großes Terrarium zu bauen, in welchem sich die kleinen Krebse auch zurückziehen können, ohne zwangsläufig mit den großen in Kontakt zu kommen. Denn auch wenn Landeinsiedlerkrebse eigentlich friedliche Tiere sind, sind sie doch relativ ruppig in ihrer Sturrheit unbedingt einen bestimmten Weg bestreiten zu wollen.
Zu beginn plante ich ein Terrarium mit einer Grundfläche von 200x60cm bei einer Höhe von max. 100cm. Nun wollte ich den Tieren aber auch die Möglichkeit geben, "Baumkronen" zu erklimmen, vorallem jene der Mongrovenpflanzen welche ich bereits für das Becken anzüchte. Nach einigen Überlegungen und einer Platzsuche standen die neuen Innenmaße fest:
160x60cm Grundfläche bei einer Höhe von 160cm!
Da ich den Krebsen Rückzugsmöglichkeiten gönne und sie nicht aufgrund von unbegrenzter Einsehbarkeit ins Terrarium permanenten Stress aussetzen wollte, entschied ich mich für die auch kostengünstigere Variante eines OSB-Terrariums mit Glasfront, welches ich selbst baue.
Eine Bauanleitung gebe ich nun nicht explizit, da ich vermute die Schritte sollten den meisten bekannt sein. Ansonsten stehe ich per PN gerne Rede und Antwort!
Bildbericht - Terrarienbau:
Angefangen hat alles mit einigen zurechtgesägten OSB-Platten und Kanthölzern.
Diese habe ich dann entsprechend verschraubt und eine Seite mit einem Fenster versehen, um das Sonnenlicht zu nutzen.
Desweiteren folgten die Abdeckung, einige Zwischenebenen um die Lauffläche zu erhöhen und etwas Styropor um dem Komplex ein wenig Kontur zu verleihen.
Nachdem dann die Scheibe eingesetzt war, begann ich einige Styroporbauten mit Fliesenkleber optisch zu verschönern.
Bisher habe ich noch einige Schichten Epoxidharz aufgetragen um das Holz zu versiegeln.
Eine Beregnungsanlage, Beleuchtung, Rohre zur Entlüftung des Bodens und einige Belüftungslöcher werden noch folgen.
Vor dem Abschließenden Bau der Fensterfront, welche aus vier 80x40cm Scheiben besteht, werde ich die Rückwände mit einem Torfgemisch bestreichen, welches förderlich auf das Wachstum von Pflanzen und eine konstante Luftfeuchtigkeit wirkt.
Ich hoffe Ihr konntet meinem Beitrag einige Informationen entnehmen und ich konnte euch die Landeinsiedlerkrebse ein Stückchen näher bringen!
___Schildkroet
Nach langer Zeit möchte ich dieses Thema mal aus der Ecke kramen und euch einige Neuigkeiten über die Fortschritte meiner Landeinsiedlerkrebshaltung eröffnen.
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Ich hoffe sie lassen sich alle per Mausklick öffnen und sind nicht überproportioniert!
Anfangen möchte ich mit meinen "Neuankömmlingen", welche ich effektiv schon einige Zeit bei mir rumkrebseln habe, welche aber hier noch keine Erwähnung fanden.
Wie angesprochen hatte ich bereits 5 relativ große Landeinsiedlerkrebse der Art Coenobita violascens. Nun habe ich die Möglichkeit über einen bekannten 5 Jungtiere dieser Art zu erstehen wahrgenommen.
Diese Art ist in jungen Jahren quietsch-rot und beginnt erst mit steigendem Alter blaue Farbpigmente zu entwickeln, wobei die Fäbrung vorallem an den Innenseiten der Gliedmaßen beginnt und das Rot bei einigen Tieren verblasst. Es ensteht eine rot-violette bis blaue Färbung.
Leider muss ich bei diesen Jungtieren bereits meinen ersten Todesfalls verzeichnen, da einer der kleinen C. violascens nach der ersten Häutung nicht vollkommen zu Kräften kam und langsam verstarb
Links ein Jungtier, rechts ein älteres Tier
Nun wollte ich mich jedoch nicht auf eine Art versteifen und Bestellte über einen Händler eine seltene Art aus Japan, Coenobita purpureus, umgangsprachlich Okinawa-Einsiedler genannt. Nun kamen aber nicht die bestellten Okinawa-Einsiedler, sondern Coenobita rugosus, quasi die am häufigsten vorkommende Art der Landeinsiedlerkrebse.
Jedoch brachte ich es nicht übers Herz die Kleinen wieder zurückzuschicken und einigte mich mit dem Händler auf einen Preisnachlass - auch wenn die Kleinen immernoch teurer als anderswo waren.
Diese Art besitzt ein relativ breites Farbspektrum, welches in der Regel einen braunen bis grauen Grundton mit schwarzen oder grünen Zeichnungen zeigt. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit, dass die Tiere rosane oder auch blaue Farbanteile zeigen.
Hier einige Bilder meiner Coenobita Rugosus:
Eine hellbraune Grundfarbe mit dunkelbraunen Zeichnungen. Nach der Häutung ging der Farbton etwas ins Rote über.
Das typischte Farbschema: ein grauer Grundton mit Grünstich.
Und hier eine sehr interessante Färbung: Jene Gliedmaßen die das Schneckenhaus verschließen sind rosa! Ansonsten ist der Krebs aber blass-grau.
Aber dies sind nur drei meiner insgesamt 12 Coenobita rugosus.
Insgesamt zeichnet sich diese Art durch ihre Aktivität am Tag aus, wohingegen andere Arten, wie z.B. meine Coenobita violascens, den Schutz der Dunkelheit bevorzugen.
Das Verbreitungsgebiet von Coenobita rugosus liegt vorallem in Wäldern im Landesinneren, sie sind also keine typischen "Strandkrebse".
Nun zählt meine krebsige Bande bisher 21 Individuen, welche momentan noch in zwei unterschiedlichen Terarrien wohnen, da mir der Größenunterschied noch zu krass vorkommt, als eines meiner Terrarien auf beide Arten einzurichten, da mein Größtes z.Z. nur eine Kantenlänge von 80cm misst.
Wie zu Anfang halte ich also an dem Gedanken fest, ein großes Terrarium zu bauen, in welchem sich die kleinen Krebse auch zurückziehen können, ohne zwangsläufig mit den großen in Kontakt zu kommen. Denn auch wenn Landeinsiedlerkrebse eigentlich friedliche Tiere sind, sind sie doch relativ ruppig in ihrer Sturrheit unbedingt einen bestimmten Weg bestreiten zu wollen.
Zu beginn plante ich ein Terrarium mit einer Grundfläche von 200x60cm bei einer Höhe von max. 100cm. Nun wollte ich den Tieren aber auch die Möglichkeit geben, "Baumkronen" zu erklimmen, vorallem jene der Mongrovenpflanzen welche ich bereits für das Becken anzüchte. Nach einigen Überlegungen und einer Platzsuche standen die neuen Innenmaße fest:
160x60cm Grundfläche bei einer Höhe von 160cm!
Da ich den Krebsen Rückzugsmöglichkeiten gönne und sie nicht aufgrund von unbegrenzter Einsehbarkeit ins Terrarium permanenten Stress aussetzen wollte, entschied ich mich für die auch kostengünstigere Variante eines OSB-Terrariums mit Glasfront, welches ich selbst baue.
Eine Bauanleitung gebe ich nun nicht explizit, da ich vermute die Schritte sollten den meisten bekannt sein. Ansonsten stehe ich per PN gerne Rede und Antwort!
Bildbericht - Terrarienbau:
Angefangen hat alles mit einigen zurechtgesägten OSB-Platten und Kanthölzern.
Diese habe ich dann entsprechend verschraubt und eine Seite mit einem Fenster versehen, um das Sonnenlicht zu nutzen.
Desweiteren folgten die Abdeckung, einige Zwischenebenen um die Lauffläche zu erhöhen und etwas Styropor um dem Komplex ein wenig Kontur zu verleihen.
Nachdem dann die Scheibe eingesetzt war, begann ich einige Styroporbauten mit Fliesenkleber optisch zu verschönern.
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Eine Beregnungsanlage, Beleuchtung, Rohre zur Entlüftung des Bodens und einige Belüftungslöcher werden noch folgen.
Vor dem Abschließenden Bau der Fensterfront, welche aus vier 80x40cm Scheiben besteht, werde ich die Rückwände mit einem Torfgemisch bestreichen, welches förderlich auf das Wachstum von Pflanzen und eine konstante Luftfeuchtigkeit wirkt.
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___Schildkroet
<Eine eigene Meinung ist gut, sie weiter entwickeln zu können, ist besser>
eusozial.de
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#36 AW: Haltung von Landeinsiedlerkrebsen
Vielen Dank, dass du mich auf die Tierchen aufmerksam gemacht hast! Scheint wirklich ne sehr Interessante Sache zu sein =)
Die Augen sin ja übelst drollig^^
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- Schildkroet
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#37
Hey!
Ja, es sind putzige Zeitgenossen, die sich vorallem durch ihre Beobachtungsgabe auszeichnen!
Ich glaube diese Knopfaugen sollen eigentlich nur bewirken, dass man sie nicht fressen möchte
___Schildkroet
Ja, es sind putzige Zeitgenossen, die sich vorallem durch ihre Beobachtungsgabe auszeichnen!
Ich glaube diese Knopfaugen sollen eigentlich nur bewirken, dass man sie nicht fressen möchte
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#38 AW: Haltung von Landeinsiedlerkrebsen
Guten Abend!
Ja, entschuldigt erstmal den Doppelpost, aber ich wollt malwieder etwas Informationen fließen lassen. Hauptsächlich bebildert - Auch wenn es hier in Bezug auf das Terrarium einen ziemlichen Sprung macht. Aber ich hab nun wieder einige schöne Schnappschüsse machen können, die ich euch nicht vorenthalten möchte
Aber vorweg muss ich leider sagen, dass die Bemühungen um die Nachzucht bisher keinen Erfolg zeigen - aber ich arbeite nach wie vor daran!
So. Bilder. Zuerst das Terrarium, man erkennt bei diesem Bild ganz gut den gewünschten Effekt einer Art "Unterholz". Sämtliche sichtbaren Pflanzen sind bereits zerpflückt und gefressen, aber ich werde es bald wieder neu bestücken:
Die Haupt-Pflanzenfeinde - C. violascens, beide noch im Farbwechsel den sie in jüngeren Jahren zeigen:
Diesen C. rugosus drängte es nach Aufmerksamkeit, als ich allmählich ins Bett wollte - einmal noch an der Scheibe, an der er "klopfte" und dann wie üblich beim Abhängen:
Und um bei den C. rugosus zu bleiben, zwei kleinere Exemplare - Der eine über Kopf, der andere mit einem etwas zu groß wirkendem Schneckenhaus (sehr niedlich, wie ich finde!)
So, und zum Abschluss, als kleines "Sahnehäubchen", ein recht hellen C. perlatus. Die Blässe liegt nicht an einer bevorstehenden Häutung, aber vielleicht wird sie bald etwas intensiver. Aber ich find ihn so auch sehr hübsch - wie natürlich alle meine Landeinsiedlerkrebse!
Die Qualität der Bilder ist hoffentlich außreichend. Muss mich langsam mal damit befassen, wie man Bilder vernünftig hochlädt
Ich hoffe die Bilder gefallen euch und man kann mein Interesse an diesen Rackern nachvollziehen!
___Schildkroet
Ja, entschuldigt erstmal den Doppelpost, aber ich wollt malwieder etwas Informationen fließen lassen. Hauptsächlich bebildert - Auch wenn es hier in Bezug auf das Terrarium einen ziemlichen Sprung macht. Aber ich hab nun wieder einige schöne Schnappschüsse machen können, die ich euch nicht vorenthalten möchte
Aber vorweg muss ich leider sagen, dass die Bemühungen um die Nachzucht bisher keinen Erfolg zeigen - aber ich arbeite nach wie vor daran!
So. Bilder. Zuerst das Terrarium, man erkennt bei diesem Bild ganz gut den gewünschten Effekt einer Art "Unterholz". Sämtliche sichtbaren Pflanzen sind bereits zerpflückt und gefressen, aber ich werde es bald wieder neu bestücken:
Die Haupt-Pflanzenfeinde - C. violascens, beide noch im Farbwechsel den sie in jüngeren Jahren zeigen:
Diesen C. rugosus drängte es nach Aufmerksamkeit, als ich allmählich ins Bett wollte - einmal noch an der Scheibe, an der er "klopfte" und dann wie üblich beim Abhängen:
Und um bei den C. rugosus zu bleiben, zwei kleinere Exemplare - Der eine über Kopf, der andere mit einem etwas zu groß wirkendem Schneckenhaus (sehr niedlich, wie ich finde!)
So, und zum Abschluss, als kleines "Sahnehäubchen", ein recht hellen C. perlatus. Die Blässe liegt nicht an einer bevorstehenden Häutung, aber vielleicht wird sie bald etwas intensiver. Aber ich find ihn so auch sehr hübsch - wie natürlich alle meine Landeinsiedlerkrebse!
Die Qualität der Bilder ist hoffentlich außreichend. Muss mich langsam mal damit befassen, wie man Bilder vernünftig hochlädt
Ich hoffe die Bilder gefallen euch und man kann mein Interesse an diesen Rackern nachvollziehen!
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- Registriert: 29. Juni 2010, 12:48
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#39 AW: Haltung von Landeinsiedlerkrebsen
Hi.
Ich finde deinen Thread sehr interessant.
Ein Bekannter von mir hielt auch mal 8 Stück.
Auch dein neues Terrarium find ich Klasse.
Mach weiter so.
Gruß Skalar100
Ich finde deinen Thread sehr interessant.
Ein Bekannter von mir hielt auch mal 8 Stück.
Auch dein neues Terrarium find ich Klasse.
Mach weiter so.
Gruß Skalar100