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Der Trend zur Fachsprache....

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Sobek
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#17 AW: Der Trend zur Fachsprache....

Beitrag von Sobek » 7. Juni 2011, 19:52

Ja ok, da hast du Recht :). Danke!

Alles in allem habe ich nichts gegen Fachbegriffe. Jedoch gebrauche ich sie nicht bewusst. Mir geht es um Ameisenhaltung und um den Austausch mit anderen Haltern, und nicht um Wissenschaft. Meine Ameisen gedeihen auch ohne Fachbegriffe prächtig ;). Ärgerlich wird es nur dann, wenn die Nichtbenützung von Fachbegriffen zu Falschaussagen führt, da deutsche Begriffe oft ungenau sind.

Naja, soll jeder Selbstentscheiden :). Vielleicht ist der Ein oder Andere ja so nett, und schreibt in Zukunft die deutsche Bedeutung dazu.
Wir sind eben ein Hobbyforum.

Lg, Georg


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Streaker87
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#18 AW: Der Trend zur Fachsprache....

Beitrag von Streaker87 » 7. Juni 2011, 20:18

Sobek hat geschrieben:Wir sind eben ein Hobbyforum.
Hobbyforum? Ein ganz striktes "Nein!".

Als was würdest du dann bitte Game-Communities und Auto/Motor/Sport-Foren bezeichnen? Dort versteht man auch kein Wort, weil ständig mit Fachwörtern jongliert wird.

Wer sich mit der Materie nicht befasst, steht auf dem Schlauch. Ging mir in Spiele-Foren nicht anders. Ständig diese Abkürzungen und niemand schreibt dahinter, was eigentlich gemeint ist. Und am besten noch die englische Abkürzung, weil deutsche Spiele ja out sind. Mir würde in dem Fall ein eindeutiges Nachschlagewerk reichen.

Das tolle: Wir müssen uns nicht verstellen und einen auf L.n. aka Schwarze Wegameise machen. Fachsprache ist Fachsprache, und ich bin ehrlich gesagt froh, dass wir sie haben. Zumal auch vieles schon früher aus dem Lateinischen übernommen wurde, da muss man nicht wieder was Neues erfinden.

Natürlich könnte ich mich damit abfinden, die deutsche Bezeichnung als Erklärung anzufügen, aber wie man an Merkur's Beitrag sieht (Klick), irgendwann wird es doch unübersichtlich und fängt an zu nerven. Außerdem kommt es so rüber als würde ich alle für dumm verkaufen, was natürlich keine Absicht ist.

Deswegen: Nachschlagen, googlen, ... :)

PS: Dieser Beitrag wurde in friedlicher Absicht geschrieben :D




DermitderMeise
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#19 AW: Der Trend zur Fachsprache....

Beitrag von DermitderMeise » 7. Juni 2011, 20:20

Sobek hat geschrieben:Also werden lateinische Begriffe in der Wissenschaft "eingedeutscht"?

Ja. Und bei genauerer Betrachtung sind auch die wissenschaftlichen Bezeichnungen keine "lateinischen Namen", wie sie gerne genannt werden, denn das ist einfach oft kein Latein was da steht, sondern es klingt nur so; um bei alltäglichen Dingen zu bleiben ein Beispiel aus Asterix & Obelix: Gaius Faulus. :)

Ansonsten halte ich es weitestgehend so wie Streaker & Ossein; man lernt einige neue Worte kennen, und das schadet nicht, sondern kann den Horizont erweitern. Und ich möchte ehrlich sein:
dealate Gyne
ist kürzer als
flügellose Königin. ;)



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Sobek
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#20 AW: Der Trend zur Fachsprache....

Beitrag von Sobek » 7. Juni 2011, 20:30

Natürlich wird zwangläufig jeder der sich wirklich für die Ameisenhaltung interessiert auch über Fachbegriffe stoßen und sie sich einprägen und bei Bedarf auch benutzen. Spricht ja nichts dagegen.
Wir sind kein Hobbyforum? Was sind wir denn dann?
Es geht hier nicht um Begriffe wie "Gyne", "polygyn" und andere. Es geht um Begriffe, wie sie in letzter Zeit immer wieder auftauchen, die nicht mal so genannten "alten Hasen" ein Begriff sind. Manche Beiträge wirken einfach gekünstelt. Ich spreche jetzt nicht von wissenschaftlichen Beiträgen a lá Merkur :).

Auch ich komme in Frieden :).

Lg aus dem vernebelten Kärnten,

Georg


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Gast
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#21 AW: Der Trend zur Fachsprache....

Beitrag von Gast » 7. Juni 2011, 20:33

[font=Times New Roman]Der Thread ist potenziell unsterblich, die Fragen großenteils nicht mit einem klaren „Ja“ oder „Nein“ zu beantworten, unmöglich zu entscheiden, was richtig und was falsch ist. [/font]
[font=Times New Roman]Ich will mal nur ein paar Aspekte aufgreifen.[/font]

[font=Times New Roman]z.B. chris1994, Post # 7: „Myrmecia: Sagt man [Myrmezia] oder [Myrmekia][/font]
[font=Times New Roman]Ich hab beide Versionen der Aussprachen schon gehört, weiss aber nie wie ich es sagen soll. Bis jetzt tendiere ich eher zur 2.Version. Ein Punkt bei dem man sich furchtbar blamieren kann wenn man mit anderen Haltern diskutiert“[/font]
[font=Times New Roman]- Keine Gefahr, damit können sich allenfalls unwissende Besserwisser blamieren :fettgrins:[/font]
[font=Times New Roman]Die Aussprache des lateinischen „c“ wurde ja schon mehrfach angesprochen. Es gibt zwei „Schulen“. Für die einen ist c immer ein k, wobei man dann von Kikero und Käsar sprechen soll, für die anderen wird das c vor hellen Vokalen sowie Diphthongen (Umlauten) wie z gesprochen (Zizero, Zäsar, ins Deutsche übernommen auch „zirka“ (circa, ca.), Zentrum, Zisterne, Zölibat usw..[/font]
[font=Times New Roman]Vor „dunklen“ Vokalen, a, o, u, wird das c zum k: Kamera, Kommerz, Konsonant, Kultur usw.. – Ich habe diese zweite Version gelernt und fühle mich ganz wohl dabei, eben weil sie mit der Aussprache und Schreibweise der eingedeutschten Wörter übereinstimmt.[/font]

[font=Times New Roman]Pascal8993 (post # 9) verweist auf Wikipedia. Leider findet sich da immer nur eine Augenblicksmeinung; morgen kann da schon was anderes stehen.[/font]

[font=Times New Roman]Fraap (# 10): „Sprichst du Myrmica Myrmiza aus? Richtig ist natürlich die Aussprache mit K!“[/font]
[font=Times New Roman]– Ob das „richtig“ ist, sei dahin gestellt. Es ist nur üblich![/font]

[font=Times New Roman]Eine weitere Frage, die sich dabei stellt, ist die Betonung.[/font]
[font=Times New Roman]Ich habe erst kürzlich etwas darüber nachgelesen, und habe feststellen müssen, dass ich seit Jahrzehnten die Gattungsnamen Formica und Myrmica „falsch“ ausspreche. Geprägt wurde meine Aussprache durch den Professor, der mich in seinen Vorlesungen als erster mit Ameisen vertraut machte:[/font]
[font=Times New Roman]Fórmica, Mýrmica. [/font]
[font=Times New Roman]Aber es gibt Gründe, beide Namen auf der vorletzten Silbe zu betonen, Formíca, Myrmíca. – Ich werde nicht mehr umlernen; die Betonung auf der ersten Silbe ist auch weiter verbreitet.[/font]

[font=Times New Roman]Der nächste Punkt ist dann die Aussprache der lateinischen Namen in Fremdsprachen. Hier gibt es in den Int. Nomenklaturregeln auch eine feste Regel: Aussprache eben so, wie man sich die lateinische Aussprache vorstellt (zufällig weitgehend entsprechend der deutschen). Beabsichtigter Vorteil: International sind die Namen in lateinischen Buchstaben geschrieben und lateinisch ausgesprochen weltweit gleich und verständlich. Myrmica chinesisch ausgesprochen (weiß nicht, ob das geht), wäre wohl für den Rest der Welt unverständlich.[/font]
[font=Times New Roman]Es gibt aber bekennende monolinguale (einsprachige) Wissenschaftler, die Myrmica als „Mirmaikä“ aussprechen. Es gibt sogar eine amerikanische Webseite, in der man sich diese Aussprache als „richtig“ anhören kann. Bei komplizierteren und längeren Namen wird’s dann völlig unverständlich, zumal auch gerne unterschiedliche amerikanische Aussprache-Versionen gebraucht werden.[/font]

[font=Times New Roman]Mein Lieblingswort ist „Polygynie“, engl. polygyny.[/font]
[font=Times New Roman]Bei meinen Aufenthalten in Kanada und USA hörte ich folgende vier Versionen:[/font]
[font=Times New Roman]poligini, polidschini, poligaini, polidschaini.[/font]

[font=Times New Roman]Ich habe dann in meinem Wörterbuch nach dt. „Gynäkologie“, engl. gynecology (Frauenheilkunde), gesucht. Aussprache: Dschainicolodschi. Daraus schloss ich, dass „polidschaini“ wohl die richtige Aussprache sein sollte. – Bin gespannt, was Ossein dazu sagt! ;)[/font]

[font=Times New Roman]Für diejenigen, die meinen Gedankenspuren bis hierher gefolgt sind: Die ganze Problematik ist nahezu ein Chaos, das durch diesen Thread leider eher chaotischer werden kann, die Entropie („Grad der Unordnung“, für Freunde von Fachbegriffen: [/font][font=Times New Roman]http://de.wikipedia.org/wiki/Entropie[/font][font=Times New Roman]) wird größer.[/font]

[font=Times New Roman]Zum Glück gibt’s da bei uns unter der Frisur einen recht leistungsstarken Kleincomputer, den man mit allerlei Fachbegriffen und deren Erläuterungen füttern kann (altmodisch: „Lernen“ genannt), und mit dessen Hilfe man sich auch nach einiger Einarbeitung im Fachjargon „neuer“ Fachgebiete orientieren kann. Der Stollen vom Bäcker ist halt was anderes als der im Bergbau oder der unter dem Stiefel vom Fußballer. [/font]
[font=Times New Roman]Jede Fachrichtung hat ihre eigene Terminologie, man denke nur z.B. an den Sport, und wenn man sich die Ameisenhaltung als Hobby ausgesucht hat, ist das auch nicht anders, als wenn man der Fliegerei (Segel-, Motorflug) frönen möchte: Ohne Fachwissen gibt’s nur den crash. Der Ausweg wird in der virtuellen Welt in Form von Computerspielen angeboten, für Ameisen etwa „Eaten by ants“. Da gibt’s den Neustart, anders als bei einer zerschellten Cessna oder einer krepierten Paraponera-Königin.[/font]

[font=Times New Roman]Danke für’s Lesen![/font]

[font=Times New Roman]MfG,[/font]
[font=Times New Roman]Merkur[/font]

[font=Times New Roman]PS: Streaker87 (post # 18) kann ich natürlich auch nur unterstreichen![/font]



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Ossein
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#22 AW: Der Trend zur Fachsprache....

Beitrag von Ossein » 7. Juni 2011, 20:41

@Frieden und Langes Leben allen!

@Streaker87: Du hast vollkommen Recht, wenn Du in einem spezialisierten Thread bist. Im "Einsteigerforum", "KFKA", oder von Neulingen erstellten Threads kann das nicht uneingeschränkt gelten.

Sprache hängt immer davon ab, wem man sich verständlich machen will. Und grenzt immer irgendwen aus. Es geht doch nicht anders.

Wenn man allerdings, wie ich es auch als Aufgabe dieses Forums sehe, Ameisen einer breiten (und breiter werdenden) Öffentlichkeit näherbringen möchte, dann lohnt es sich in bestimmten Threads sich ganz besonders Mühe zu geben auch verstanden zu werden.

Im Übrigen denke ich, dass Merkur ein gutes Beispiel für einen User ist, der sich an dem Empfänger orientiert. Niemals in der Sache, aber in der Sprachwahl allemal.

(Und nicht zuletzt, merkwürdigerweise, auch alle, die hier gerade diskutieren - Streaker87, Sobek und DmdM!)

LG, Ossein.

EDIT: Antwort zu Merkurs Aussprachen-Auslassung:
Wie ich schon an anderer Stelle mal angemerkt habe, hat die deutsche Sprachtradition ein riesiges Problem: Sie muss entscheiden, was richtig und falsch ist.
Das setzt einer Sprache einen deutlichen Rahmen und ist ein eher sprachkonservativer Ansatz.

Die englische Sprachtradition ist eine beschreibende und muss nur entscheiden, ob sie etwas als verschieden und bedeutend wahrgenommen hat.
Sie zeichnet nur auf, was gesprochen/geschrieben wird und lässt die Debatte über das Korrekte bei denen, die es was angeht: den einzelnen Menschen.
Und dann kommt man zu der einen Regel der Englischen Sprache, weltweit: Richtig ist, was verstanden wird!
(Und da wird deutlich wie stark sich das in den verschiedenen Feldern menschlichen Daseins unterscheidet. Je nach Rolle im Alltag kann es sehr unterschiedlich sein, was "richtig" ist.)



Erne
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#23 AW: Der Trend zur Fachsprache....

Beitrag von Erne » 7. Juni 2011, 20:43

Fachbegriffe ohne Ende wo liegen die Gründe dafür?
Zudem, jedenfalls für mich, besonders auffällig in diesem Forum.

Eine Ameisenhaltung funktioniert auch ohne umfangreiches Vokabular an Fachbegriffen,
einfach geschriebene Sachverhalte mit unserer Sprache beschrieben und Neueinsteiger/Anfänger
finden Ausdrucksweisen vor die sie ohne viele Überlegungen (Google) umsetzen können.
Genau das was sie verstehen und aus meiner Sicht brauchen.

Fachbegriffe sind der Glanz, mit dem versucht wird, in den Foren zu punkten, Eindruck zu schinden, sich wichtig zu machen.
Diese Aussage ist nicht mal negativ zu sehen, Jeder der das nicht drauf hat, geht im Forum unter.

Ein weiterer Aspekt, es ist mühsam und langjährig selber Erfahrungen zur Ameisenhaltung zusammenzutragen, zu erarbeiten,
um damit in den Foren dabei zu sein, beachtet zu werden.
Mit Fachbegriffen um sich zu werfen ist der schnellere Weg, für mich die Frage sind das nur Plagiate oder steckt wirkliche Erfahrung dahinter?
Ne für mich eigentlich nicht, jeder der wirklich Ameisen hält kann das beurteilen, leid tuen mir dabei die Anfänger?

Mag jetzt nur meine Beurteilungsweise sein, User, die Ihre Posts mit Fachbegriffen spicken,
bringen es in diesem Forum ganz schnell auf "erfahrener Halter", die Sugerierung rüber bringen, dass sie was drauf haben.

Die Forenswelt ist schon lange nicht mehr die reine Informationsquelle, die richtig was bringen will für unsere Ameisenhaltung.
Nur noch Wenige verstehen, worum es wirklich geht, schon immer Geschriebenes jetzt neu in ein Kostüm mit Fachbegriffen/Fremdwörtern gepackt,
für mich hat das nichts mehr mit der Ameisenhaltung eines Praktikers gemeinsam.
Passende brauchbare Informationen, die wirklich helfen, dazugehört mehr als Fachbegriffe nachzuschreiben.

Zudem habe ich bei manchen Pots, vollgepackt mit Fachbegriffen, den Eindruck, dass einige Schreiber selber nicht mal wissen was sie da abgeschrieben haben?

Mag sein das ein paar meiner Worte zu kritisch sind, für mich ist es einfach traurig,
nicht nachvollziehbar, das Antworten, Erklärungen auf einfache Fragestellungen so hochtrabend beantwortet werden,
die für einen Anfänger nur noch mehr Fragen aufwerfen.

Merkur, Sahal und noch einige Andere beschäftigen sich intensiv mit der Materie Ameisen und dem was dazugehört,
bin auch der Meinung das Viele da gerne Mitlesen und mehr als lehrnen können.
Verständlich für mich, dass User, die selber nach Orientierung in den Foren suchen, schnell
die Großen im Forum versuchen zu interpretieren, oder deren Erfolg/Einfluss im Forum nutzen, um selber zu glänzen.
Für einen einfachen Ameisenhalter wie mich sind viele der geposteten Fachbegriffe
nichts mehr als hier im Forum beachtet zu werden, zu bestehen, eine Leuchte zu werden.

Wie auch immer Ihr meinen Post interpretiert, ist nur die ehrliche Meinung eines Praktikers.

Grüße



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Streaker87
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#24 AW: Der Trend zur Fachsprache....

Beitrag von Streaker87 » 7. Juni 2011, 21:08

Ossein hat geschrieben:@Streaker87: Du hast vollkommen Recht, wenn Du in einem spezialisierten Thread bist. Im "Einsteigerforum", "KFKA", oder von Neulingen erstellten Threads kann das nicht uneingeschränkt gelten.

Sprache hängt immer davon ab, wem man sich verständlich machen will. Und grenzt immer irgendwen aus. Es geht doch nicht anders.
Ah! Oh! ^^

Also, wenn ich gegenüber meinen Eltern oder Freunden das Thema "Ameisen" anspreche, rede ich natürlich auch normal ;) Das äußert sich entweder in der rein deutschen Ausdrucksweise, oder zumeist einer "Verlinkung". Am Beispiel von Camponotus: "Gerade ist eine Soldatin geschlüpft. Naja, eigentlich Majore (weil blabla).". Wenn man das für alle Schichten verständlich machen will, sollte man sich viel Zeit nehmen ;)

Bzgl. der Fachsprache bin ich vom Forum, der Community, den Gleichgesinnten, ausgegangen.




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