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Ãœber Lehrertum & anonyme Bewertungen

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eastgate
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#25 AW: Ãœber Lehrertum & anonyme Bewertungen

Beitrag von eastgate » 19. August 2010, 15:33

Es handelt sich dabei natürlich um ein Sonderrecht, welches nur das Team besitzt. Hinzukommen noch jede Menge weiterer Sonderrechte wie z.B. stundenlanges editieren von Beiträgen, technischer Support für die User, Streitschlichtung, zusammentragen und verwalten des Wissensforum, auswerten von Rangbewerbungen, verschieben & verwalten der einzelnen Beiträge, formatierung und vereinheitlichung der einzelnen Threads, freischalten der Flohmarktangebote, das löschen selbiger wenn die Frist abgelaufen ist, interne Absprachen über Vorgehensweisen, korrektur von Rechtschreibfehlern und so weiter und so weiter und und weiter weiter... Dazu kommt noch, dass wir selber nur mit 1 Punkt bewerten.

Aber ich glaub das haben dir bereits 10 Moderatoren jeweils 3 Mal erklärt - siehst du, noch eines unserer Sonderrechte: "10 mal das gleiche erzählen und keiner versteht es"... ^^

@ Folgepost:
– Mir wird oft der „Ton“ vorgeworfen, oder „verbale Entgleisung“. Wenn ein Moderator einen User anonym beleidigt, dann ist das aber doch wohl eine ganz andere Qualität als eine einfache Meinungsäußerung, ob öffentlich oder per PN mit Autorangabe, oder?
[font=Times New Roman]
[/font]
Ich habe sie nicht beleidigt.



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#26 AW: Ãœber Lehrertum & anonyme Bewertungen

Beitrag von Gast » 19. August 2010, 16:56

[font=Times New Roman]Zu Post # 19 von eastgate hier in diesem Thread:[/font]
[font=Times New Roman]Die Entschuldigung kann ich verbal akzeptieren. Immerhin hat er sich öffentlich entschuldigt. Die durch seinen anonymen Satz bei mir verursachte emotionale Reaktion lässt sich leider damit nicht tilgen.[/font]

[font=Times New Roman]Die Diskussion bedarf allerdings nochmals einiger Bemerkungen von mir.[/font]
[font=Times New Roman]Zunächst mal: [/font]
[font=Times New Roman]Die Forumsregeln, [/font][font=Times New Roman]http://www.ameisenforum.de/forenregeln-wichtige-hinweise/31332-forenregeln.html[/font][font=Times New Roman] , Punkt 1.1, besagen, das die User sich an die deutsche Rechtschreibung zu halten haben.[/font]
[font=Times New Roman]Sweet-insects hat in ihrem Post eine Unzahl von Fehlern untergebracht (nicht nur „mal vertippt“, @ bettwurst!). Zudem war der von ihr gegebene Hinweis auf die polnische Arbeit für den Threadersteller Naseweiss in ihrer ursprünglichen Fassung wertlos. Ich musste selbst etwas suchen, bis ich ein verwertbares Zitat und die korrekte Form des Titels fand: http://www.ameisenforum.de/europ-ische-ameisenarten-allgemeines/40760-quellen-zur-ameisenhaltung-f-r-abiturarbeit-2.html [/font]
[font=Times New Roman]Wenn nun ausgerechnet eine Lehrperson einen derart nachlässig formulierten Post hier einstellt, muss ein wenig Frotzelei erlaubt sein. Und mehr war die beanstandete „verbale Entgleisung“ in meinem Folgepost, # 12, wahrlich nicht.[/font]
[font=Times New Roman]Die „Verteidigung“ ihrer Fehler durch Sweet-insects war für mich recht befremdlich. Aber schlussendlich hat sie sich zu einer Korrektur bewegen lassen, die ja wohl unbestreitbar angebracht war.[/font]

[font=Times New Roman]Nun weiter zu diesemThread: [/font]
[font=Times New Roman]Post # 17 von Sobek (und # 20 von Stefan87): Du warst auch schon mal besser im Lesen![/font]
[font=Times New Roman]Mein „Ich bin aber auch nur ein Mensch, und meine Motivation zu guten Beiträgen kann durch eine derart ungut verlaufende Diskussion, gar anonyme Angriffe über die Bewertungsfunktion, ziemlich verringert werden“ braucht gewiss keine Interpretation oder Deutung, und schon gar nicht irgendwelche untergeschobenen Absichten. Lest meine Bemerkung so, wie sie dasteht![/font]

[font=Times New Roman]Sobek: „Entweder man kritisiert sie nicht, oder sie gehen“[/font]
[font=Times New Roman]Es dürfte Dir und auch Stefan87 klar sein, dass ich wohl der meist kritisierte User in diesem Forum bin. Da hätte ich längst aufgeben müssen! In einer solchen schwarz-weiß-Ansicht liegt ein Denkfehler: Berechtigte Kritik ist MIR immer willkommen. Fehler unterlaufen auch mir, und ich korrigiere sie dann umgehend, in aller Regel mit einem „Dankeschön“ an den, der mich auf den Fehler hingewiesen hat. Schließlich möchte ich mich eben nicht mit fehlerhaften Beiträgen präsentieren und blamieren.[/font]
[font=Times New Roman]Gegen unberechtigte Kritik hingegen wehre ich mich. Dass in einem solchen Fall mit mir nicht gut Kirschen essen ist, weiß ich, und das bleibt auch so.:D[/font]

[font=Times New Roman]Post # 20 von Stefan87: Ist ja nicht das erste Mal, dass Merkur "beleidigt" auf Kritik oder negative Bewertungen reagiert.[/font]
[font=Times New Roman]Wenn ich definitiv den Kram hinschmeiße, dann sage ich das, und dann habe ich auch massiv Grund dazu! Im alten AF hatte ich mal meine Mitwirkung eingestellt, als plötzlich der Inhaber eines Antstore-Zweiggeschäfts da Moderator wurde. Ein zweiter Fall trat ein, als das damalige AF ein Bezahlforum wurde, und ich plötzlich hätte bezahlen sollen um auch nur meine früheren Beiträge lesen zu können![/font]
[font=Times New Roman]Im Übrigen nehme ich mir die unerhörte Frechheit heraus, beleidigt zu sein, wenn man mich beleidigt.:D[/font]

[font=Times New Roman]Stefan87: Aber ich möchte mich nicht "erpresst" fühlen und hier von Merkur zum wiederholtem Male seine versteckten Rücktritts-androhungen lesen.[/font]
[font=Times New Roman]Sei mal etwas vorsichtig mit so harten Worten wie „erpresst“. Ich habe wirklich nichts davon, hier im Forum Beiträge zu liefern, positive ebenso wie auch kritische. Wenn das bei der Mehrzahl der User unerwünscht sein sollte, kann man es mir zur Kenntnis bringen. Ob ich austrete oder bleibe, ist im Ãœbrigen allein meine Entscheidung.[/font]

[font=Times New Roman]Sobek: „Ein Moderator ist auch nur ein normaler User mit gewissen Sonderrechten. Und auch dieser hat das Recht seine Meinung hier zu vertreten. Wieso sollte er auch nicht dürfen?“ – Mir wird oft der „Ton“ vorgeworfen, oder „verbale Entgleisung“. Wenn ein Moderator einen User anonym beleidigt, dann ist das aber doch wohl eine ganz andere Qualität als eine einfache Meinungsäußerung, ob öffentlich oder per PN mit Autorangabe, oder?[/font]

[font=Times New Roman]Zu syafon (post # 13): Über die Vorbildfunktion von Lehrkräften sind wir wohl geteilter Meinung. Ein Lehrer, der immer wieder selbst Fehler macht, kann wohl seinen Schülern nicht guten Gewissens deren Fehler ankreiden. Also lässt man sie unbeanstandet stehen? Ist meiner Meinung nach falsch und für den Schüler später u.U. sehr schädlich.[/font]

[font=Times New Roman]PS:: [/font]
[font=Times New Roman]Sobek hat in anderem Zusammenhang diesen Beitrag von mir vom Juni 2010 ausgegraben. Danke; ist eine gute Ergänzung zu dem, was ich hier gerade ausgeführt habe![/font]
[font=Times New Roman][color=#0000ff]http://www.ameisenforum.de/off-topic/39812-bewertungssystem-der-beitr-ge-4.html#post256055[/font][font=Times New Roman] Post# 33[/font][/color]

[font=Times New Roman]MfG,[/font]
[font=Times New Roman]Merkur[/font]



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#27 AW: Ãœber Lehrertum & anonyme Bewertungen

Beitrag von Streaker87 » 19. August 2010, 17:42

@Merkur:

Haben Sie meine PN noch nicht gelesen?
Ich (Streaker87) habe den Beitrag #20 nicht verfasst. Das war Stefan87 :)

Ich wurde von Ihnen fälschlicherweise zweimal zitiert.

Gruß




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#28 AW: Ãœber Lehrertum & anonyme Bewertungen

Beitrag von Naseweiss » 19. August 2010, 17:53

Dann meldet sich der Threadersteller Naseweiss auch mal bescheiden zu Wort:

Ich habe mich über die Resonanz über Merkurs Zurechtweisung von sweet-insects sehr gewundert und frage mich nun, ob ich die einzige hier bin, die nicht findet, dass die besagte Zurechtweisung unangemessen unfreundlich gewesen wäre. Ganz im Gegenteil. Wird das hier nicht etwas zu sehr hochgespielt?
Weiterhin möchte ich hinzufügen, dass nach meinem Empfinden Schüler diejenigen Lehrer, die nach dem "Irren-ist-menschlich - Motto" handeln, nicht ernst nehmen. Diese Lehrer stiften im Unterricht zumeist heftigste Verwirrung und machen sich so zunehmend unbeliebt, auch wenn sie zu Anfang die "Kumpeltypen" sind. Wesentlich unbeliebter als die Lehrer, die konsequent versuchen, Fehler zu vermeiden.

LG,
Nasweiss


Lassen Sie mich durch, ich bin Arzt!

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#29 AW: Ãœber Lehrertum & anonyme Bewertungen

Beitrag von Sobek » 19. August 2010, 18:45

Diese Lehrer stiften im Unterricht zumeist heftigste Verwirrung und machen sich so zunehmend unbeliebt, auch wenn sie zu Anfang die "Kumpeltypen" sind. Wesentlich unbeliebter als die Lehrer, die konsequent versuchen, Fehler zu vermeiden.


Dem muss ich widersprechen. Ich persönlich weiß aus meiner Schulzeit, die ja nicht so lange zurückliegt, noch sehr genau welche Lehrer von der Klasse am ehesten akzeptiert wurden und beliebt waren. Das waren eben solche die Fehler machten.

Ich hatte eine Lehrerin die genau das Gegenteil von einer fehlermachenden Person war. Jede Kleinigkeit wurde kritisiert und wenn ihr ein Fehler unterlief, durfte man sie ja nicht darauf aufmerksam machen, denn sie machte schließlich keine Fehler.

Sie wurde gehasst.

Jedoch glaube ich, dass wenn ein Lehrer zu sehr Mensch ist, wird er mit der Zeit ein wenig ausgenutzt. Vielleicht sollte man abwiegen, inwieweit ein Lehrer menschsein darf. Meine haben das wohl gerade richtig hinbekommen.

@Merkur
Ok gut, es kam bei mir so an, und ich verstand es so. Deswegen fragte ich eben nach, da ich mir sicher war, einige andere verstehen Ihren Satz genauso, und bevor wieder Missverständnisse aufkommen fragt man mal nach ;). Im Lesen bin ich eigentlich recht gut *gg*.
Es geht hier denke ich nicht um Kritik an Ihren Beiträgen im Allgemeinen. Kaum einer wird bestreiten das Sie einer von jenen sind die dieses Forum enorm mit ihrem riesen Wissen bereichern. Ich denke Ihre wissenschaftlichen Beiträge liest jeder gerne.

Haben sie für so einen Beitrag schon mal schlechte Kritik bekommen? (Ist keine rethorische Frage)

Was ich eben bei dem ganzen nicht verstehe ist die Tatsache, dass ein einziges falsches Zitat derart hohe Wellen schlagen kann, und einen Thread provoziert, der mittlerweile schon auf drei Seiten gewachsen ist. Und ich will mich mit meinen Posts auch auf keine Seite schlagen. Ich verstehe beide Seiten, und ich verstehe gleichzeitig beide Seiten auch nicht. Schwer, schwer.

Aber ich bin trotzdem stiller Optimist, dass wir alle eine Stufe des "zusammen im Forum Lebens" erreichen können, die es uns ermöglicht in Zukunft auf solche Threads verzichten zu können :).

Lg an alle

Georg


Dabei seit 2003 :)

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eastgate
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#30 AW: Ãœber Lehrertum & anonyme Bewertungen

Beitrag von eastgate » 19. August 2010, 19:02

Aber ich bin trotzdem stiller Optimist, dass wir alle eine Stufe des "zusammen im Forum Lebens" erreichen können, die es uns ermöglicht in Zukunft auf solche Threads verzichten zu können .

Meiner Meinung und Erfahrung nach sind solche Diskussionen sogar gut, für die Stimmung und den Zusammenhalt einer Gruppe, solange man auf einer halbwegs konstruktiven und sachlichen Ebene diskutiert.
Aber bis dato sieht das ganz gut aus...



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sweet-insects
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#31 AW: Ãœber Lehrertum & anonyme Bewertungen

Beitrag von sweet-insects » 19. August 2010, 20:11

Meine lieben Ameisenfreunde,

ich würde Euch doch bitten, die ganze Angelegenheit nun jetzt nicht so hoch zu hängen. Ich wurde von Merkur kritisiert, dass sich Fehler in meiner Antwort befinden. Dies hat er völlig zu Recht getan und ich habe seine Anmerkungen dazu auch nur als Frotzelei verstanden und den Beitrag korrigiert, wenn auch in einigen Augen nicht schnell genug.

Anschließend war dieser Aspekt für mich abgeschlossen! Die folgende Diskussion bezüglich der Art und Weise der geäußerten Kritik, ob nun herabwürdigend, angemessen oder unnötig, vermengt mit Kritik am Bewertungssystem allgemein und dem Aufleben persönlicher Ressentiments ist doch ein wenig bizarr.

Da nun auch die anonyme Bewertung geklärt ist, bleibt für mich lediglich der Austausch der unterschiedlichen Standpunkte bezüglich der Lehrperson übrig. Hier finde ich es ganz interessant, dass die Diskussion schon sehr pauschal abläuft, denn real ergibt sie sich für mich viel vielschichtiger. Grundlegend kann ich nur festhalten, dass die Lehrer akzeptiert werden, die authentisch sind!

Aus meiner Schülerschaft weiß ich, dass die fachliche Kompetenz entscheidend zur Akzeptanz eines Lehrers beiträgt. Das ist jedoch nicht mit Sympathie gleichzusetzen, dazu bedarf es schon ein wenig pädagogischen Fingerspitzengefühls, Menschlichkeit oder wie auch immer ihr das nennen wollt.

Und da zeigt sich, ob das was gefordert wird, auch gelebt wird oder nur Lippenbekenntnisse sind. Letzteres ist ein Punkt, den Schüler gar nicht tolerieren können und sich so ein Groll entwickelt, der nachhaltig auch das Lernen negativ beeinflusst. Lehrer die auf der einen Seite ein fehlerfreies Dasein fordern, aber selbst dies nicht sind oder sage ich mal besser nicht danach jeden Tag ernsthaft streben, können so auf der menschlichen Ebene nicht punkten. Lehrer, die bei Unpünktlichkeit einen Staatsakt draus machen, aber selbst auch häufiger zu spät kommen oder Fristeinhaltung einfordern, sich aber selbst nicht an Fristen halten... ich könnte diese Liste ewig noch verlängern.

Ich will jetzt damit nicht den Eindruck erwecken, deswegen schreibe ich dies hier explizit, dass ich als Lehrer jegliche Unpünktlichkeit, Überschreitung von Fristen oder ähnliches lapidar handhabe. Da ich als Lehrer auch die Verantwortung habe, die Schüler zu eigenständigen. gesellschaftsfähigen Bürgern zu erziehen, sind mir diese und viele andere gesellschaftliche Werte wichtig. Ich habe aber für mich herausgefunden, dass pauschale Reaktionen nicht immer sinnvoll sind, man mit Bedacht und Augenmaß manchmal mehr erreicht, manchmal aber auch mit der unabdingbaren Einforderung. Wichtig für mich ist nur, dass vorher transparent gemacht wurde, was und in welchem Umfang ich einfordere.

So, nun aber genug für heute. Ich hoffe wir können uns sachlich darüber auseinandersetzten, andernfalls werde ich meine Beteiligung an dieser Diskussion einfach lassen und dies ist keine Androhung das Forum zu verlassen :)

Viele Grüße
Bianca


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Cayal
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#32 AW: Ãœber Lehrertum & anonyme Bewertungen

Beitrag von Cayal » 19. August 2010, 20:26

Gleichbehandlung schaut anders aus, mehr sag ich dazu nicht.

EDIT (k ich werde schwach):

Wenn ich auf einer Seite/Forensbeitrag einen Rechtschreibfehler oder sonstigen Fehler entdecke, dann schreibe ich die betroffene Person an, anstatt sie öffentlich anzuprangern. Was bringt mir das öffentliche anprangern, außer dass ich die Person dann runter machen kann, aber manchen Leuten scheint das ja Vergnügen zu bereiten.

mfg

Der Störer des Forenfriedens (bekomme vermutlich jetzt die 2. Verwarnung)



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