Es handelt sich um eine Art der
Was mich noch interessieren würde, ob auch schon in der Schweiz Linepithema humile gesichtet wurde.
LG Gabriel

Wg. der Sprays: Habe mittelbar selber Erfahrungen mit massivem Befall der argentinischen Ameise machen müssen, das sprühen bringt dabei m.E. nur oberflächlichen (kosmetischen) Erfolg, da das Gift lediglich die besprühten Ameisen niederstreckt!PS an Abadon: Das in Spanien erhältliche Spray "Zum" (rote Dosen) hilft aus unserer Erfahrung am besten, "Oro" (schwarze Dosen) funktioniert auch, wenn auch nicht so gut. Allerdings handelt es sich nicht gerade um "Bioprodukte". Alle wenigstens halbwegs biologischen Bekämpfungsversuche unsererseits haben versagt, und wir haben wirklich viele ausprobiert.
Hier eine Auflistung gemeldeter (!) Sichtungen "tropischer" Ameisen in der Schweiz (Stand 2010):Was mich noch interessieren würde, ob auch schon in der Schweiz Linepithema humile gesichtet wurde.
stefan87 hat geschrieben:Besser ist es, langfristig Fraßköder (Köderdosen) auszubringen, die u.a. auch an die Königinnen und die Larven im Nest weiter getragen werden. Damit "erwischst" du etliche mehr:
Maxforce Quantum (0.03% Imidacloprid, Bayer) z.B., sowie Borsäure (Borax).
Ganz los wirst du die Linepithema humile allerdings nie..
- machen sich Behördenmenschen sinnvolle Gedanken bevor sie etwas verbieten; wo und wozu möchtet ihr das Gift einsetzen? Im Freiland ergibt der Einsatz gegen die Argentinische Ameise m. E. nicht viel Sinn, denn dort sind alle angefütterten Arten von der Wirkung betroffen. Sofern bei dir noch andere Arten vorkommen, werden diese durch das Gift ebenfalls geschädigt und können wg. der Dominanz der Arg. Am. das Gebiet vermutlich nicht oder nur sehr langsam wiederbesiedeln, während das Problemkind einfach wieder aus der direkten Nachbarschaft zuwandert.
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