Amano hat geschrieben:Sollte man das Trockenfutter für die ganz kleinen eigentlich auch etwas zerkleinern oder meistern die das von Anfang an Problemlos?
Das klappt von Anfang an - nur wird dir dann auffallen, dass die Tiere die Futterflocken durch die Gegend schleppen, weil ja nie genug für alle da ist. Daher würde ich entweder zu schwereren Kalibern raten wo sie etwas abknabbern müssen ooooder zu gemahlenen/zerdrückten Fischflocken.
[EDIT] Oh, ich seh grade mit dem reagenzglas hattest du in deinem ersten Beitrag schon geschrieben. Hab ich gestern total überlesen. *schäm*
War ja schon spät.
Was ich gestern noch vergessen habe: Soll die Zucht schneller in Gang kommen, ist es ratsam mehrere Generationen zu kaufen (z. B. mittel & klein), sonst dauert es gefühlt immer noch eine Ewigkeit bis es läuft. Wenn du nicht auf das Futter angewiesen bist - ok.
Bei mir haben alle unterschiedlichen Größen übrigens zusammen in einem Kasten gelebt, was auch ganz gut geklappt hat, sofern ich das beurteilen kann.
NIPIAN hat geschrieben:ich empfehle euch Gryllus assimilis (Steppengrille) anstelle von Acheta domesticus (Heimchen).
Jup - ich würde es sogar andersrum sagen: Bis auf die schnellere Generationsdauer spricht eigentlich nix für die Heimchen, evtl. noch die geringere Größe, die sich aber durch die
Jetzt sind wir schon drei, die dir zu Steppengrillen raten... Naja, sobald du genug von dem andauernden Rumgehüpfte hast weißt du ja wie deine Wunschart heißt.