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Haustiere in Freiheit

Wo braucht Ihr Hilfe, was an Fragen Eurer Ameisenhaltung möchtet Ihr diskutieren?
Patin
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#1 Haustiere in Freiheit

Beitrag von Patin » 1. September 2010, 22:26

Guten Abend liebes Forum,

ich hab mein Thema nirgends finden können. Vor einem halben Jahr hab ich auf dem Balkon meiner neuen Wohnung einige Ameisen entdeckt. Lasius niger. Seitdem ist viel los gewesen und ich konnte immer nur wieder staunen, was diese kleinen Wesen für ein aufregendes Leben haben.
Ich hab sie extrem ins Herz geschlossen und fütter sie auch mal mit Fruchtfliegen.
Heute konnte ich eine riesige eklige Fliege für sie erlegen. Leider ist sie ihnen beim Transport runter in den Garten gefallen. Sie waren ziemlich perplex. =( Das Schöne ist, dass sie trotz der Fütterung immer gleich in der Anzahl bleiben. Sie züchten auch keine Läuse an meinen Blumen. (Ob sie das woanders machen, möchte ich eigentlich nicht wissen.) Bei mir haben das nur die großen Ameisen gemacht. Welche Art das war, weiss ich nicht. Sie hatten aber das ein oder andere Mal eine Lasius niger im Gepäck. Das fand ich dann nicht mehr so lustig und ich hab sie bis auf eine einzeln eingefangen und in den Garten gesetzt. Diese Eine benimmt sich und es gibt keinen Ärger.
Ich habe hier im Forum schon viel gelernt über die Lasius niger. Speziell interessieren mich noch weitere unentdeckte Wege, wie ich den Kleinen vor der Winterruhe noch etwas unter die Arme greifen kann.
Leider fällt es auch mir extrem schwer keine ausgeprägt menschlichen Züge in ihnen zu sehen. Aber ich werde mir Mühe geben, halbwegs sachlich zu bleiben. =) Vielen Dank schon im Voraus fürs Lesen und vielleicht sogar den ein oder anderen Vorschlag.



kev
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#2 AW: Haustiere in Freiheit

Beitrag von kev » 1. September 2010, 22:32

Wo befindet sich denn das Nest der Lasius? In einem Blumentopf? oder im Gemäuer?



Gast
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#3 AW: Haustiere in Freiheit

Beitrag von Gast » 1. September 2010, 22:33

Mein Vorschlag wäre es eine Frage zu stellen. Immerhin ist es das Forum für Einsteigerfragen. Ansonsten schlage ich vor Haltungsberichte zu lesen, von denen es etwa 7.500 gibt und den Wissensbereich durchzulesen, falls nicht schon geschehen.

Möchtest du deine Aktivitäten auf Draußen und die Natur beschränken, schlage ich vor eine Kamera die gute Makro-Aufnahmen kann zu kaufen. Dazu noch Fachliteratur http://www.ameisenforum.de/vbseiten.php?page=33



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Boro
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#4 AW: Haustiere in Freiheit

Beitrag von Boro » 2. September 2010, 17:35

Hallo Patin!
Wir wollen dich im Forum herzlich begrüßen!
Du hast für meine Begriffe einen sehr netten Beitrag geschrieben.
Wichtig wären vor allem ein paar gute Bilder und der genaue Niststandort! Dass "große Ameisen" L. niger "im Gepäck" haben, wundert mich aber, denn die kleinen Racker lassen sich auch von größeren Ameisen nichts gefallen.
L.G.Boro



Patin
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#5 AW: Haustiere in Freiheit

Beitrag von Patin » 10. September 2010, 21:42

Hallo und vielen Dank für die Antworten!
Bin grad erst wieder online und hab mich besonders gefreut, auch mit Balkon-Ameisen hier mitmachen zu dürfen. Lieben Gruß hier an Boro.

Hallo, Kev.
Das Nest befindet sich eindeutig im Gemäuer! Zwischen Wohnung und Balkon kommen sie irgendwie von unten. 10 cm kann ich Ihnen noch nachschauen und dann wird es zu dunkel. Ich weiß auch gar nicht, ob es dann da nach links, rechts oder bergab geht. Natürlich will ich da auch nicht rumstochern.

Hallo Gomar,
stimmt: Es sind Einsteigerfragen. Und ich habe auch im Forum schon sehr viel gelernt. Vielleicht sind meine Prioritäten einfach etwas anders. So sollen sie sich z.B. eben nicht vermehren. Nachher schlägt noch ein Nachbar Alarm. Ich werde aber weiter viele Infos aus den vielen vorhandenen Beiträgen schöpfen. Und ja: ich bin dann vllt. eher der „Draußen“-Typ. Sollte sich meine Kamera als ungeeignet erweisen, denk ich gerne über deinen Kamera-Tipp nach. Dankeschön.


Hallo Boro,
danke für die nette Antwort und die Fragen:
Fotos Gute Fotos werde ich sobald wie möglich nachreichen … warte nur noch auf meine Kamera. Auf meinem Handy habe ich mehrere Videos von meiner ersten Ameise, leider nur als flitzender schwarzer Punkt zu erkennen. Man kann darauf aber sehr deutlich die kollegiale Gesinnung erkennen. Wir sehen wie sie einen Tropfen Traubensaft entdeckt und sich daraufhin wie eine Irre im Kreis rasend auf die Suche nach Kollegen macht. Unterbrochen nur durch kurze Checks, ob der Tropfen noch da ist. Ihr Zustand konnte nur als unglücklich bezeichnet werden, als sie niemanden fand.

Standort: Das Nest befindet sich in München, Fasanerie, gepflegter Neubau, nahe kleinerer Mischwälder. Fauna: viele Spechte. Wenige Rabenkrähen, ein paar Elstern, Meisen und Stare. Im Keller hausen die größten Winkelspinnen, die ich je gesehen habe. Und auf meinem Balkon landen immer wieder sehr große Wanzen not. Meinen Beobachtungen nach interessieren sich diese und Lasius niger nicht besonders füreinander. Es sind allerdings auch keine Raubwanzen.

Die „Arena“, wenn man so will, ist mein Balkon im 2.Stock. „Wetterseite“. Es ist ein Dachgeschoss, die Ameisen sind also in nicht überdacht. Ich denke, sie werden tagsüber oft vom Regen überrascht. Einen Tunnel wollten sie aber nicht. Wenn ich da bin, wisch ich halt mit Tempo ihre Trampelpfade trocken.

Die Großen: Möglicherweise waren die Lasius niger-Exemplare schon etwas geschwächt, als sie einer „Großen“ zum Opfer fielen. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass Lasius niger vor dieser Gattung Angst hat. Sobald von diesen Großen mehr als 5 auf meinem Balkon rumlaufen, ist von Lasius niger keine Spur mehr.
Auch habe ich das Gefühl, dass sie etwas bequemer geworden sind, seit sie hier und da mal eine Fruchtfliege oder einen Traubentropfen serviert bekommen. Mit vollem Magen macht man schon mal einen Bogen um das unbekannte Objekt. Heute zum Beispiel eine schlappe Mücke. Es gibt zwei echte Hasenfüße. Sie nähern sich auf ihrem Weg dem potentiellen Opfer, nehmen es wahr, drehen dann aber unauffällig wieder um und tun so, als wäre nichts.


Eine allerdings tut sich immer wieder besonders hervor. Sie neigt zur Selbstdarstellung und liebt es, sich in der Sonne durch die Fühler zu streichen. Ihr wird schnell langweilig, dann provoziert sie einen Zusammenstoß und will ein wenig raufen. Sie ist aber eben auch die Mutigste von allen! Sie hat sich in der schlappen Mücke sofort festgebissen. Sie hing noch drin, als die Beute von einem Kollegen weggetragen wurde.
Meine Interpretationen sind evtl. übertrieben. Aber die Beobachtungen beruhen wirklich auf Fakten. Ich kriege von diesen 20-30 Lasius Niger einfach viel mit.

In Zukunft werde ich gern ein Beobachtungstagebuch führen. Vielleicht hat ja jemand Interesse an Verhaltensstudien ohne Einblicke in Brutverhalten oä.

Liebe Grüße
Julia

P.S. Mittlerweile weiß ich, dass Traubentropfen nicht geeignet sind. Dazu werde ich mir speziellen Akazienhonig o.ä. bestellen.



Sahal
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#6 AW: Haustiere in Freiheit

Beitrag von Sahal » 10. September 2010, 23:37

Hola,

ich schmunzel immer wieder bei Deinen Berichten, vor allem die Beschreibung der Arbeiterinnen sorgt für gute Laune. Nun mal ehrlich, welche Namen hast Du ihnen gegeben? :D

Das Schöne ist, dass sie trotz der Fütterung immer gleich in der Anzahl bleiben.
Ich vermute, Du siehst nur ein paar Scouts oder Arbeiterinnen, die eine bekannte Nahrungsquelle "Julia´s Balkon" ausbeuten wollen. Das Volk selbst wird unten im Erdreich sitzen. 2 Etagen sind kein Thema für Ameisen, evtl schaust Du mal unten an der Hauswand nach Straßen, wenn Du oben lecker Honig gefüttert hast!
Hast Du eine Straße gefunden, füttere oben stark gefärbten Traubensaft. Nach 10 Minuten gehst Du runter und zerdrückst ein paar Tiere im weißen Taschentuch: gibts Traubenflecke, weißt Du, dass es Deine Tiere sind :-)

Unter die Beine greifen kannst Du Ihnen nur, indem Du Honig anbietest und die Tiere sich vollstopfen können.
Gleiches gilt im Frühjahr, wenn sie aufwachen und noch Honigtau-Mangel herrscht.
Und wenn Du im Frühjahr regelmäßig Honig und Protein reichst, kannst Du unter Umständen sogar einen Vorposten mit Brut in Deinen Blumen forcieren.
Dann wäre es übrigens sehr interessant, ob sie eine Farm oder ein Kunstnest als Vorposten akzeptieren.

eingefangen und in den Garten gesetzt.
Schubs sie doch einfach vom Balkon! Ameisen fallen langsam und sind sehr hart gepanzert, sie springen bei Bedarf oder aus Faulheit sogar freiwillig von Bäumen und Büschen.


Dazu werde ich mir speziellen Akazienhonig o.ä. bestellen.
Speziellen Honig?
Es gibt keinen speziellen, vorteilhaften oder bevorzugten Ameisen-Honig oder gar Honig-Zuckerlösungen. Gehe einfach in den nächsten Supermarkt und kaufe den Billig-Schnäppchen-Grabbeltisch-Honig. Er sollte lediglich recht klar und flüssig sein, um leichter dosiert werden zu können. Ob Blüten- oder Waldhonig ist ebenfalls egal. Ich bevorzuge Blütenhonig, da ich ihn selber esse :D
Zum Verfüttern einfach mit dem Zahnstocher oder ähnlichem einen winzigen Tropfen in das Futternäpfchen geben.

Achte nur darauf, dass keine konkurrierenden Völker das Futter finden, sonst wird Dein Volk enteignet, wenn es noch klein ist.

Lasius niger räumt das Feld für "größere Ameisen"?
Diese Art hat eher schlechte Augen und nimmt die Umwelt nicht detailliert war.
Sie werden also nicht im Loch hocken, weil sie andere Ameisen gesehen haben, und die "Gefahr" abwarten.
Um eine andere Ameise wahrzunehmen, muss Lasius niger schon mit der Ameise zusammenrappeln. Selbst dann bleibt die Frage, ob sich die beiden Arten überhaupt für einander interessieren. Und wie Boro schon schrieb, Lasius niger ist nicht für ein sanftes und zurückhaltendes Gemüt bekannt.

Wenn ich da bin, wisch ich halt mit Tempo ihre Trampelpfade trocken.
Dafür werde sie Dich abgrundtief hassen!
Ernst beiseite, nur am Rande:
Ameisen markieren ihre Wege und Straßen mit Duftspuren. Das kannst Du bei vielen Arten erkennen, wenn sie beim Laufen den Hintern am Boden auftupfen oder schleifen lassen, oder auf dem Weg leicht um eine ideale Linie pendeln. Schrubberst Du jetzt mit dem Taschentuch über ihre Trampelpfade, verwischt Du auch noch die Pheromon-Reste, die der Regen nicht abgespült hat und die noch nicht verflogen sind.
Im Prinzip ist es egal, nur wundere Dich nicht, wenn sie nach einer Putzaktion vorher bekannte Ziele neu suchen müssen oder scheinbar verunsichert laufen.

In Zukunft werde ich gern ein Beobachtungstagebuch führen.
Ja bitte!


Wenn die Flinte ins Korn gefallen ist, nicht gleich das Kind in den Brunnen werfen, auch wenn das der Tropfen ist, der dem Fass die Krone ins Gesicht schlägt!

Patin
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#7 AW: Haustiere in Freiheit

Beitrag von Patin » 11. September 2010, 23:40

[font=Courier New]Sowas von „Danke“ für diese coole Antwort =) Auch von Lasius niger - die sind bestimmt schon total angefressen, jeden verdammten Regen alles wieder neu auszukundschaften! [/font]

[font=Courier New]„ich schmunzel immer wieder bei Deinen Berichten, vor allem die Beschreibung der Arbeiterinnen sorgt für gute Laune.“[/font]

[font=Courier New]Das ist lieb. Denn ich reiß mich echt schon arg zusammen sachlich zu schreiben. Liegt evtl auch am Job – ich bin Werbetexterin. Für mich hat selbst ein Waschmittel Augen.[/font]

[font=Courier New]„Nun mal ehrlich, welche Namen hast Du ihnen gegeben? “[/font]

[font=Courier New]Gott sei Dank ist dieser Wunsch noch nicht aufgekommen. Also alles noch im Grünen! Aber erkennen könnte man schon einige. So ist dieser Hans Dampf zum Beispiel heller als die anderen. Ich hab auch nur eine Dicke mit Dehnungsstreifen am Hintern. Sie wirkt immer etwas spröde und verliert nie die Orientierung. [/font]

[font=Courier New]„[/font][font=Courier New]Schubs sie doch einfach vom Balkon! Ameisen fallen langsam und sind sehr hart gepanzert, sie springen bei Bedarf oder aus Faulheit sogar freiwillig von Bäumen und Büschen.“[/font]


[font=Courier New]Ehrlich gesagt, hab ich sie ab und an auch einfach auf einem Blumen-Blatt runter segeln lassen. [/font]

[font=Courier New]„Diese Art hat eher schlechte Augen …“[/font]

[font=Courier New]ALSO DOCH!! Ich hab schon sowas befürchtet =/ Weil sie ewig an allem vorbeilatschen. Bei der Nahrungssuche sind die armen Dinger echt zum Topfschlagen verdammt. Übel irgendwie, aber sie kennen es ja nicht anders. [/font]
[font=Courier New]Warum sich nun das Auftreten von den King Size und Lasius niger extrem selten überschnitt, war wohl eher Zufall und lag vllt an Vorlieben bei der Witterung(?) [/font]
[font=Courier New]Was ich aber tatsächlich beobachten konnte: Dieses eine, gern geduldete Exemplar der Großen, (ich such demnächst mal raus, welche das sein könnte) kommt manchmal an, wenn es was gibt. Sie drückt sich dann so traurig rum, immer in sehr großem Sicherheitsabstand zu Lasius niger. Meistens geb ich ihr dann einen eigenen Fitzel und sie freut sich. Auch sie drückt sie ihre gehobene Laune dann gerne aus indem sie ihre Fühler putzt. Was soll das denn außer Vorfreude sonst sein, wenn sie es VOR dem Essen tut!? =) [/font]

[font=Courier New]Super: Schon vor Doku-Start hab ich einen verständnisvollen Leser für mein Beobachtungstagebuch! Das motiviert natürlich ungemein :bananadancer:[/font]



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Imilius
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#8 AW: Haustiere in Freiheit

Beitrag von Imilius » 12. September 2010, 16:06

Patin hat geschrieben:Guten Abend liebes Forum,

ich hab mein Thema nirgends finden können. Vor einem halben Jahr hab ich auf dem Balkon meiner neuen Wohnung einige Ameisen entdeckt. Lasius niger. Seitdem ist viel los gewesen und ich konnte immer nur wieder staunen, was diese kleinen Wesen für ein aufregendes Leben haben.
Ich hab sie extrem ins Herz geschlossen und fütter sie auch mal mit Fruchtfliegen.


Hallo Patin!

Herzlich Willkommen hier im Forum!
Gab es immer schon ein kleines Interesse für diese Tiere oder fing es erst an, als du in die neue Wohnung gezogen bist?

Lasius niger ist zwar klein, aber eine sehr interessante Art. Ab und zu lasse ich eine oder zwei Lasius niger Gynen gründen, die ich, sobald sie die ersten Arbeiterinnen haben, verschenke. Vor kurzem hatte ich eine kleine Lasius niger Kolonie, die ich einem Neuling gegeben habe, weil seine Königin leider gestorben ist. Viele Neulinge bestellen Ameisen aus Ameisenshops aus dem Internet, die jedoch schnell sterben oder die Kolonie entwickelt sich kaum. Hinzu kommt, dass sie auch Zubehör kaufen, was kein Mensch braucht. Das Unwissenheit so ausgenutzt wird, ärgert mich.

Wie auch immer!
Auf jeden Fall sind diese Tiere sehr lebhaft. Es ist immer was los. Sie sind sehr aktiv aber auch aggressiv. Vielleicht wirst du nächstes Jahr den Hochzeitsflug miterleben. So was muss man unbedingt erleben. Wünsche dir noch viel Spass beim Beobachten.

Gruß Imilius!


Ich bin jetzt bei Eusozial.de und bei Ameisenportal.eu!

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