Camponotus herculeanus tut nichts
#9 AW: Camponotus herculeanus tut nichts
Als Anregung für die Größe einer Gründungskammer von Camponotus herculeanus in der Natur:
http://www.ameisenwiki.de/index.php/%22Bio%22-Koloniegr%C3%BCndung_von_Camponotus_herculeanus
Diese Art gründet auch bevorzugt (oder gar ausschließlich?) in Holz bzw. Borke, so wie in dem gezeigten Beispiel. Ytong halte ich für ungeeignet bei dieser Art. Vielleicht wäre Kork sinnvoller, wenn keine geeignete Borke zu finden ist.
Bitte auch den Text unter dem Bild lesen!! Es ist extrem langweilig, so etwas immer und immer wieder schreiben zu müssen, deshalb lässt man's mit der Zeit.
mfG,
Merkur
http://www.ameisenwiki.de/index.php/%22Bio%22-Koloniegr%C3%BCndung_von_Camponotus_herculeanus
Diese Art gründet auch bevorzugt (oder gar ausschließlich?) in Holz bzw. Borke, so wie in dem gezeigten Beispiel. Ytong halte ich für ungeeignet bei dieser Art. Vielleicht wäre Kork sinnvoller, wenn keine geeignete Borke zu finden ist.
Bitte auch den Text unter dem Bild lesen!! Es ist extrem langweilig, so etwas immer und immer wieder schreiben zu müssen, deshalb lässt man's mit der Zeit.
mfG,
Merkur
#10 AW: Camponotus herculeanus tut nichts
Imilius hat geschrieben:
Ich persönlich finde dein Y-tong Nest viel zu groß für eine solch kleine Kolonie.
Ja, das kann stimmen, aber sie hat es sich aus gesucht. Ich hab ihr ein Reagenzglas und das Ytongnest angeboten und sie hat sich für Letzteres entschieden.
Verschliest die ArbeiterÃn das Nest wieder, wenn sie Futter geholt hat?
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#11 AW: Camponotus herculeanus tut nichts
Hallo,
am besten ist eine Plastikschachtel (vom Futter) in die man etwas Waldboden (Fichtennadeln), ein Stück Rinde und etwas Kiefern- oder Fichtenharz gibt. Bei 24°C sollte man alle 2 Tage schauen ob es feucht genug ist, dabei kann die Dose beschlagen -das Harz und die Nadeln verhindern Schimmelbildung (von Futterresten abgesehen).
So kann man die besten Bedingungen für gründende Camponotus-Kolonieen schaffen.
Grüße
am besten ist eine Plastikschachtel (vom Futter) in die man etwas Waldboden (Fichtennadeln), ein Stück Rinde und etwas Kiefern- oder Fichtenharz gibt. Bei 24°C sollte man alle 2 Tage schauen ob es feucht genug ist, dabei kann die Dose beschlagen -das Harz und die Nadeln verhindern Schimmelbildung (von Futterresten abgesehen).
So kann man die besten Bedingungen für gründende Camponotus-Kolonieen schaffen.
Grüße