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Cataglyphis cf. oasium - Haltungsbericht

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Easton
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#1 Cataglyphis cf. oasium - Haltungsbericht

Beitrag von Easton » 16. Dezember 2012, 09:14

Zum Diskussionsbeitrag

Hallo,

Auf mein Gesuch, bekam ich ein Angebot aus einem Forum unter anderem für eine kleine Cataglyphis cf. oasium Kolonie mit ca. 30 Arbeiterinnen. :) Sie kamen bei mir Zuhause an, sehr gut verpackt in einem durch Heatpack schön warmen Stryoporpaket.

Alle haben den Transport gut überstanden. Vom voherigen Halter habe ich erfahren, dass er Sie die letzten Monate etwas "kühler"
gehalten hat. Daher habe ich dies so erst einmal übernommen. Ich habe das Reagenglas ins Becken gelegt und Ihnen zusätzlich ein neues angeboten. Außerdem eine halbe Grille, etwas Honig und Wasser.

Das Becken ist gefüllt mit einen Sand-Lehmgemisch, wobei ich versucht habe, dass die Färbung zum Boden hin dunkel wird, so sehr gut gelungen ist es mir aber nicht ganz ;). Oben drauf eine dünne Schicht reinen feinen Sand. Ein Kaktus, zwei Sukkulenten, eine Bambuswurzel und ein paar Steine zieren das Becken.

Zur Beheizung verwende ich ein Heizkabel und einen Spotstrahler. Direkt unter dem Sport konnte ich als Höchtemperatur über einen Tag von 44°C messen. Die "kälteste Ecke" hat tagsüber um 26°C. Ohne Spotstrahler beträgt die Höchstemperatur tagsüber bei 24°C und Nachts geht diese auf 16°C runter.

Ich habe noch ein zweites Becken vorbereitet, dieses ist jedoch noch nicht fertig. Ich habe sie daher in das fertige Becken gesetzt ohne den Spot einzuschalten, dunkel ist es deswegen nicht, die Lampe vom Nachbarbecken bringt natürlich Licht ins Dunkel. ;)

Ich finde Sie schöner als ich Sie mir vorgestellt hatte, Sie wirken sehr grazil und elegant und sind sehr flink. Meine Freundin meinte: "das sind doch kleine Spinnen".

Sie waren alle munter und das Becken wurde gleich erkundet. Ebenso wurde schon angefangen in einer Ecke zu graben. Einige Arbeiterinnen
sind ins neue Reagenglas gezogen. Die Königin jedoch bleibt mit einigen Arbeiterinnen bisher noch im alten Reagenzglas. Am Honig und auch an der halben Grille wurde schon aufgetankt.

Hier nun ein paar Fotos:

Hier das "Naturbecken" von Oben. In der rechten oberen Ecke sieht man die Ausgrabung neben dem Ende des Reagenzglas. Ebenso gibt es in der linken unteren Ecke ein kleines gegrabenes Loch. Dort haben Sie aber das Sand-Lehmgemisch ins rechte Reagenzglas gebracht.
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Seitenblick.
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Die Königin, keine wirkliche Schönheit.
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Eine mutige Arbeiterin, westenlich schöner, beim wegputzen des Sandes.
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Es ging doch schneller als gedacht... Einige hatten schon kurz nach dem Einsetzen in der hinteren rechten Ecke angefangen zu graben. Einen Tag später ist die Ecke rotorange vom Sand-Lehmgemisch und beide Reagenzgläser komplett leer. Die halbe Grille haben Sie in ihrem alten Reagenzglas entsorgt.

Leider konnte ich den Umzug nicht beobachten :( Ich hätte es schon gerne einmal mitbekommen, vor allem weil die Königin ziemlich faul und störisch zu sein schien ;)

Leider kann ich das gegrabene Nest nicht sehen und solange sie noch sichtbar am starken Butteln sind, möchte ich das Becken auch nicht bewegen. Ein Reagenzglas werde ich vorerst noch im Becken lassen, das zweite habe ich entfernt.

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(das Bein ist von der Grille...)


26.11.12

Bisher konnte ich zwei Beobachtungen machen, die ich bei anderen Arten bisher nicht so direkt machen konnte.

1) In meinen Augen haben Sie einen größeren Haupteingang zum Nest. Dieser Eingang wirkt aber oft zugemüllt mit Nahrung oder dessen Reste.
Bei anderen Arten, wurden diese Reste eher so weit es möglich war aus dem Eingangsbereich weggetragen.

2) Interessanter jedoch finde ich den Bau/Vergrößerung des Nestes. Ich konnte mir bisher noch nicht erklären warum, aber
sie haben neben dem Haupteingang angefangen mehrere kleine Eingänge zu graben und auch für mich nun sichtbare große und lange Gänge. Doch wurden diese kleineren Eingänge dann plötzlich wieder sehr ordentlich verschlossen. Dennoch sehe ich die Arbeiterinnen durch die Gänge laufen, daher muss es unterirdisch einen Gang geben, der zum Haupteingang führt. In meinen Augen beginnen sie von der Oberfläche aus zu graben, hingegeben würde ich behaupten, dass andere Arten andersherum graben von "Unten nach Oben".

Auch konnte ich beobachten, dass Sie eine kleinen Eingang zum Nest unter den Steinen, nur leicht mit Sand schließen und diesen dann auch
öfter wieder öffnen und offen halten.

Ein Bild vom Becken:
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Das mit den unterschiedlichen Sandfärbungen hat doch etwas geklappt, das Sand-Lehmgemisch ist doch etwas dunkler. Oben rechts ist der Haupteingang. Unten links und Unten rechts wurden Eingänge gegraben, diese aber wieder verschlossen und bisher auch nicht wieder geöffnet.
Unter den Steinen ist ein Eingang der ab und zu offen oder geschlossen ist.

Von der Nahrung her, habe ich das Gefühl, dass Sie diese gut getrocknet / "geröstet" bevorzugen. Honig wird sehr gerne genommen,
allerdings auch nur von der Wurzel, aus einem kleinen Napf oder als Stropfen auf einem Stein, wieder dieser mit Sand "verschüttet".

Gruss Steffen



11.12.12

Unter den Steinen befindet sich nun der Hauptein- und ausgang. Alle anderen Zugänge wurde sehr sorgsam wieder verschlossen.
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Und es sind wirklich neugierige und hübsche Ameisen :)

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Ich konnte nun insgesamt 5 Puppenhüllen entfernen, daher hoffe ich, dass Sie nun Brut aufgezogen haben. Sie sind ziemlich aktiv, nehmen gerne Honig und auch halbierte Mehlwürmer an. Ich habe daher nun die Lampe mit einer stärken Glühbirne bestückt, um eine höhere Temperatur zu erreichen.


12.12.12

Ich möchte heute noch ein paar Fotos nachreichen, denn schon heute Morgen konnte ich eine sehr große Arbeiterin beobachten,
heute Abend waren es zwei die wesentlich größer und kräftiger sind als die anderen. Auffällig ist auch die kräftige rote Färbung und das aggressive und furchtlose Verhalten. Auch konnte ich beobachten, dass diese wesentlich besser am Glas empor kommen, als die kleinen Arbeiterinnen, bei denen ich beobachten konnte, dass diese gar nicht am Glas empor kommen.

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#2 AW: Cataglyphis cf. oasium - Haltungsbericht

Beitrag von Easton » 18. Dezember 2012, 00:33

18.12.12

Die Aktivität hat stark zugenommen und es sind nun vier ziemlich große Arbeiterinnen am Vergrößern des Nestes zugange. Der Haupteingang hat sich nun unter den Steinen etabliert, wobei die Steinen nun fast vollständig mit Sand+Lehm verdeckt sind. Ich habe schon etwas Sand+Lehm entfernt, da der Kaktus schon linksseitig bedeckt war.

Auch konnte ich beobachten, dass die kleineren Arbeiterinnen auskundschaften, sobald dann Nahrung gefunden wurde, wird abgeschätzt, ob die Arbeiterinnen alleine mit der Nahrung fertig wird. Falls nicht werden die größeren Arbeiterinnen geholt, diese sind wesentlich stärker und größer.

Nun noch ein paar aktuelle Fotos vom Becken und den großen Arbeiterinnen. :)

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#3 AW: Cataglyphis cf. oasium - Haltungsbericht

Beitrag von Easton » 18. Dezember 2012, 22:45

18.12.12

Knapp 22 Stunden später ist der Sand+Lehmberg stetig weiter gewachsen. :)


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Da die Arbeiterinnen ziemlich schnell sind habe ich mal ein kleines Video über den Ein/Ausgang vom Nest gemacht.
So sieht man auch die vorhandene AKtivität, solange bis Fütterungszeit ist, dann wird die Beute inst Nest gezogen
und herrscht für kurze Zeit Ruhe.



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#4 AW: Cataglyphis cf. oasium - Haltungsbericht

Beitrag von Easton » 1. Januar 2013, 23:43

01.01.13
Crematogaster und Pheidole sind in "Winterruhe", wenig zu beobachten, wenig Aktivität.

Neues Jahr, neues Becken, naja fast... :-)

Sie vermehren sich ziemlich schnell, täglich muss ich nun schon mehrere leere Kokons entfernen, es sind aber auch augenscheinlich merklich mehr geworden. Daher habe ich das zweite Becken angeschlossen, welches etwas karger ist. Ich möchte dies zur Fütterung nutzen und vielleicht entsorgen Sie dort auch irgendwann Ihren Abfall. Auch wenn es bisher eher weniger danach aussieht.

Das neue Becken ist nun fast über eine Woche nun angeschlossen und erst seit 2-3 Tagen ist dort etwas Aktivität zu verzeichnen, sonst war es bisher relativ leer. Anfangs hatten Sie Probleme mit dem Plastikschlauch, vermutlich war Ihnen dieser Innen zu glatt, obwohl kein Gefälle des Schlauches vorhanden ist(wenn dann nur ein paar Millimeter). Ebenso ist dieser gut durch die Wurzeln zu erreichen, dennoch traute sich kaum eine Arbeiterin hindurch. Daraufhin habe ich etwas Sandpapier genommen und dieses mit einem Draht durch den Schlauch hin und her gezogen, dadurch ist die Sicht eingeschränkt, seitdem flitzen Sie aber nun auch zu mehrt durch den Schlauch ins neue Becken.

Im alten Becken wurde stark gegraben, es gibt nun mehrere Aus/Eingänge, die teilweise temporär mit ein paar Sandbröckchen verschlossen werden. Ein wenig Angst habe ich um die Wurzeln der Pflanzen, da ein Eingang unmittelbar an einem Kaktus liegt. Ich hoffe dass diese nicht beschädigt werden.

Gestorben sind auch schon einige, allerdings nur kleine Arbeitinnen ohne rötliche Färbung. Ich vermute, dass dies die ältesten Arbeiterinnen sind, denn alle bisher neu geschlüpfte Arbeiterinnen besitzen eine schöne rötliche Färbung und teils eine sehr beachtliche Größe.

Fotos von den verschiedenen Ein/Ausgängen
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Manche sind ziemlich gut versteckt.
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Anderen jedoch nicht.
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Das "Nestbecken"
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Das ist das neue Becken, in welchem ich nun die Fütterung vornehme.
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#5 AW: Cataglyphis cf. oasium - Haltungsbericht

Beitrag von Easton » 7. Januar 2013, 19:40

06.01.2013

Ich vermute dass die Haltungsbedingungen stimmen, denn es sind ziemlich viele geworden (bestimmt an die 100). Besonders bei der Fütterung fangen Sie an schnell wild herumzuwuseln. Fotos zu schießen ist dann recht schwer, darum ein kurzes Video wie es bei bzw. eher nach der Fütterung im Nestbecken aussieht.



Ein größeres Becken ist in Planung.



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#6 AW: Cataglyphis cf. oasium - Haltungsbericht

Beitrag von Easton » 19. Januar 2013, 01:00

18.01.13

Sie vermehren sich sehr schnell, das zweite Becken füllt sich auch immer mehr. Dort wurden nun auch mehrere Gänge
gegraben.

Morgens, wenn noch alles schläft, wirken die Becken sehr leer. Ich nutze dann meist die Zeit um Honig auf trockenen
Wurzelstücken zu verteilen, bevor ich das Licht anschalte.

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Sobald das Licht an ist dauert es nicht mal 3 Minuten und die Kolonie erwacht.

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Sobald alle Wärme getankt haben, versammeln sich immer Grüppchen um den Honig.

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Das große Becken soll nächste Woche fertig sein, allerdings steht bei mir ein Wohnungsumzug an (für ein Ameisenzimmer ;) )
und daher wird der Wechsel wohl erst im März stattfinden.



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#7 AW: Cataglyphis cf. oasium - Haltungsbericht

Beitrag von Easton » 19. Januar 2013, 08:39

19.01.13

Die Nächte zum Samstag sind meistens lang, denn Freitagsabend schlafe ich meistens nach einer anstrengenden Woche gegen 20 Uhr ein und bin dann meistens um gegen Mitternacht putz munter ;)

Naja und ich schälte die Mandarine, geschmacklich eher lasch, fiel mir auf, dass ich süßliches Obst noch gar nicht angeboten hatten.
Also habe ich kurzerhand ein Stück Mandarine in jedes Becken gelegt und die Reaktion war überraschend hoch.

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Also noch ein paar kleine Videos gemacht, wie diese Mandarine dann auch fachgerecht zerteilt wurde. Die kleinen Stücke wurden dann ins Nest gebracht, vermutlich ein guter und süßlicher Flussigkeitsspeicher. :)

Dabei sei gesagt, die größeren Arbeiterinnen können ganz gut beißen... eine Arbeiterin schaffte es nämlich meine Kamera hoch zu klettern und biß dann in meine Handinnenfläche.

Nestbecken

(Link)

Becken 2

(Link)



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#8 AW: Cataglyphis cf. oasium - Haltungsbericht

Beitrag von Easton » 14. Juli 2013, 12:00

14.07.13

Gestern sind die Cataglyphis in ein neues Becken umgezogen. Nachdem ich hier von Frank gelesen hatte, dass durch den hohen Streßfaktor wohl die Gyne verstorben ist, habe ich mir überlegt wie ich nun diese Art umziehen lassen. Klettern können diese eigentlich gar nicht und mit Trockenheit, lockt man diese Art nicht aus Ihrer Behausung heraus. ;)
Höchstens mit Feuchtigkeit, wobei das auch immer viel Streß verursacht. Da es kein Ytong-Nest gibt, besteht auch die große Gefahr, bei zu viel Nässe, dass die Erde zusammensackt bzw. deren angelegten Gänge und Höhle zusammenbrechen.

Ich habe überlegt, wie ich besonders viele Arbeiterinnen auf einmal in das neue Becken ziehen können. Durch den Schlauch flüchten die Arbeiterinnen bei Feuchtigkeit eher selten. Sie versuchen mehr in alle Richtungen auszuschwärmen und an allen Glasscheiben hinauf zuklettern. Ich habe es mit eine gebastelten Plastikbrücke versucht, ich habe es mit Küchenpapier versucht (das funktionirt anfangs sehr gut, die Arbeitrinnen konnten dort sehr geht hochkletter, allerdings konnte sie auch super wieder zurück ;) ).

Am Ende habe ich mich entschieden vorsichtig mit einem Skalpell eine Wand des Beckens zu entfernen. Also habe ich vorher alle Seiten mit einer Spritzflasche bewässert mit einem langen Messer das Sangebilde von allen Seiten gelöst. Dann eine lange Seite entfernt und das "Sandgebilde" so im ganzen vorsichtig ins neue Becken gehoben.

Das funktioniert sehr gut. Im neuen Becken habe ich dann das hart Sand-Lehmgemisch mit der Hand vorsichtig aufgebrochen und die Brocken verteilt. Einige dieser riesigen Arbeiterinnen die dort im Untergrund hausen, können verdammt dolle zubeißen....
Ich habe dann erst mal ein paar Stunden gewartet und die Brocken vorsichtig mit einer Sprühflasche befeuchtet.

Das ganze habe ich dann auch mit dem zweiten Becken veranstaltet. Der Umzug hat damit eigentlich den ganzen Samstag gedauert.

Sie haben natürlich gleich wieder Unordnung ins Becken gebracht ;)

Aber im Großen und Ganzen scheint heute alles wieder gewohnt "ruhig" zu sein.

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