FĂŒr kurzzeitige Aufbewahrung,
Octicto,
benutze ich von Tictac-Dispensern (Hörthört!), bis hin zu kleinen Medikamentenröhrchen (berufsbedingt) alles was sich anbietet.
Man vergesse nicht, dass, fĂŒr den Zufallsfund, auch ein vorsichtig umhĂŒllendes Taschentuch eine gewisse, kurze, Weile reicht.
Mein Sohn hat mir ebenfalls in seiner Butterbrotbox sieben
Lasius cf. niger Gynen aus der Grundschule mitgebracht.
Die Ameisen haben da, im Tornister, wohl auch den halben Tag gut ĂŒberstanden.
Und von "erschĂŒtterungsfrei" getrĂ€umt
Ach, die hohle Hand ist auch nicht zu verachten - wenn man es wirklich nicht weit nach Hause hat.
Und zum GrĂŒnden habe ich es mit einem sandgefĂŒllten Medikamententöpfchen probiert.
Eine
Gyne und drei Arbeiterinnen
Lasius niger habe ich in eine mit Sand gefĂŒllte zylindrische Glasvase gesetzt, ein Loch mit einem Bleistift vorgestanzt - inzwischen graben sie ihre GĂ€nge sogar glasnah, freiwillig, trotz relativ kleiner KoloniegröĂe (50? Arbeiterinnen).
Nuja, das ist was mir fĂŒr's Erste einfĂ€llt.
LG, Ossein.