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Camponotus lateralis - Haltungsbericht

Berichte, Erfahrungen, Tipps, Beobachtungen Gattung Camponotus
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Diffeomorphismus
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#1 Camponotus lateralis - Haltungsbericht

Beitrag von Diffeomorphismus » 11. November 2013, 17:16

Hallo,

im Folgenden möchte ich über meine Erfahrungen in der Haltung von Camponotus lateralis berichten. Für Informationen zu dieser Art verlinke ich einmal zum Ameisenwiki

http://ameisenwiki.de/index.php/Camponotus_lateralis

und zur Artbeschreibung hier im Ameisenforum

http://www.ameisenforum.de/artbeschreibungen-steckbriefe/camponotus-lateralis.html?ltr=C

Zu Beginn ein paar kleine Anmerkungen: Nachdem ich mich zur Haltung dieser Art entschlossen hatte, erwarb ich die Tiere bewusst noch vor bzw. schon während der Winterruhe. Ich möchte damit gewährleisten, dass sie diese unter (sofern in Gefangenschaft möglich) einigermaßen optimalen Bedingungen halten können. Da man ja nicht wissen kann, ob dies beim Händler auch der Fall ist, bin ich gerne bereit, das Risiko der Überwinterung auf mich zu nehmen.

Weiterhin beginne ich diesen Bericht mit Absicht noch zu Beginn der Winterruhe; auch wenn es in nächster Zeit wohl nicht allzu viel zu berichten geben wird. Aber sollte die Kolonie den Winter nicht überstehen, so hilft dieser - in dem Fall sehr kurze - Haltungsbericht vielleicht anderen Haltern, die von mir dann wohl gemachten Fehler zu vermeiden. Aber als positiv denkender Mensch gehe ich fest davon aus, dass alles gut gehen wird.

Nun ein paar Worte dazu, warum ich mich gerade für diese Art entschieden habe: Als ich nach Informationen zu meinen Temnothorax spec. aus Kroatien suchte, stieß ich hier im Forum auf eine Diskussion, in der es um die Vergesellschaftung von Temnothorax-Arten aus Kroatien und Camponotus lateralis ging. Als ich mich dann näher mit dieser Art auseinander setzte, war ich sofort von ihr fasziniert; insbesondere von ihrem Aussehen (vor allem ihren roten Köpfen) und ihrem eher ruhigen, und somit zum Beobachten sehr gut geeigneten, Verhalten. Kurzum: Diese Art sollte es sein!

So, nach diesen ganzen Ausführungen nun zum eigentlichen Haltungsbericht: Die Kolonie kam am 06.11.2013 wohlbehalten bei mir an; sie bestand aus einer Königin, drei Arbeiterinnen sowie Brut (2-3 Larven und Eiern). Der Umstand, dass noch Eier vorhanden waren, verwunderte mich etwas, da ich davon ausgegangen war, dass sich die Kolonie schon auf die Winterruhe vorbereitet. Allerdings weiß ich auch nicht, inwieweit die Winterruhe bei C. lateralis vorwiegend endogen gesteuert ist (wie z. B. bei C. ligniperdus oder C. herculaneus). Weiteres zur Winterruhe folgt später in diesem Beitrag.

Als neues Zuhause dient der Kolonie vorerst eine kleine Plastik-Box (BraPlast-Box, ca. 24 x 18 x 7 cm). Diese halte ich zu Beginn der Haltung bewusst sehr steril, d. h. kein Bodengrund usw. Einzig ein Objektträger-Kork-Nest hatte ich Angeboten; keine zehn Minuten nachdem ich das RG mit den Tieren in die Box gelegt hatte, zogen sie auch schon in dieses Nest um. Gerade mit Blick auf die Winterruhe (Gefahr des Austrocknens) wäre ein Verbleib im RG vielleicht vorteilhafter gewesen, aber der schnelle Umzug zeigt doch irgendwie, dass die Ameisen sich im RG nicht ganz so wohl fühlen (allerdings muss diesbezüglich angemerkt werden, dass das Nest, im Gegensatz zum RG, mit roter Folie abgedunkelt war).

Bezüglich des Umzugs konnte ich auch beobachten, dass die Königin wohl durch eine Duftspur (Pheromonspur) zum neuen Nest geleitet wurde. Bei meinen Temnothorax-Kolonien geschah dies immer durch Tragen oder via Tandemlauf. Hier aber wurde die Königin von einer Arbeiterin betrillert, folgte ihr bis zum Ausgang des RG, kehrte dann aber wieder um, während die Arbeiterin in das neue Nest lief. Erst etwas später folgte sie auf nahezu exakt dem gleichen Weg.

Weiterhin durfte ich auch schon Schnelligkeit dieser Art bewundern; ich hatte zwar schon gelesen, dass C. lateralis sehr schnell werden kann, es dann aber „live“ zu sehen, war schon sehr beeindruckend. Dies bewegte mich dann auch dazu, die Box am oberen Rand mit Paraffinöl zu versehen. Eigentlich hatte ich gedacht, dass der gut schließende Deckel (ähnlich einer Tupperdose) ausreichen sollte (ich weiß: Ameisen finden immer einen Weg). Da der Deckel aber nun mal bei der Versorgung geöffnet ist, hätte man bei der Geschwindigkeit, welche die Tiere erreichen, keine Möglichkeit sie am Ausbruch zu hindern; an das Wiedereinfangen möchte ich erst gar nicht denken.

Auch sehr interessant finde ich, dass eine der drei Arbeiterinnen deutlich größer als die anderen beiden ist. Daraus könnte man schließen, dass es bei dieser Art nur sehr wenige Pygmäenarbeiterinnen gibt (die Kolonien erreichen ja auch nur eine sehr überschaubare Größe), oder es sind schon Tiere verstorben, bevor ich die Kolonie bekam.

Abschließend ein paar Worte zu den Haltungsparametern: Wie obig schon erwähnt, waren noch Eier vorhanden (vielleicht könnte man daraus schließen, dass meine Kolonie aus einer klimatisch wärmeren Region des Verbreitungsgebietes von C. lateralis stammt – der Händler kann/möchte diesbezüglich leider keine Aussage machen). Ich habe mich dennoch entschieden, zumindest von den äußeren Einflüssen her, die Winterruhe einzuleiten; d. h. Temperaturen zwischen 8-10°C. In Kürze möchte ich die Tiere dann über die Nacht in den Kühlschrank stellen (ca. 6°C), wo sie dann über kurz oder lang gänzlich verbleiben sollen.

So, damit soll es das erst einmal gewesen sein; ich hoffe, dass ich nicht zu ausschweifend war (habe oft Probleme mich kurz zu fassen). Mit Fotos kann ich leider auch noch nicht dienen. Hatte als ich die Kolonie bekam, nicht daran gedacht sie im RG zu fotografieren; und jetzt im Nest würde man nicht allzu viel erkennen, da dieses ja mit roter Folie umwickelt ist – insbesondere da meine Kamera defekt ist, und ich nur mein Smartphone zu Verfügung hätte. Fotos kommen dann nach der Winterruhe und bei erhöhter Außenaktivität der Kolonie.

Da es bis zum den nächsten Neuigkeiten sicher ein bisschen dauern wird, verbleibe ich bis dahin mit allerfreundlichsten Grüßen,

Diffeomorphismus


Nachtrag: Die Ameisenhaltung ist für mich eine Freizeitbeschäftigung; genau in diesem Kontext werde ich auch diesen Haltungsbericht führen. Ich erhebe daher in keinster Weise den Anspruch, dass dieser wissenschaftlichen Maßstäben genügt oder genügen soll. Meine Intention ist es, anderen Haltern von meinen Erfahrungen zu berichten und auf mögliche Fehler meinerseits hingewiesen zu werden. Folglich verbitte ich mir zum Thema Wissenschaftlichkeit jedweden Kommentar!


Diskutiert werden kann hier:

http://www.ameisenforum.de/meinungen-fragen-zu-den-haltungsberichten/51117-camponotus-lateralis-diskussion-zum-haltungsbericht-von-diffeomorphismus.html#post356893


„Die Heuchelei ist die materia prima des Teufels, von der aller Lug und Trug, alle Schwachheit und Abscheulichkeit herrührt, von der nichts Wahres kommen kann. Denn die Heuchelei ist selbst eigentlich eine doppelt destillierte Lüge, eine Lüge in der zweiten Potenz.“ (Thomas Carlyle)

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#2 AW: Camponotus lateralis - Haltungsbericht

Beitrag von Diffeomorphismus » 13. November 2013, 04:28

Hallo,

ganz ohne Foto möchte ich mich dann doch nicht in die Winterruhe verabschieden; die Qualität ist leider nicht sehr optimal, da ich nur die Kamera meines Smartphones zur Verfügung habe. Des weiteren wollte ich auch nicht die rote Folie, mit welcher das Nest umwickelt ist, entfernen, da die Tiere eh auf jedwede Störung sehr intensiv reagieren.

http://img5.imageshack.us/img5/706/ovtc.jpg

Über der Königin befinden sich die beiden kleineren Arbeiterinnen, die größere der drei ist links oben zu sehen.

Weiterhin ist über dem Thorax der Königin (mehr oder weniger gut) die Brut zu erkennen; zumindest eine größere Larve lässt sich anhand des "dunklen Punktes", also dem Inhalt ihres Mitteldarms, ausmachen. Ein Teil der Brut wird von der Arbeiterin verdeckt.

Weiterhin könnte es sein, dass ich mich in Bezug auf das Vorhandensein von Eiern getäuscht habe, indem ich kleine Larven mit diesen verwechselte. Ein Anhaltspunkt dafür ist meines Erachtens nach, dass die gesamte Brut auf einem Haufen zusammenliegt. Soweit ich aber informiert bin, werden Larven und Eier für gewöhnlich getrennt gelagert, da es ansonsten vorkommen könnte, dass die Larven die Eier fressen.

Ich hoffe dieses Foto, wenn auch von minderer Qualität, konnte einen kleinen Einblick in die Kolonie geben.

Grüße

Diffeomorphismus


„Die Heuchelei ist die materia prima des Teufels, von der aller Lug und Trug, alle Schwachheit und Abscheulichkeit herrührt, von der nichts Wahres kommen kann. Denn die Heuchelei ist selbst eigentlich eine doppelt destillierte Lüge, eine Lüge in der zweiten Potenz.“ (Thomas Carlyle)

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#3 AW: Camponotus lateralis - Haltungsbericht

Beitrag von Diffeomorphismus » 30. Dezember 2013, 13:01

Hallo,

der Kolonie geht es gut. Allerdings werde ich den HB hier im Forum nicht fortführen.

Grüße

Diffeomorphismus

:closed:


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#4 AW: Camponotus lateralis - Haltungsbericht

Beitrag von Diffeomorphismus » 5. Februar 2014, 23:50

Hallo,

eine kurze "Wasserstandsmeldung": Die Kolonie hat die bisherige Winterruhe in einer kleinen Kammer, welche abseits des Wohnbereiches liegt, verbracht. Die Temperatur betrug dort ca. 8-12°C (abhängig von der Außentemperatur).

Mein Plan war es eigentlich, die Winterruhe bis Anfang März andauern zu lassen. Da momentan aber die Außentemperaturen eh immer weiter ansteigen, habe ich mich dazu entschlossen, die Tiere langsam wieder an wärmere Temperaturen zu gewöhnen. Daher stehen sie seit Anfang der Woche in meinem Flur. Die dortige Temperatur beträgt in etwa 15-17°C. Ich beabsichtige sie dann in ein bis zwei Wochen in einen durchgehend geheizten Raum zu verbringen.

Um die momentane Situation zu verdeutlichen, hänge ich noch ein Foto des bewusst sehr steril gehaltenen Formicariums (sofern man diese Plastikbox so nennen kann) an.

Bis zum nächsten Bericht,
Diffeomorphismus
Dateianhänge
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#5 AW: Camponotus lateralis - Haltungsbericht

Beitrag von Diffeomorphismus » 24. Februar 2014, 13:33

Hallo,

die Winterruhe scheint nun offiziell beendet zu sein; bei der heutigen Kontrolle konnte ich ein Eipaket entdecken. Des weiteren war von einem Silberfischchen, welches ich vor dem Wochenende angeboten hatte, nur noch die Hülle übrig. Weiterhin biete ich durchgehend Honig an. Die Temperatur (Zimmertemperatur) liegt momentan bei ca. 17-20°C.

Grüße,
Diffeomorphismus

Hier darf diskutiert werden.
Dateianhänge
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„Die Heuchelei ist die materia prima des Teufels, von der aller Lug und Trug, alle Schwachheit und Abscheulichkeit herrührt, von der nichts Wahres kommen kann. Denn die Heuchelei ist selbst eigentlich eine doppelt destillierte Lüge, eine Lüge in der zweiten Potenz.“ (Thomas Carlyle)

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#6 AW: Camponotus lateralis - Haltungsbericht

Beitrag von Diffeomorphismus » 18. Juni 2014, 22:09

Hallo,

heute nach längerer Zeit ein kleines Update zu dieser Kolonie:

Nach der Winterruhe verlief die Entwicklung eher zögerlich, vielleicht auch dadurch bedingt, dass ich keine künstliche Wärmequelle verwende. Dann aber ging alles sehr schnell: Die Königin wurde physogastrisch und die vier Larven, welche mit überwintert hatten, verpuppten sich. Seitdem entwickelt sich die Kolonie sehr gut: Aus zwei der Puppen sind schon neue Arbeiterinnen geschlüpft und es ist massig Brut in allen Stadien vorhanden; so habe ich alleine ca. 20 Larven gezählt.

Hier zwei Fotos zur Veranschaulichung:
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Als Nest dient weiter ein Eigenbau aus Kork und Objektträgern. Dieses wiederum befindet sich in einer Box aus Plastik, deren Boden ich mit Gips ausgegossen habe. Da bei dem Nest keine direkte Bewässerungsmöglichkeit besteht, wird immer nur der Gips befeuchtet. Allerdings halte ich die Kolonie sehr trocken: Ein- bis zweimal die Woche befeuchte ich den Gipsboden sparsam mit einer Pipette.

Als Futter dient aktuell Zuckerwasser und Honig (dies ist meine einzige Kolonie die keine klare Tendenz zu Zuckerwasser zeigt) sowie Heimchen, die ich tiefgefroren lagere; diese werden sehr gut angenommen.

Insgesamt empfinde ich die Haltung bislang als sehr unkompliziert; diese Art ist wirklich sehr genügsam. Zwar ist ihre Entwicklung nicht allzu schnell und ihre Aktivität ist sicherlich nicht der von Lasius niger etc. vergleichbar, dafür haben sie aber einfach nur eine wunderbare Färbung. Ich bereue es keineswegs mich für Camponotus lateralis entschieden zu haben!

Aktueller Stand: 1 Königin, 5 Arbeiterinnen und Brut in allen Stadien.

Viele Grüße,
Diffeomorphismus

Hier gelangt man zur Diskussion


„Die Heuchelei ist die materia prima des Teufels, von der aller Lug und Trug, alle Schwachheit und Abscheulichkeit herrührt, von der nichts Wahres kommen kann. Denn die Heuchelei ist selbst eigentlich eine doppelt destillierte Lüge, eine Lüge in der zweiten Potenz.“ (Thomas Carlyle)

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#7 AW: Camponotus lateralis - Haltungsbericht

Beitrag von Diffeomorphismus » 26. Juni 2014, 17:44

Hallo,

bei einer eher langsam wachsenden Kolonie freut man sich natürlich über jede Arbeiterin. Seit dem letzten Update hatte ich zweimal einen Grund zur Freude. Somit haben sich nun aus allen vier Larven, die mit überwintert hatten, erfolgreich Arbeiterinnen entwickelt. Weiterhin verpuppt sich momentan eine Larve nach der anderen; es geht folglich weiter gut voran.

Bild

Eine kleine aber feine Kolonie: 1 Königin, 7 Arbeiterinnen und Brut in allen Stadien.

Viele Grüße,
Diffeomorphismus
Dateianhänge
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#8 AW: Camponotus lateralis - Haltungsbericht

Beitrag von Diffeomorphismus » 23. Juli 2014, 13:26

Hallo,

da der Platz, den ich für Ameisen in meiner kleinen Wohnung zur Verfügung habe, leider sehr begrenzt ist, und ich diesen in Zukunft für eine Kolonie ohne Winterruhe (Camponotus nicobarensis) nutzen möchte, habe ich diese Kolonie an einen anderen Halter abgegeben. Somit ist dieser Haltungsbericht beendet.

Viele Grüße,
Diffeomorphismus



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