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The never Ant-ting Story

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Smurf
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#1 The never Ant-ting Story

Beitrag von Smurf » 28. März 2013, 16:08

Und bis es wieder richtig los geht.... testen wir mal die Kreativität ^^
Führt die Geschichte fort.

Es war ein kalter, nasser Oktoberabend.
Wilma dachte so bei sich, als sie einen Samenkorn der doppelt so groß war wie sie Richtung Nest schleppte,
"Es wird langsam Zeit für die Winterruhe ich hab genug geschuftet dieses Saison".
Am Nest angekommen traute sie ihren Augen kaum. Der Eingang war verschlossen.
"Na super" dachte Wilma. "Ich schufte wie blöde und die vergessen mich einfach"
Wilma hatte nun zwei Möglichkeiten.
Entweder versuchen den Eingang frei zu legen oder sich ein geschütztes Plätzchen zu suchen.
Als sie so nachdachte was denn wohl das kleinere Übel wäre hörte sie plötzlich........>>



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Imilius
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#2 AW: The never Ant-ting Story

Beitrag von Imilius » 28. März 2013, 20:45

...die eiligen Schritte eines Bären,
der bedacht war sich gut zu nähren.
Denn von Tag zu Tag wird es bald
nicht nur weiß sondern ziemlich kalt.

Langsam spürte Wilma die Einsamkeit
für den Tod war sie noch nicht bereit
sie möchte jetzt zu ihren Verwandten,
die Bindung ist stark wie bei Elefanten

Doch nach kurzer Ãœberlegung, fiel ihr ein
nicht weit, ist ein zweiter Eingang, dort könnte sie rein
Und so lief sie in Richtung Fichte
in der Hoffnung, ihr Ziel geht nicht zunichte

Plötzlich sah sie die gerissene Elster
letzen Sommer fraß sie ihre Schwester...


Ich bin jetzt bei Eusozial.de und bei Ameisenportal.eu!

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rumpelstielzchen
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#3 AW: The never Ant-ting Story

Beitrag von rumpelstielzchen » 29. März 2013, 18:12

Verzückt über den riesigen Wintervorrat beschloss Wilma sich die Elster näher anzusehen.
Doch als Wilma am Fuße der Elster( :D ) ankam hörte sie plötzlich ein Geräusch hinter sich...

Gruuuu ,,, Gruuaaahhh ,, Uuuuäähhhrrrr



*(Pause für Dramatik)*





Sie drehte sich um und sah eine Ameise deren Augen rot gefärbt waren, deren Gaster verletzt war, ja so verletzt das die Ameise eigentlich unmöglich noch aufrecht stehen hätte können.

Erschrocken lies Wilma ihr Korn fallen....

Zaghaft grüßte Wilma die Ameise und fragte
"Hey wo sind denn die Andern geblieben?"

Keine Antwort...

Wilma wiederholte die Frage,der Blick der Anderen Ameise war stumpf ob gleich durchbohrend,

"Hey wo sind denn die Anderen und was ist passiert?"

Anstatt einer Antwort begann die andere Ameise nun auf Wilma zuzustürmen, nein eher zu rennen ,so schnell es nur ging...

Wilma bekam es nun mit der Angst zu tun.

"Hilfe" stridulierte sie, "HILFE" und begann auch zu rennen.
Sie rannte und rannte, das Ungewisse hinter sich und stürmte ohne sich noch einmal umzudrehen in die Weite der Wälder...

Vorbei an verlassenen Schneckenhäusern, Bäumen die sich vor Angst nicht bewegten, ja nichteinmal der Wind war zu sehn...
Als Wilma nach Stunden des Flüchtens kurz inne hielt kamen ihr Gedanken des Zweifels und der Schuld

"Habe ich meine Kolonie im Stich gelassen..?" , "Was ist mit meiner Königin?" , "Ist Sie wohlauf?" , "Was war denn bloß mit dieser Schwester los" , "und diese merkwürdige Elster, welch Macht bedarf es wohl um Sie, die doch viele meiner Schwestern fraß zu töten?"

Da raschelte es abermals hinter Wilma.

In einem Haufen frisch gefallenen Laubes entdeckte sie zwei zitternde Stielaugen.

Wilma schrie:

"Wer ist da" , "Komm raus und zeig dich"

Mutig fuhr Sie ihren Giftstachel aus wie es bei Ungewissheit und Angst in ihrer Art so üblich war.

"Wer ist da ? Schleichst du mir nach? "


Einen Moment lang lag eine bedrohliche Stille über dem Humus.

Doch dann hörte Wilma eine ängstliche raspelnde Stimme:

"Nein, nein bitte tu mir nichts!"

und eine kleine geflügelte Rennschnecke verlies zügig mit einem Satz den Laubhaufen.

"Ich habe alles gesehen" sagte die Rennschnecke,
"Ich habe alles gesehen und konnte noch rechzeitig abheben bevor es zuspät war..." ,

Wilma senkte ihren Stachel und fragte die Schnecke:


[font="]Der Letzte macht das Licht aus …[/font]

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Lacy
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#4 AW: The never Ant-ting Story

Beitrag von Lacy » 29. März 2013, 18:53

"Wer bist du, was weißt du, wo sind meine Schwestern?"
Der Schneck kommt hervor, doch lässt er sich Zeit,
erst nach kurzem verschnaufen ist er zur Antwort bereit:
"Ich bin der Martin, wohn' in eurem Revier,
ich kenne euch gut und auch das tödlich' Getier."


Und dann erzählt er,
wie alles begann,
von der kleinen Flut und dem vergiftete[size=84]n
Schlamm,
der direkt vor dem Haupteingang liegen blieb
und mit ihm ein Gast, der selbst die Gyne in den Wahnsinn trieb.


Ein Moment steht sie still,
kann das Grauen nicht fassen,
das sie da hört und ihr die Beinchen erzittern lassen.
Sie ist noch so jung, erst im Juni geboren,
doch wird sie jetzt nicht zur Heldin, ist die Familie verloren.[/SIZE]


"Die Chance steht Eins zu einer Million - aber es könnte klappen." Terry Pratchett

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rumpelstielzchen
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#5 AW: The never Ant-ting Story

Beitrag von rumpelstielzchen » 29. März 2013, 22:54

"Verloren?" , - "Verloren?"
Antwortete Martin zweifelnd,

"Ich habe von einer Kolonie im Osten gehört" ,
"Dort hatten sie letzten Herbst ein ähnliches Problem."
"Ich habe es von meinem Uronkel gehört als wir letzten Winter in den Süden geflogen sind"

Sagte Martin energisch!
Doch Wilma unterbricht ihn sogleich,

"Hast du Ameisen gesehen?,...Ameisen wie mich?

Martin verneinte und zog sich ein Stückweit in sein Haus zurrück.
Mit leicht betretenem Blick sahen die zwei Stielaugen Wilma tief in die Seele und Martin sagte...

"Ich habe schon viel gesehen und erlebt,vieles was euch Ameisen entgeht, als geflügelte Rennschnecke hört man im Winterquartier ja so einiges über die Welt"

"Schon mein Urururururgroßvater Achatschneckiger Seits hatte damals schon über diesen Schlamm bescheitgewusst"
"Schleim und Schlamm sind unter Schnecken eben ein beliebtes Thema..."
Abermals unterbricht ihn Wilma und fragt Martin ob er ihr nun helfen könne oder nicht.

"Ach ihr geflügelten Rennschnecken seit doch solche Schwätzer"sagte Wilma mürrisch und zuckte mit ihrem Pronotum
Als sich Wilma schon umdreht um zu gehen zuckt durch Martins Nerfenbahnen ein Geistesblitz,

"Das ORAKEL!!!" Schreit Martin...

"Das alte Orakel auf der anderen Seite des Waldes!"
Martin ist der festen Überzeugung es müsse die Antwort auf die Geschehnisse kennen und Wilma helfen können.
Wilma stellt sich die Frage ob der Schneck noch bei Sinnen ist oder nicht...
Zumal der Wald riiiiiiesig ist, mindestens 10km² groß!!
Dunkel, trübe, um fast jeder Ecke lauern Ameisenlöwen oder Myrmicologen die Proben sammel als wären Ameisen keine Menschen...

"Was weißt du schon vom Wald!" schrie Wilma mit Tränen in den Punktaugen.

Moment mal dachte sich Wilma...
Punktaugen? wieso habe ich eigentlich so schöne ausgeprägte Punktaugen?
Ohne sich diese Frage beantworten zu können sagte Wilma schließlich zu Martin

"Wo soll dieses Orakel sein?"
und Martin erwiederte:

"Schließen wir einen Pakt! Ich fliege dich zum Orakel und du hältst mir dafür die Waldamaranten vom Leib wenn ich schlafe."

Wilma nickte wiederwillig da auch sie Waldamaranten nicht ausstehen konnte.
Es hatte nichts mit ihrem Aussehen zu tun und auch nichts mit ihrer Größe.
Es hatte auch nichts mit dem weitverbreiteten Vorurteil zutun Waldamaranten sein unhöflich und bertügen bei Wetten.
Wilma konnte Waldamaranten einfach nicht ausstehen und wollte deshalb auch so wenig wie möglich mit ihnen zutun haben vielmehr empfand sie die Amaranten die sie bisher kennengelernt hatte immer als Affektiert oberflächlich und nur auf ihre Schönheit bedacht.

So sprang Wilma auf Matins Haus und klammerte sich so gut sie konnte fest.
Eindringlich warnte sie Martin noch das sie sich ja gut festhalten möge denn in diesem Teil des Waldes schießen die Pilze sehr unerwartet aus dem Boden.
"Man könne kaum ausweichen" sagte er :) ...

Martin breitete seine Schwingen aus und rannte in richtung Felsvorsprung los.
Die Bäume runtherrum staunten nicht schlecht als sie das sahen...
Man hatte sogar das Gefühl sie drehten sich nach den Beiden um um das Schauspiel weiter zu verfolgen...

Nur noch wenige Dezimeter trennten die Beiden vom Abhang.
Wilma stand die Angst vor einem Absturz breit auf die Stirnrinne geschrieben, ihre Gaster und ihr Mesopleuron pochten vor Aufregung denn zuvor war sie ja nochnie mit einer Schnecke geflogen!

Die Beiden raasen ins Ungewisse und Wilma klammerte sich ganz fest und verkrampft an Martins Haus.
Wenige Millimeter, jetzt nochweniger, und mit einem anfänglich waghalsigen Sturz erhob sich Martin in die Lüfte, wie ein geiles Eichhorn in der Paarungszeit das am anderen Baum seine Gefährtin erblickt hat.

"Juhuuuuuu " Wilma konnte sich einen kleinen Jubel nicht verkneifen
Ob es die Freude war das Orakel nun bald zu finden oder die Freude nicht mit einer leicht psychotischen Schnecke abgestürzt zu sein weis man nicht....

So ging es anfänglich noch zwischen Farnen und Moosen dann zwischen Haseln und Gräsern bis hoch in die Baumkronen und Wilma hatte ein Gefühl von Freiheit das sie schon lange nichtmehr genossen hat.

Moment! Moment, dachte sich Wilma...
Dieses Gefühl kenne ich doch...!

Wilma begann nachdenklich zu werden und griff sich an den Kopf...
Da ertastete ihr Tarsen oder Tarsi) ist der unterste Abschnitt des Ameisenbeins, bestehend aus mehreren Gliedern.">Tarsus plötzlich eine dicke große Beule.
Eine Beule? Woher kommt denn die? Fragte sich Wilma...

"Das muss mir wohl auf der Flucht passiert sein" murmelte Sie vor sich hin....



Mittlerweile war es düstere Nacht geworden und Wilma fragte Martin wie lange es noch dauern würde den Wald zu überqueren.

"I , Isch waiiiss es niit *Hicks*" antwortete Martin"Wilma sah verdutzt nach unten griff sich ein Stielauge und drehte es zu sich..

"Martin!!! ,- Martin? Hast du etwa während dem Flug getrunken?
"Willst du uns etwa umbringen?"

Martin erwiederte:
"Isch binn ja aine ränschhnägge, was weisssst du schoo von Sträss *Hicks*"
"Ess isch ja auch nit souuu leicht mit den gaaanzen Erwartungen umzugehhen"


"Es REICHT! Martin es reicht!"
Ächzte Wilma und schüttelte den Kopf
"Wir landen" "und zwar auf der Stelle!"

Martin riss wiederwillig seine Flügel auseinander doch nach einigem Gerede über die Gefahr von Alkohol für Schnecken am Steuer lies er sich überreden in einem Baum notzulanden.


Nach einer einigermaßen gelungenen Landung lamentierte Martin noch ein paar Minuten herrum das er immerhin eine "Spiegeltrinkende" Schnecke sei und bisher erst einen Zusammenstoß mit einer Elster hatte die aber selber schuld gewesen sei weil sie ihm den Vorflug genommen habe.

"Ihre Feeedern hatten *hicks* aussserdeeem kaum Profil und es woaar schon ziemlich koit in daa Luft!"
"Sie hatte ja auch ganz *hicks* rote Augen!" sagte Martin

"NAnana! Herr Rennschnecke! Wir wollen doch hier etwa nicht mit Vorurteilen um uns werfen?"
"Und Kiffen beim Fliegen ist ja auch nicht wesentlich besser als Trinken!"

"Jedem das seine."
antwortete Martin müde...
Gekrümmt verzog sich Martin in sein Haus, legte seine großen Schwingen bei und begann zu schnarchen.

Toll, dachte sich Wilma was hab ich mir nur damit angetan und legte sich unter Martins Schwingen zur Ruh.




Am nächsten Morgen wurden Martin und Wilma unsanft geweckt.

"WER DA?!" Brummte ein Chor Trophobiotischer Arbeiterinnen als Wilma gerade aus dem Schlaf erwachte.

"WER DA?! DIE LÄUSE GEHÖREN UNSERER KÖNIGIN!!!"

Wilma und Martin waren im Schlaf von einer Heerschaar Formica rufa umringt worden die mit gezückten Lanzen kreisrund um sie spallier standen.

"Was wollt ihr hier" sagten sie wieder gleichzeitig
"Dieser Baum ist gesperrt!!!" , "Aus Gründen des Seuchenschutzes!"

Seuchenschutz?
Seuchenschutz?! begann es in Wilma zu dämmern...
War etwa der Ganze Wald betroffen?

"Warum ist hier gesperrt?" Fragte Wilma...

Eine Arbeiterinn trat aus der Menge und sagte:

"Laut Verlautbarung unserer hochgeschätzten Königin ihrer Majestät der Gyne, Machthaberin unseres Stockes,Begründerin unseres Stammes der Ameisen vom Flussbett, ist dieser Baum seit gestern Mittag als letzte Festung und Schutz vor den Unwirklichen gesperrt!"

"Erklärt euch! oder ihr werdet unserer Brut und damit der Zukunft des Stammes als Nahrung dienen"

Wilma verschlug es den Tracheenatem...

"Was will nun die Schwester Ameise und ihr verkaterter Begleiter auf unserer Eiche? fragte die Formica abermals...

Wilma sagte:
"Wir suchen nach Wahrheit! Wir sind auf dem Weg zum Orakel um eine Antwort auf das Rätsel zu erhalten"


Die Formica Fraktur löste ihre dichten Reihen und die Rednerin sagte:

"Sie streifen umher, nichtnur tags sondern immer, sie bringen das Unheil und blanke Zerstörung"
"Unsere Linien verteidigen diesen Baum nun schon die ganze Nacht"
"Wir nennen sie die Unwirklichen"
"Und sie vergrößern ihre Reihen durch Assimilierung"

Wilma konnte es kaum glauben das sogar die starke Armee der roten Waldameisen sich hier auf dem Baum verkroch wie ein paar ängstliche Asseln.
Da traten plötzlich die Formica zur Seite und senkten ihre Häupter.

Die Gyne trat hervor.
Ehrfürchtig senkten auch Wilma und Martin ihre Köpfe und vernahmen die Worte der Herscherrin des Baumes.

"Wie kann sie es wagen!Was erlaubt Sie sich überhaupt!"

"Wie kann Sie es nur wagen auf diesen meinen Baum zu kommen! junge Gyne!"
Wilma fühlte sich zuerst garnicht angesprochen...

"Ich rede mit Ihr!" Zischte die Alte Königin quer über den Ast zu Wilma.

"Sollte Ihr nicht eigentlich klar sein das sie unter anderen Umständen sofort in Ketten gelegt würde?"
"Oder schlimmeres..."
"Junge Gyne?"

Mit einem Male schoss es Wilma wieder in den Kopf...


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#6 AW: The never Ant-ting Story

Beitrag von Imilius » 30. März 2013, 15:08

...plötzlich stand Wilma auf. Glücklicherweise war es nur ein Albtraum. Sie wurden von keiner Formica Armee umzingelt und Wilma war auch keine Gyne. Sie war eine Arbeiterin getrennt von ihren Schwestern.

Als sie sich aufrichtete, bemerkte sie sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie schaute sich um und entdeckte unweit von ihr Martins Überreste. Martin wurde über die Nacht erbeutet und gefressen. Die Spuren erzählten von einem Kampf. Martin hatte sich gewährt, doch der Feind musste übermächtig gewesen sein. Er hatte keine Chance.

Nun fühlte sich Wilma noch einsamer als je zuvor. Die Natur ist erbarmungslos.

Obwohl sie Martin nur kurz kannte, fehlte ihr seine Anwesenheit. Traurig und niedergeschlagen machte sich Wilma auf den Weg...


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#7 AW: The never Ant-ting Story

Beitrag von rumpelstielzchen » 30. März 2013, 19:29

Beitrag vom Verfasser gelöscht :)


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#8 AW: The never Ant-ting Story

Beitrag von Imilius » 30. März 2013, 22:07

Hey rumpelstielzchen! :)

Sorry, aber es war wirklich nicht meine Absicht deinen Beitrag zu kürzen oder jemanden zu behinden. Und ich möchte wirklich nicht die Geschichte auf meine Weise fortführen. Ich sehe das hier eher als Vergnügen mit anzuschauen, wie sich die Geschichte entwickelt. Ich war eigentlich darauf gespannt, wie jemand die Geschichte fortführt. Mit so einer Antwort habe ich überhaupt nicht gerechnet :)

Aber das ist kein Problem. Hinter deinem Beitrag steckt auch viel Mühe. Ich kann mich gut in dich hineinversetzen.

Ich würde mich trotzdem freuen, wenn du die Geschichte fortführst. ;)

Gruß Imilius


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