Als Anregung fĂŒr die GröĂe einer GrĂŒndungskammer von Camponotus herculeanus in der Natur:
http://www.ameisenwiki.de/index.php/%22Bio%22-Koloniegr%C3%BCndung_von_Camponotus_herculeanus
Diese Art grĂŒndet auch bevorzugt (oder gar ausschlieĂlich?) in Holz bzw. Borke, so wie in dem gezeigten Beispiel. Ytong halte ich fĂŒr ungeeignet bei dieser Art. Vielleicht wĂ€re Kork sinnvoller, wenn keine geeignete Borke zu finden ist.
Bitte auch den Text unter dem Bild lesen!! Es ist extrem langweilig, so etwas immer und immer wieder schreiben zu mĂŒssen, deshalb lĂ€sst man's mit der Zeit.
mfG,
Merkur
Camponotus herculeanus tut nichts
#10 AW: Camponotus herculeanus tut nichts
Imilius hat geschrieben:
Ich persönlich finde dein Y-tong Nest viel zu groĂ fĂŒr eine solch kleine Kolonie.
Ja, das kann stimmen, aber sie hat es sich aus gesucht. Ich hab ihr ein Reagenzglas und das Ytongnest angeboten und sie hat sich fĂŒr Letzteres entschieden.
Verschliest die ArbeiterĂn das Nest wieder, wenn sie Futter geholt hat?
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#11 AW: Camponotus herculeanus tut nichts
Hallo,
am besten ist eine Plastikschachtel (vom Futter) in die man etwas Waldboden (Fichtennadeln), ein StĂŒck Rinde und etwas Kiefern- oder Fichtenharz gibt. Bei 24°C sollte man alle 2 Tage schauen ob es feucht genug ist, dabei kann die Dose beschlagen -das Harz und die Nadeln verhindern Schimmelbildung (von Futterresten abgesehen).
So kann man die besten Bedingungen fĂŒr grĂŒndende Camponotus-Kolonieen schaffen.
GrĂŒĂe
am besten ist eine Plastikschachtel (vom Futter) in die man etwas Waldboden (Fichtennadeln), ein StĂŒck Rinde und etwas Kiefern- oder Fichtenharz gibt. Bei 24°C sollte man alle 2 Tage schauen ob es feucht genug ist, dabei kann die Dose beschlagen -das Harz und die Nadeln verhindern Schimmelbildung (von Futterresten abgesehen).
So kann man die besten Bedingungen fĂŒr grĂŒndende Camponotus-Kolonieen schaffen.
GrĂŒĂe