Elektroautos sind Müll! - Doch nicht?
- NIPIAN
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#25 AW: Elektroautos sind Müll! - Doch nicht?
Hoi,
das Ding kommt voraussichtlich erst im nächsten Jahr auf dem Markt. Und Ende 2014/Anfang 2015 werde ich es wirklich brauchen - und bezahlen - können.
das Ding kommt voraussichtlich erst im nächsten Jahr auf dem Markt. Und Ende 2014/Anfang 2015 werde ich es wirklich brauchen - und bezahlen - können.
- swagman
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#26 AW: Elektroautos sind Müll! - Doch nicht?
Hallo.
Verzichte nun schon seit 12 Jahren auf ein Auto und komme damit bestens zurecht.
Mein Fahrrad reicht mir für die normalen Versorgung völlig aus, ansonsten kann man sich für Sonderfahrten immer bei Familie oder Freunden ein Auto leihen.
Das gesparte Geld reicht dann für z.B. schönen Urlaub, oder ab und an eine neue Myrmecia Art.
So wie manche erschrecken wenn ich mit dem Fahrrad vorbei rausche. Oder einfach die Straße überqueren ohne zu sehen ob da was kommt...
Wenn die Leute mal etwas mehr aufpassen würden, was so um sie herum geschieht und weniger Tagträumen, wäre das auch nicht so verkehrt. Oder muss ich mir auch einen Geräuschemacher ans Fahrrad bauen? Nach dem Motto: Pass gefälligst auf wo ich hinlaufe!
Verzichte nun schon seit 12 Jahren auf ein Auto und komme damit bestens zurecht.
Mein Fahrrad reicht mir für die normalen Versorgung völlig aus, ansonsten kann man sich für Sonderfahrten immer bei Familie oder Freunden ein Auto leihen.
Das gesparte Geld reicht dann für z.B. schönen Urlaub, oder ab und an eine neue Myrmecia Art.
Fraaap hat geschrieben:Bei seinem Elektroauto ist das nicht möglich. Du hörst es einfach nicht. Ich dachte auch, man müsste ja zumindest die Reifengeräusche hören, aber nichts da. Es ist absolut lautlos. Ich bemerke es erst wenn es hinter mir steht, oder gar mit einem Windzug an mir vorbei rauscht.
So wie manche erschrecken wenn ich mit dem Fahrrad vorbei rausche. Oder einfach die Straße überqueren ohne zu sehen ob da was kommt...
Wenn die Leute mal etwas mehr aufpassen würden, was so um sie herum geschieht und weniger Tagträumen, wäre das auch nicht so verkehrt. Oder muss ich mir auch einen Geräuschemacher ans Fahrrad bauen? Nach dem Motto: Pass gefälligst auf wo ich hinlaufe!
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#27 AW: Elektroautos sind Müll! - Doch nicht?
Hi!
Angela war gestern fleißig in Berlin zwischen etlichen Elektrokarren und deren niedergeschmetterten Mutterkonzernmanagern flanieren, und hat dabei tüchtig den ein oder anderen Starkstromstecker in der Ladebuchse eines E-Autos versenkt!
Man muss ja wissen wie es geht, wenn bis 2020 eine Million davon auf den Straßen der Bundesrepublik unterwegs sind. Schließlich ist es als volksnahe Politikerin vonnöten dem Bürger ein sicheres Gefühl zu geben. Sollte man also in der Zukunft einmal liegen bleiben - Angela hilft -
Das anvisierte Ziel wird weiterhin verfolgt, eine Subvention von Elektroautos lehnt die Bundesregierung allerdings weiterhin ab. Da frage ich mich wie das geschafft werden soll! Sollte der Benzinpreis in den nächsten Jahren nicht derart explodieren, dass der Landvogt nicht einmal mehr den Rasen mähen lässt, dann wird sich wohl alleine schon aus der Skepsis heraus keiner wagen sich mit dieser Technik vertraut zu machen.
Die Amerikaner und der Rest der Welt sind da ein wenig aktiver.
Hier das Protokoll zum "Elektroauto-Gipfel" in Berlin: http://www.dw.de/merkel-will-weiterhin-eine-million-elektroautos/a-16839970
Das, swagman, ist etwas was ich auch hoffe.
So wie früher die Mannheimer Bauern die Feldwege aus stetiger Vorsicht und der Vorahnung Carl Benz könnte eventuell mit seinem Benz-Patent Motorenwagen Nummer 1 um die Ecke geschossen kommen, mieden, so könnte durch eine Gesellschaft die Elektroautos fährt der Umgang mit Verkehr auf der Straße wieder ein anderer werden.
Die Straße wäre wieder der Ort der Kraftfahrzeuge und die Gehwege der der Fußgänger und Radfahrer.
Ich denke auch nicht dass mehr Aufmerksamkeit, Vorsicht und Umsicht den Passanten schaden würden.
Und so wäre die dem Kind von Eltern mitgegebene Regel zur Straßenüberquerung: "links, rechts, links schauen" doch noch sinnvoll.
Heute wird in diesem Fall ja nur allzuoft ausschließlich mit dem Ohr gearbeitet.
Ich habe mir übrigens mal den Renault ZOE angeschaut, ein sehr hübsches Auto!
Mit 210km Reichweite als Nennwert auch in diesem Punkt nicht schlecht aufgestellt.
Und mit 24000€ Anschaffungspreis durchaus erschwinglich! Die Franzosen im Elsass bekommen darauf sogar nochmal 12000€ Subvention, fahren also richtig günstig durch die Gegend.
Doch was musste ich dann lesen? Da haben die Franzosen einfach den Stecker für die heimksche Steckdose weggelassen, und das auch noch mutwillig!
Siehe hier: http://m.faz.net/aktuell/technik-motor/auto-verkehr/renault-zoe-dieses-elektroauto-passt-nicht-an-die-steckdose-12127063.html
Ein kleiner Schritt für die Kalifornier, ein schier unmachbarer Schritt für die Europäer - so scheint es zumindest.
LG
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Angela war gestern fleißig in Berlin zwischen etlichen Elektrokarren und deren niedergeschmetterten Mutterkonzernmanagern flanieren, und hat dabei tüchtig den ein oder anderen Starkstromstecker in der Ladebuchse eines E-Autos versenkt!
Man muss ja wissen wie es geht, wenn bis 2020 eine Million davon auf den Straßen der Bundesrepublik unterwegs sind. Schließlich ist es als volksnahe Politikerin vonnöten dem Bürger ein sicheres Gefühl zu geben. Sollte man also in der Zukunft einmal liegen bleiben - Angela hilft -
Das anvisierte Ziel wird weiterhin verfolgt, eine Subvention von Elektroautos lehnt die Bundesregierung allerdings weiterhin ab. Da frage ich mich wie das geschafft werden soll! Sollte der Benzinpreis in den nächsten Jahren nicht derart explodieren, dass der Landvogt nicht einmal mehr den Rasen mähen lässt, dann wird sich wohl alleine schon aus der Skepsis heraus keiner wagen sich mit dieser Technik vertraut zu machen.
Die Amerikaner und der Rest der Welt sind da ein wenig aktiver.
Hier das Protokoll zum "Elektroauto-Gipfel" in Berlin: http://www.dw.de/merkel-will-weiterhin-eine-million-elektroautos/a-16839970
Das, swagman, ist etwas was ich auch hoffe.
So wie früher die Mannheimer Bauern die Feldwege aus stetiger Vorsicht und der Vorahnung Carl Benz könnte eventuell mit seinem Benz-Patent Motorenwagen Nummer 1 um die Ecke geschossen kommen, mieden, so könnte durch eine Gesellschaft die Elektroautos fährt der Umgang mit Verkehr auf der Straße wieder ein anderer werden.
Die Straße wäre wieder der Ort der Kraftfahrzeuge und die Gehwege der der Fußgänger und Radfahrer.
Ich denke auch nicht dass mehr Aufmerksamkeit, Vorsicht und Umsicht den Passanten schaden würden.
Und so wäre die dem Kind von Eltern mitgegebene Regel zur Straßenüberquerung: "links, rechts, links schauen" doch noch sinnvoll.
Heute wird in diesem Fall ja nur allzuoft ausschließlich mit dem Ohr gearbeitet.
Ich habe mir übrigens mal den Renault ZOE angeschaut, ein sehr hübsches Auto!
Mit 210km Reichweite als Nennwert auch in diesem Punkt nicht schlecht aufgestellt.
Und mit 24000€ Anschaffungspreis durchaus erschwinglich! Die Franzosen im Elsass bekommen darauf sogar nochmal 12000€ Subvention, fahren also richtig günstig durch die Gegend.
Doch was musste ich dann lesen? Da haben die Franzosen einfach den Stecker für die heimksche Steckdose weggelassen, und das auch noch mutwillig!
Siehe hier: http://m.faz.net/aktuell/technik-motor/auto-verkehr/renault-zoe-dieses-elektroauto-passt-nicht-an-die-steckdose-12127063.html
Ein kleiner Schritt für die Kalifornier, ein schier unmachbarer Schritt für die Europäer - so scheint es zumindest.
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- NIPIAN
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#28 AW: Elektroautos sind Müll! - Doch nicht?
Hoi,
sorry, dass ich das Folgende nun derart klar formuliere: mit Merkel wird das nichts.
Elektroautos werden in Deutschland unter den derzeit herrschenden Bedingungen - sprich Löhne, Steuerstruktur, Misswirtschaft - ausschließlich eine Randerscheinung bleiben. Die Dinger werden teuer bleiben.
Ich mache seit 6 Jahren darauf aufmerksam, dass für mehr als 70% der Bevölkerung die letzten 15 Jahre ein Minusgeschäft gewesen sind - es ist total toll, dass wir Export(vize)weltmeister sind [verdammtechinesenabermuttiweißwiewirwiederaufplatzeinskommenauchwennesnixgutesfürdiearbeitnehmerheißtschließlichbrauchteswettbewerbsfähigkeit],
dass wir Niedrigsteuerland sind - wohlgemerkt, das betrifft die echten Steuern: Vermögenssteuer, Kapitalertragssteuer, Spitzensteuersatz, etc.
Der Großteil wird nicht umsonst durch die Mehrwertsteuer erbracht. Sozusagen ergessen, erwohnt und erfahren.
Deutschland ist seit Jahren Schlusslicht in Sachen Binnenkonsum gewesen - darunter fallen dann auch Elektroautos - und ist nicht deshalb auf dem drittletzten Platz, weil wir plötzlich sprunghaft angestiegen wären, nein, sondern weil im Zuge der Wirtschaftskrise Italien und Niederlande einen Sturzflug hingelegt haben.
Die Daten stammen übrigens von der OECD. Eurostat und Statista zeigen kaum andere Werte.
Unter diesen Bedingungen wird sich für die Gesamtbevölkerung nichts ändern. Sie werden weiter von der Substanz leben, die zwischen 1960 und 1990 aufgebaut worden ist. Das merkst Du am Zustand der Straßen, Schulen und Universitäten, der Sozialversicherungen und ähnlichem.
Tut mir leid, ist derbe off-topic. Vielleicht sollte, wenn zu diesem Post etwas geschrieben werden will, das unter diesem Thema erfolgen.
sorry, dass ich das Folgende nun derart klar formuliere: mit Merkel wird das nichts.
Elektroautos werden in Deutschland unter den derzeit herrschenden Bedingungen - sprich Löhne, Steuerstruktur, Misswirtschaft - ausschließlich eine Randerscheinung bleiben. Die Dinger werden teuer bleiben.
Ich mache seit 6 Jahren darauf aufmerksam, dass für mehr als 70% der Bevölkerung die letzten 15 Jahre ein Minusgeschäft gewesen sind - es ist total toll, dass wir Export(vize)weltmeister sind [verdammtechinesenabermuttiweißwiewirwiederaufplatzeinskommenauchwennesnixgutesfürdiearbeitnehmerheißtschließlichbrauchteswettbewerbsfähigkeit],
dass wir Niedrigsteuerland sind - wohlgemerkt, das betrifft die echten Steuern: Vermögenssteuer, Kapitalertragssteuer, Spitzensteuersatz, etc.
Der Großteil wird nicht umsonst durch die Mehrwertsteuer erbracht. Sozusagen ergessen, erwohnt und erfahren.
Deutschland ist seit Jahren Schlusslicht in Sachen Binnenkonsum gewesen - darunter fallen dann auch Elektroautos - und ist nicht deshalb auf dem drittletzten Platz, weil wir plötzlich sprunghaft angestiegen wären, nein, sondern weil im Zuge der Wirtschaftskrise Italien und Niederlande einen Sturzflug hingelegt haben.
Die Daten stammen übrigens von der OECD. Eurostat und Statista zeigen kaum andere Werte.
Unter diesen Bedingungen wird sich für die Gesamtbevölkerung nichts ändern. Sie werden weiter von der Substanz leben, die zwischen 1960 und 1990 aufgebaut worden ist. Das merkst Du am Zustand der Straßen, Schulen und Universitäten, der Sozialversicherungen und ähnlichem.
Tut mir leid, ist derbe off-topic. Vielleicht sollte, wenn zu diesem Post etwas geschrieben werden will, das unter diesem Thema erfolgen.
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#29 AW: Elektroautos sind Müll! - Doch nicht?
Hiho!
In Sachen Automobile ist Deutschland ohnehin eine komplizierte Angelegenheit.
Merkel lässt sich einlullen von den verschrobenen Ausrufen der großen Riesen hier in Deutschland, die Elektromobilität und jegliche anderen Kraftstoffe und Antriebe (Erdgas, Wasserstoff, etc.) wären aus kostengründen nicht möglich.
Erdgas ist langsam im kommen, und das auch nur weil man es in herkömmliche Motoren jagen kann ohne viel Umbau, und daran die Mineralölkonzerne ebenfalls noch abschöpfen können.
Alles was auf eine Kraftstoff-, und Energiewirtschaft mit anderer Machtverteilung hinausläuft scheint hierzulande "noch mehr" unmöglich als im Ausland.
Unsere Regierungsspitze gibt hierzu kein klares Statement ab, man will ja weder die Autokonzerne schrecken, noch den Geldfluss in die eigenen Taschen mindern indem man die Einnahmen aus der Mineralölsteuer verringern könnte.
Erdgas z.B. ist bis 2018 zu einem festen Steuersatz, der sehr niedrig ausfällt, besteuert.
Steigt die Zahl der Erdgasautos in Deutschland weiterhin an, und wir haben 2019 nicht eine Million Elektroautos sondern eine Million Erdgasautos auf der Straße, dann bin ich mir sicher wird dieser Steuersatz rasch dem des heutigen für traditionelle Kraftstoffe entsprechen.
Das alles läuft auf eine Vertagung des Problems das wir heute haben zu.
2019 werden wir dann alle Autos fahren die zwar nur noch halb so viel CO2 ausstoßen wie die heute, nur das Ziel der Bundesregierung "Autofahren auch in Zukunft kein Luxusgut" werden zu lassen ist damit weiterhin verfehlt. (Und die Hälfte an CO2 sind immernoch 100% zu viel)
Ich sehe in dem heutigen hilflosen Benehmen unserer Regierung was unsere Verkehrs-, und Energiepolitik in den nächsten 20 Jahren angeht ebenso ein Problem.
Was mich wirklich sehr ärgert ist, dass so unglaublich offensichtlich von Seiten der Autobauern bei eigenen Modellen mit alternativem Antrieb Schwächen und Schwachstellen hervorgehoben werden, dass der Konsument gewollt in die Ferne getrieben wird.
Keiner stellt sich bei einer solchen Messe hin und sagt "Schaut her es geht doch"
Wenn das 10-jährige Start-Up Tesla Motors eine top Sportlimousine für 60000$ bauen kann, dann kann es doch nicht sein dass die deutschen Autobauer ungestraft Elektromobile bauen die derart viel teurer sind, als vergleichbare Modelle...
LG
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In Sachen Automobile ist Deutschland ohnehin eine komplizierte Angelegenheit.
Merkel lässt sich einlullen von den verschrobenen Ausrufen der großen Riesen hier in Deutschland, die Elektromobilität und jegliche anderen Kraftstoffe und Antriebe (Erdgas, Wasserstoff, etc.) wären aus kostengründen nicht möglich.
Erdgas ist langsam im kommen, und das auch nur weil man es in herkömmliche Motoren jagen kann ohne viel Umbau, und daran die Mineralölkonzerne ebenfalls noch abschöpfen können.
Alles was auf eine Kraftstoff-, und Energiewirtschaft mit anderer Machtverteilung hinausläuft scheint hierzulande "noch mehr" unmöglich als im Ausland.
Unsere Regierungsspitze gibt hierzu kein klares Statement ab, man will ja weder die Autokonzerne schrecken, noch den Geldfluss in die eigenen Taschen mindern indem man die Einnahmen aus der Mineralölsteuer verringern könnte.
Erdgas z.B. ist bis 2018 zu einem festen Steuersatz, der sehr niedrig ausfällt, besteuert.
Steigt die Zahl der Erdgasautos in Deutschland weiterhin an, und wir haben 2019 nicht eine Million Elektroautos sondern eine Million Erdgasautos auf der Straße, dann bin ich mir sicher wird dieser Steuersatz rasch dem des heutigen für traditionelle Kraftstoffe entsprechen.
Das alles läuft auf eine Vertagung des Problems das wir heute haben zu.
2019 werden wir dann alle Autos fahren die zwar nur noch halb so viel CO2 ausstoßen wie die heute, nur das Ziel der Bundesregierung "Autofahren auch in Zukunft kein Luxusgut" werden zu lassen ist damit weiterhin verfehlt. (Und die Hälfte an CO2 sind immernoch 100% zu viel)
Ich sehe in dem heutigen hilflosen Benehmen unserer Regierung was unsere Verkehrs-, und Energiepolitik in den nächsten 20 Jahren angeht ebenso ein Problem.
Was mich wirklich sehr ärgert ist, dass so unglaublich offensichtlich von Seiten der Autobauern bei eigenen Modellen mit alternativem Antrieb Schwächen und Schwachstellen hervorgehoben werden, dass der Konsument gewollt in die Ferne getrieben wird.
Keiner stellt sich bei einer solchen Messe hin und sagt "Schaut her es geht doch"
Wenn das 10-jährige Start-Up Tesla Motors eine top Sportlimousine für 60000$ bauen kann, dann kann es doch nicht sein dass die deutschen Autobauer ungestraft Elektromobile bauen die derart viel teurer sind, als vergleichbare Modelle...
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