User des Monats Oktober 2024 --- 
wie das Thema schon sagt, habe ich eine kleine Modellbauphase wieder einmal ausleben müssen. Das Ergebnis seht Ihr hier:
Mehrere Medollbausätze zusammengeschmissen ein bisschen Farbe, etwas Kreativität (Rohre sind aus Trinkhalmen etc.) und man hat in der Wüste ein kleines Industriebauwerk mit Schienen gezaubert.
Der Ytong ist mit Schieferplättchen überarbeitet, so dass er mehr wie eine Mauer aussieht als wie ein weißer Klotz.
Da das ganze in der Wüste der Verwitterung ausgesetzt ist musste das Modell natürlich auch alt, verwittert und rostig aussehen. Dies ist mir zum Glück ganz gut gelungen.
Die Gebäude sind innen hohl und somit zugänglich für die Ameisen. Durch die Trinkhalmverbindung von Gebäude zu Gebäude ist eine Art Nesterweiterung geschaffen. Die Ameisen haben somit 100% Trockenkammern sowie durch den Ytong Feucht- bzw. Nasskammern zur Verfügung. Wo sie nun einziehen soll ihre Sache sein.
Ich hoffe Euch gefällt das Formicarium so gut wie mir.
Resonanzen bzw. Fragen versuche ich, je nachdem wie es die Zeit zulässt zu beantworten.
Viele Grüße
. Jedenfalls wäre es praktisch, wenn es eine seiner australischen Arten ist, da das ganze Formicarium aus Wärmetechnischersicht auch auf alle Temperaturen jenseits von 25° einstellbar ist.
