Hoi,
eigentlich dachte ich, dass ich jetzt schmerzbefreit sein sollte (höh, höh, kleiner Insider -_-) - aber ich musste doch ziemlich übel lachen, als ich folgendes lesen durfte (eigentlich ist es bereits losgegangen, als ich den ersten Absatz gelesen habe =) ):
Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt hat geschrieben:"Man sieht wieder einmal, die Gerichte machen schöngeistige Rechtspflege, aber richten sich nicht an der Praxis aus."
Quelle:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article110401181/Hautfarbe-darf-kein-Kontrollgrund-sein.htmlEs geht um das Urteil des Oberverwaltungsgerichts aus Koblenz, welches feststellt, dass als BegrĂĽndung einer polizeilichen Personenkontrolle nicht alleine die Hautfarbe herhalten dĂĽrfe.
Sein Satz induziert, dass es vorher leichter gewesen sein muss, anhand der Hautfarbe ordentlich erfolgreich einen Deutschen von einem nicht-Deutschen mit kriminellem Hintergrund unterscheiden zu können. Und die blöden Richter nehmen einem dieses tolle Werkzeug weg. Bleibt nur noch die Frage: wie sieht denn nun ein braver Deutscher aus?
Und: ist es nicht normal, dass der Anteil an kriminellen Dunkelhäutigen in der dunkelhäutigen Population, im Falle der Hautfarbenselektion zur Personalfeststellung, höher ist, als der Anteil der hellhäutigen Kriminellen an der hellhäutigen Population, wenn man selektiv die Dunkelhäutigen kontrolliert? Na, das ist wohl die einschlägig grenzpolizeiliche Erfahrung. Gibts mit Sicherheit Studien dazu - die können aber nicht veröffentlicht werden, denn sonst wissen die illegalen Einwanderer, welche Bahnstrecken
eher nicht kontrolliert werden
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