Guten Abend,
ok, das musste anscheinend raus.
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christian hat geschrieben:[...] sondern sich das Wasser im ganzen Ytong verteilt, sodass sich ein zusammenhängender Ytong allgemein nicht für Messor eignet!
Mehr wollte ich nicht beweisen und genau das habe ich auch und zwar schlüssig und unmissverständlich.
Schlüssig und unmissverständlich hast du das, ja. Allerdings für deinen (unbearbeiteten?) Ytong mit überwiegend unbekannten Abmessungen unter deinen (Umwelt-)Bedingungen. Inwiefern das also als allgemeingültiger Beweis taugt, sei dahin gestellt. Was du dieses Mal korrekterweise auch anschließend gleich selbst schreibst:
Was du speziell für einen Ytong hattest, kann ich nihct sagen, ich weiß es nicht. Dass du diese Beobachtung gemacht hast, will ich dir nicht absprechen, ich weiß nicht, was für Faktoren da ausschlaggebend waren. Man kann aber nicht davon ausgehen, dass sich jeder Ytong eignet; ob es hier verschiedene Qualität oder Sorten gibt weiß ich nicht.
weshalb ich die ganze Aufregung und das verbale Imponiergehabe ehrlich nicht verstehe.
Ich dachte du würdest dich gerade über meine fehlende Scheue vor Konflikten beschweren?
Nein, kein Stück, eher das Gegenteil.
Es ging mir an dieser Stelle ganz überwiegend um deine absolute Ausdrucksweise (
stimmt nicht - wenn meine Aussage nicht stimmen würde wäre ich ein Lügner, oder, um es durch den Kohl zu sagen: ein Unwahrheit-Sager) und an der anderen um den Ton.
Abgesehen davon stelltest du deine Aussage gleich als Wort Gottes hin
Huch, wo das denn? Nein, ich stelle es als
meine Erfahrung (steht sogar da: ...anno 2007
bei mir...) hin, die, wie du selbst in deinem letzten Beitrag richtig festgestellt hast, von der
anderer Personen abweichen kann, unter Umständen um +- 180 Grad. Bevor man sich da mit einem allwissenden
stimmt nicht zu weit aus dem Fenster lehnt, sollte man vielleicht vorher erst einmal hören oder lesen wollen was die andere Partei zu sagen hätte, z. B. wie der Ytong überhaupt aussah. Aber da das bisher nirgendwo gefragt wurde, brauche ich darüber anscheinend auch kein Wort verlieren, was mich eigentlich etwas wundert.
gingst sogar so weit, dass du mit hilfe der Feuchtigkeitsverteilung im Ytong die Ansprüche an das Habitat der einzelnen Arten bestimmen kannst. Und das ist, wie Sahal so schön sagt, Mäusekacke.
Ich fühle mich überinterpretiert... Wenn Sahal dazu etwas sagen möchte, wird er das sicherlich tun. Nee, auf das Habitat habe ich an keiner Stelle geschlossen, lies bitte nochmal nach; aus meinem Beitrag wird eigentlich recht deutlich, dass ich mich auf das Nestklima beziehe. Dass Camponotus ligniperdus es da etwas trockener haben können ist ein schlecht gehütetes Geheimnis.
Alles wird gut - weiteres per PN.
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