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Die Schweiz und die EU

Meinungen, WĂŒnsche, Kritiken und Umfragen zu allen Themen rund um das Forum und Ameisen.

Wollt ihr das die Schweiz in die EU kommt?

Umfrage endete am 4. MĂ€rz 2011, 16:35

 
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NIPIAN
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#33 AW: Die Schweiz und die EU

Beitrag von NIPIAN » 10. Januar 2011, 20:41

Ameise2000 hat geschrieben:Or alter, mehr kann ich dazu nicht sagen. :-D


Was'n? ErklÀr doch mal, was Du meinst.

einem weisen Mann hat geschrieben:"Wenn Du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Gutti her!"

Die Antwort des Betrunkenen:
einem Betrunkenen hat geschrieben:"Wenn die reprÀsentative Demokratie an ihre Grenze kommt, dann ist der nÀchste Schritt die Diktatur des Boulevariats."

Als pragmatisch ist dann wohl eher der Lösungsansatz von Olli Kahn in seinem Metier zu bezeichnen.

Vielleicht sollten wir uns ĂŒberlegen, ob das Prinzip der GegenĂŒbertragung im Falle von Wahlversprechen der Tigerente in der Konsequenz net ganz so förderlich fĂŒr das Solidarprinzip sein könnte.

Herrlich, ich liebe Geschwurbel. Sorry for (s)trolling along.



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Luke
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#34 AW: Die Schweiz und die EU

Beitrag von Luke » 10. Januar 2011, 20:45

Ich wĂŒrde v.a. gerne wissen wie man sich eine andere Demokratie in Deutschland vorstellen kann......
In einem Mini-Land wie der Schweiz, das nichtmal 8 Mio. Einwohner hat, kann man so etwas durchaus machen. In einem Land, das mehr als 10mal so viele Einwohner hat wird es da schon wesentlich schwerer. MĂŒssten immer Volksentscheide auf BUNDESebene durchgefĂŒhrt werden, wĂ€re Deutschland ein langsamer unrentabler Klotz in Sachen Politik.

Attafives Äußerungen in Sinne von "Piefke" sind nicht nur unsachlich sondern beleidigend und entbehren jeglicher Entgegnung. Da die Frage von einem Schweizer und keinem "Piefke" gestellt wurde umso mehr.

Hinweis: BrĂŒssel kann nicht "aufoktruieren", dazu fehlt der EU die Kompetenz-Kompetenz.



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Raimund
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#35 AW: Die Schweiz und die EU

Beitrag von Raimund » 10. Januar 2011, 20:46

Ameise2000 hat geschrieben:Or alter, mehr kann ich dazu nicht sagen. :-D

Und das nach ganzen 4min des Guckens...

Danke NIPIAN, versĂŒĂŸt mir den Abend! :D

Offtopic hin oder her, das Thema des Threads ist doch eigentlich sowieso schon lĂ€ngst gelaufen, bzw. war ja mehr ein eigennĂŒtziger Vorwand! :p

Raimund


[font=Tahoma][font=Verdana]Haltungsbericht zu: Pheidole pieli Youtube-Channel[/font][/font]
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‘Cause some day we’re goin’ under,
When did we, all fall asleep?
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Attafive
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#36 AW: Die Schweiz und die EU

Beitrag von Attafive » 11. Januar 2011, 04:20

Entschuldigung Leute !

Aber auf einige ""Anklagepunkte"" möchte ich abschliessend doch noch reagieren. So viel Freiheit sei mir gewÀhrt !

@ ad Luke: Wenn ein achtjĂ€hriger Knirps auf der FĂ€hrenfahrt von Meersburg nach Konstanz von einem breit grinsenden Koloss in Lodenmantel und Gamsbart vernehmen darf: ""Na, Schweizerlein gib acht, dich holen wir ĂŒber Nacht"", so dĂŒrfte das sicher nicht verwundert, dass diesem einstigen Knirps von anno 1939 diese Worte noch heute in den Ohren nachklingen und fĂŒr den daher alle "Grosskotzenden von DrĂŒben" eben Piefkes sind. ---> Abgesehen davon habe ich seit Jahrzehnten gute und liebe Freunde in Deutschland, aber eben, normale Menschen . . .

@ ad Ossein: Wenn Du schon das Minarettverbot anfĂŒhrst, deklarierst Du lediglich, dass Du die ganze Sache nicht begriffen hast ! Tatsache ist nĂ€mlich, dass damals die Schweizerkarte in der Tagesschau weitgehend rot gefĂ€rbt war, nur gerade die FlĂ€chen von drei Westschweizer Kantonen sowie des Halbkantons Basel-Stadt waren grĂŒn. Mit anderen Worten: 23 StĂ€nde und der Halbkanton Basel-Land hatten diese Vorlage bachab geschickt. Ein Zufallsergebnis ??

Und was altBundesrat Chr. Blocher betrifft, so ist es fĂŒr ihn genau so wie fĂŒr seine Partei gutes Recht, sich fĂŒr schweizerische Belange zu engagieren, wie das - wenn ich mich nicht tĂ€usche - auch fĂŒr alle Parteien in den anderen LĂ€ndern ĂŒblich ist.

Apropos Euro: Wir haben mit dem Schlamassel in Griechenland ebenso wenig am Hut wie mit dem Destaster in Irland, aber der Euro schlingert nicht wegen dem Schweizer Franken. Und wenn heute der IWF sein Polster nochmals auf ĂŒber 800 Milliarden aufstocken muss, weil zu befĂŒrchten ist, dass noch Portugal, Spanien und Italien Rettungspakete verlangen - vom kleinen Ungar in Paris mal abgesehen - so darf hier vielleicht darauf higeweisen werden, dass in dieser Euro-Krise die Schweiz insofern involviert ist, als sie gemĂ€ss aktuellstem Bericht der zutreffenden Kommission auch ihren Beitrag an den IWF berappen wird, ungeachtet, dass die Schweiz mit dem Euro-Desaster nichts zu tun hat und auch niemand weiss, ob und wann diese MilliardenbetrĂ€ge an den IWF jemals zurĂŒck bezahlt werden . . .

Man sollte schon etwas nÀher bei den Tatsachen bleiben !

@ad Raimund: Vielleicht interessiert es Dich, dass in ""meinem"" ZĂŒrich rund 120'000 Menschen die grösste Deutsche Kolonie in der Schweiz bilden ! Und ich denke, sie alle hatten ihre zu erwartenden Bedingungen am neuen Wohn- und Arbeitsplatz bestimmt reiflich ĂŒberlegt und geprĂŒft, bevor sie den Schritt aus Deutschland in die Schweiz machten.

Auf diese Punkte musste ich noch explizit eingehen. Die restlichen Argumente schenke ich mir.

Gruss Ryk



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Ossein
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#37 AW: Die Schweiz und die EU

Beitrag von Ossein » 11. Januar 2011, 04:55

Sorry, Ryk,

aber es waren von mir keine Anklagepunkte gegen Dich, aber fĂŒr eine etwas ruhigere Angehensweise. Auch fand ich die Bemerkung von Ameise2000 etwas provozierend.

So, ich bin kein Schweizer und ich kann und will mich noch nicht einmal gedanklich einmischen in Dein und Euer Recht auf freien Parteienaustausch, auf rechte und linke Parteien. Das lag doch auch gar nicht in meiner Absicht. Ich habe lediglich ganz persönliche Sympathien kundgetan, sonst nichts.
Dass die Schweiz fĂŒr die Euro-SĂŒnden aufkommen muss halte ich fĂŒr verquer, aber zum einen seids Ihr schon geographisch recht eng mit dem Euch umgebenden Wirtschaftsraum verbunden, zum anderen sagst Du ja auch, dass Ihr das selbst entscheidet.
Somit gebĂŒhrt Euch ernsthaft ein Dank fĂŒr Eure SolidaritĂ€t!

Ich muss allerdings etwas zum Minarettverbot nachhaken: Nach meinen Informationen hat die Abstimmung ĂŒber den Zusatz zur Bundesverfassung, namentlich den Satz "Der Bau von Minaretten ist verboten.", ein amtliches Endergebnis von 19 1/2 StĂ€nde Ja!-Stimmen, 3 1/2 StĂ€nde Nein!-Stimmen erhalten. Das heißt fĂŒr mich, dass dem Zusatz zugestimmt wurde.

Dabei möchte ich nicht den Eindruck erwecken, dass ich die schweizerische Demokratie verstehe, noch, dass ich eine Entscheidung in Frage stelle - mir persönlich ist das Ergebnis unsympathisch, mehr habe ich nicht gesagt.

FragÂŽ mich mal ĂŒber wieviele Dinge deutscher, englischer oder erst recht europĂ€ischer Politik ich mich Ă€rgere, und wieviel ich "unsympathisch" finde. Wie gesagt, mir ging es bei meiner Post vielmehr darum einem, der unbegrĂŒndet "dieses............ Deutschland" abwertet etwas entgegen zu setzen.



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nethead
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#38 AW: Die Schweiz und die EU

Beitrag von nethead » 11. Januar 2011, 21:04

@Luke

MĂŒssten immer Volksentscheide auf BUNDESebene durchgefĂŒhrt werden, wĂ€re Deutschland ein langsamer unrentabler Klotz in Sachen Politik.
Mir hÀtte es schon gereicht wenn man uns zum Euro Beitritt gefragt hÀtte ;)

-----
Jetzt muß ich doch noch was zum Euro schreiben, weil mich das aufregt!

Nur so am Rande - mit dem "Euro Rettungsschirm" wird offen gegen den Lissabon Vertrag verstoßen, der einen Bail-out von Eurostaaten verbietet.

Das Bundesverfassungsgericht hatte noch 1993 das sogenannte »Bail-out-Verbot« als konstitutive Voraussetzung fĂŒr einen möglichen Beitritt der Bundesrepublik zur GemeinschaftswĂ€hrung bezeichnet und widrigenfalls sogar eine Loslösung fĂŒr geboten erachtet!

Es lĂ€uft zwar eine Verfassungsklage, aber ich habe wenig Hoffnung, daß die Richter im Sinne der BĂŒrger und letztlich auch der EU entscheiden.

Sorry, aber wenn man sich etwas mit dem Thema beschĂ€ftig kann man diese WĂ€hrungsunion nicht gut heißen. Und die Schweizer wĂ€ren bekloppt dieser Transferunion beizutreten.

Letztendlich werden wieder die Banken gerettet, die die Staatsanleihen halten, obwohl sie sich die Pleite eines Staates anhand von RisikozuschlĂ€gen auf die Staatsanleihen saftig bezahlen lassen. Das heißt wenn ein Staat pleite geht mĂŒĂŸte die Bank auch den Totalverlust hinnehmen mĂŒssen. Sie haben ja auch sehr hohe Zinsen dafĂŒr bekommen!

Am besten Staatsanleihen von Griechenland kaufen. Der dumme Steuermichel bĂŒrgt bestimmt dafĂŒr!

Übrigens einige gute Hingergrundinfos wie es zum EURO kam könnt ihr in folgendem Artikel lesen. Von Olaf Henkel kann man ja halten was man will :)

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/carlos-a-gebauer/die-machtergreifung-via-frankenstein-waehrung.html


Niemandes Herr, Niemandes Knecht

ToomiumGure
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#39 migahost earn up2 30 dollar by uploading Your file's - make money online

Beitrag von ToomiumGure » 7. Februar 2011, 08:58

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Evannodoanogy
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#40 How to Tell if She’s Single or Not

Beitrag von Evannodoanogy » 7. Februar 2011, 21:29

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