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Diskussion zu: Lasius brunneus zu zweit - Gründungserfahrungen

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DermitderMeise
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#1 Diskussion zu: Lasius brunneus zu zweit - Gründungserfahrungen

Beitrag von DermitderMeise » 19. Juni 2011, 20:14

Diskussionen zum Thema bitte hier! :)



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syafon
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#2 AW: Lasius brunneus zu zweit - Gründungserfahrungen

Beitrag von syafon » 19. Juni 2011, 20:30

Abend!

Netter Bericht!

Also ich bin überzeugt davon, dass es Ameisen in der Gründung gut tut, wenn sie natürliche Materialen (Erde, Holzspäne, Kieselsteine) zur Verfügung haben. Damit kann sie es sich gemütlich machen kann. Wie es deine ja auch tat. ;)
Es ist ja kein Geheimnis, dass die Nester in der Haltung überdimensioniert sind. Hilft also meiner Ansicht nach auch in der Gründungsphase. Denn Gerade in der Gründung stellt die Sicherheit ein wichtiger Faktor dar. Und wenn sie sich sicherer fühlt, steigen m.M.n. die Chancen für eine erfolgreiche Gründung.

Meine C. liginiperdus Gyne hatte am Anfang ausschließlich Holzspäne zur Verfügung. Damit baute sie sich die Kammer dort zu, wo sie wollte (das dauerte etwa 15 Minuten). Die Gründung lief auf jeden Fall perfekt. :)

Ob sie jetzt gerade dadurch ruhiger werden habe ich damals so nicht beobachtet.

lg
syafon


In der Ruhe liegt die Kraft!

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Imilius
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#3 AW: Diskussion zu: Lasius brunneus zu zweit - Gründungserfahrungen

Beitrag von Imilius » 20. Juni 2011, 00:34

Hi DermitderMeise!

Ein wirklich guter und spannender Bericht. Er liest sich auch sehr gut.

Freue mich sehr auf Beitrag Nr. 2! ;)

Gruß Imilius


Ich bin jetzt bei Eusozial.de und bei Ameisenportal.eu!

DermitderMeise
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#4 AW: Lasius brunneus zu zweit - Gründungserfahrungen

Beitrag von DermitderMeise » 20. Juni 2011, 17:28

Hallo ihr,
danke für die Rückmeldungen!

syafon hat geschrieben:Also ich bin überzeugt davon, dass es Ameisen in der Gründung gut tut, wenn sie natürliche Materialen (Erde, Holzspäne, Kieselsteine) zur Verfügung haben. Damit kann sie es sich gemütlich machen kann.

Das stimmt wohl - vorher erinnert das Verhalten doch teilweise schon an eine Sozialparasitin, die ohne Hilfsameisen in einem Reagenglas landet: unermüdliches Hin- und Herlaufen, Drücken, Zupfen, Ziehen an der Watte, Versuche sich am Ausgangsstopfen vorbeizuquetschen.
Das wäre spannend zu untersuchen; gründen Königinnen besser/schneller/erfolgreicher, wenn sie "Natur" dabei haben? Gerade bei solchen Arten mit spezielleren Ansprüchen. Vielleicht nächstes Jahr. :)

Wie es deine ja auch tat. ;)

Mehrzahl: Es sind zwei. ;)



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Imilius
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#5 AW: Diskussion zu: Lasius brunneus zu zweit - Gründungserfahrungen

Beitrag von Imilius » 20. Juni 2011, 23:22

Hi!

Ich halte zur Zeit auch eine gründende Lasius brunneus Gyne. Genau wie bei dir, ist mir die große Zahl an Eiern aufgefallen. Sie hat bestimmt über 40 Eier. Die Gyne ist nicht physogastrisch.

Hat jemand schon mal eine physogastrische Lasius brunneus Gyne gesehen?

Gruß Imilius


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Isi
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#6 AW: Diskussion zu: Lasius brunneus zu zweit - Gründungserfahrungen

Beitrag von Isi » 25. Dezember 2011, 16:17

Hallo DmdM,

Gibt es noch einen Teil II zu [size=84]"Der Zorn der Pygmäen"?

Gruß und frohe Weihnachten, Isi
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DermitderMeise
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#7 AW: Diskussion zu: Lasius brunneus zu zweit - Gründungserfahrungen

Beitrag von DermitderMeise » 1. Januar 2012, 15:22

Hallo Isi,
den gibt es und er ist auch schon zum Teil vorgeschrieben. Nur wie das dann so ist - es kommen andere Dinge dazwischen, da muss die Fertigstellung leider ein bisschen warten. Wird aber geschehen, keine Angst.
Allerdings gibt es nun doch kein Happy End mehr in der Tragödie, was es ursprünglich geworden wäre. :twak: Das fördert auch noch ein bisschen die Spannung... :D

Ein schönes Neues wünsche ich!



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