ich halte eine kleine Kolonie Camponotus herculeanus. In den Winterschlaf sind sie mit 18 Arbeiterinnen und der
Mit regelmĂ€Ăiger Befeuchtung haben sie in ihrem Ytongnest im KĂŒhlschrank den Winter super ĂŒberstanden.
Seit einigen Wochen sind sie nun wieder aktiv und haben auch schon einiges an
Des Weiteren habe ich bei einer ZĂ€hlung vor einigen Tagen festgestellt, dass nur noch 14 Arbeiterinnen da sind. Ich hab das zunĂ€chst auf den "Waldboden" geschoben, dass die irgendwo draussen im Formikarium rumwuseln... Heute hab ich dann zwei tote Meisen im Nest entdeckt. Lagen zusammengekrĂŒmmt einfach rum und spĂ€ter wurde eine Leiche von einer Arbeiterin beiseite gerĂ€umt. Die Leichen sahen aus, als wenn es die kleinsten waren, sehr mickrig gegenĂŒber den anderen. Klar, schwierig zu sagen, woran das liegt auf die Ferne, vielleicht hat trotzdem einer einen Tipp, oder Fragen, mit deren Beantwortung durch mich vielleicht eine ErklĂ€rung gefunden werden kann?
Ich fĂŒttere zur Zeit Rapshonig, 1:1 mit Wasser verdĂŒnnt und sobald ich eine Stubenfliege erhaschen kann, wird sie ĂŒberbrĂŒht und dann verfĂŒttert. Dummerweise haben wir nicht so viele Fliegen hier. Aber Alternativen wie Mehlwurm oder Heimchen werden verschmĂ€ht. Hat da jemand eine ErklĂ€rung, oder einen Tipp, welches Futter noch funktionieren kann? Die
Last but not least:
Ich beobachte ĂŒber den gesamten Tag das UmrĂ€umen der
Viele Fragen, aber ich wollte nicht vier Threads aufmachen...