Ich bin auch nicht ganz sicher ob es besser in den Bastelbereich gepasst hÀtte.
Mein Ziel ist es in einem Gipsest die Kammern mit GĂ€ngen zu verbinden, welche aber als Siedlungsstandort fĂŒr
Die Art Lasius niger soll sich also auf keinen Fall in den GĂ€ngen niederlassen, sondern auf jeden Fall in den Kammern!
Die Grundlage wird ein liegendes Gipsnest bilden, welches nicht befeuchtet wird.
Die KoloniegröĂe betrĂ€gt zu beginn 10-25 Arbeiterinnen.
Idealerweise soll die Ganze Kolonie in eine der Kammern ziehen, mit steigender KoloniegröĂe mindestens aber die
Die Einzelnen Kammern sollen folgende MaĂe haben:
L: 4-5cm, B: 2-2,5cm, H: 1cm
Wie groĂ es genau sein muss um der Anfangskolonie nicht unbehaglich, aber nach 2-3 Monaten nicht zu eng zu sein muss ich noch ĂŒberlegen. Evtl werden es auch zwei verbundene Kammern an einem Gang.
Soviel zu den Rahmenbedingungen.
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Um die GĂ€nge zwischen den Kammern unattraktiv zu gestalten geht meine Ăberlegung in die Richtung sie so klein zu machen, dass die Ameisen inkl.
Nun bin ich nicht sicher, was zu groĂ/klein ist.
Ich dachte da an ca. 5mm Höhe und 7mm Breite.
So mĂŒsste sich die
Ist das noch zu groĂ, geht da noch was, oder mache ich durch die Enge die GĂ€nge vielleicht noch attraktiver?
Wichtig ist, dass die Kolonie die GĂ€nge als Teil des Nests ansieht und ohne Hemmungen in eine andere Kammer umziehen wĂŒrde. Daher habe ich den Gedanken verworfen sie so groĂ zu machen, dass die GĂ€nge ihnen unbehaglich wĂ€hren.
Freue mich auf DenkanstöĂe und Erfahrungen.
PS: Millimetergenaue GÀnge sind kein Problem, das Nestnegativ wird CNC gefrÀst.
MfG
el_Bomber