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Argentinische Waldschabenzucht

Themen über andere Insekten und Spinnentiere.
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dominikvie
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#25 AW: Waldschabenzucht

Beitrag von dominikvie » 11. April 2012, 20:07

Ob das
die Frage tauchte auf, wie man aufgeschnittene Schaben länger flüssig halten kann

nun einen vernünftigen Grund darstellt um dies auch gut zuheissen(!) muss jeder für sich selbst entscheiden!


Edit: Sorry, Soulfire!
Wollten deinen Thread nicht missbrauchen. Nur das für und wieder erörtern^^



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Soulfire
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#26 AW: Waldschabenzucht

Beitrag von Soulfire » 11. April 2012, 23:21

o.o öhm Leute, kloppt euch doch in eurem eigenen Thread weiter, ich wollte hier keine Ethikdiskussion! :spin2:


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AmeisenPhillip
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#27 AW: Waldschabenzucht

Beitrag von AmeisenPhillip » 13. April 2012, 00:45

Vielleicht länger oder kürzer überbrühen :D.



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Soulfire
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#28 AW: Argentinische Waldschabenzucht

Beitrag von Soulfire » 15. April 2012, 20:24

Sagt mal, wie oft füttert ihr eure Schaben so?
Als ich sie bekommen habe, habe ich Möhren und Gurke gefüttert, innerhalb von zwei Tagen war davon nichts mehr zu sehen, alles ratzeputze leer!
Seit dem habe ich das Gefühl, sie gehen kaum ans Futter dran, Obst und Gemüse ist leicht angenagt, am Fischfutter und den Haferflocken konnte ich sie bisher gar nicht beobachten...


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DermitderMeise
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#29 AW: Argentinische Waldschabenzucht

Beitrag von DermitderMeise » 15. April 2012, 20:38

Hallo Soulfire,
ja, das ist ein bisschen wie bei Ameisen. ;) Es gibt bei denen zwar keinen richtigen Sozialmagen, aber doch eine gehörige Speicherkapazität, gerade bei den großen Blaberiden (Blaberus, Blaptica) - wenn die ausgeschöpft ist, hat man erst einmal Ruhe. Teilweise lassen sich die Tiere durch Füttern einer anderen Nahrungskomponente (Eiweiße, bei mir in Form von Trockenkatzenfutter) dann wieder zu einem Run auf's Futter verleiten, doch auch Schaben haben anscheinend ein Sättigungsgefühl. :-O
Ich füttere meine schabigen Tiere aus diesem Grund nur noch einmal/Woche, dann aber reichlich - und so, dass dass die Nahrung in zwei bis drei Tagen komplett aufgenommen wird.



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Soulfire
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#30 AW: Argentinische Waldschabenzucht

Beitrag von Soulfire » 15. April 2012, 20:52

Naja, das ganze trockene Zeug (Brekkis, Fischflocken, Haferflocken) gibt es bei mir sowieso ständig.
Ich hatte mich halt nur gewundert, dass sie das Frischfutter beim ersten Mal komplett vernichtet haben und jetzt lassen sie fast alles liegen...
Naja, die wahren wohl ausgehungert vom Transort :p


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Herkules
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#31 AW: Argentinische Waldschabenzucht

Beitrag von Herkules » 15. April 2012, 22:03

Soulfire hat geschrieben:Sagt mal, wie oft füttert ihr eure Schaben so?

Sobald sie fast alles gefressen haben beim Trockenfutter.
Alle 2Tage Grünfutter das restlich vertilgt wurde.(geschälte Gurke)
Das allerbeste Futter, was man in allen üblichen Insektenzuchten wie Schaben,Grillen etc.einsetzen kann, ist Eiaufzuchtsfutter für Kanarien/Ziervögel.
Am besten die leicht feuchten Sorten die wenn sie älter werden austrocknen und nicht die ganz trockenen Sorten die beim älter werden feucht werden.
(Aber ist nicht so wichtig).
Der Vorteil ist, das jegliche benötigten Stoffe reichlich vorhanden sind.
Oft ist auch Honig als Zusatz drin.
Und für die Wohnung ist der grösste Vorteil, das nichts stinkt.
Eiaufzuchtfutter riecht nach Biskuits/Vanille.
...und selbst mir schmecken einige Sorten wie Kuchen.
Gruss Sascha



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