SozialparasitĂ€re GrĂŒndung bei Wirt Lasius niger
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#17 AW: SozialparasitĂ€re GrĂŒndung bei Wirt Lasius niger
Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne Fragen dazu stellen.
Hier der Link zur Diskussion:
http://www.ameisenforum.de/meinungen-fragen-zu-den-haltungsberichten/52144-diskussion-zu-sozialparasit-re-gr-ndung-bei-wirt-lasius-niger.html#post365560
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#18 AW: SozialparasitĂ€re GrĂŒndung bei Wirt Lasius niger
Heute habe ich zum ersten Mal eine Chtonolasius in der Arena rumlaufen sehen. Im Tageslicht ist die Farbe viel besser zu erkennen . Sie sind definitiv orange. Auf jeden Fall dunkler als Lasius flavus. Der Vergleich zu Lasius niger wurde klarer. Sie sind etwas kleiner als Lasius niger (ich schĂ€tze so ziemlich die selbe GröĂe wie Lasius flavus). Das Verhalten zwischen den beiden Arten ist so, als wĂ€ren sie ein und dieselbe von der gleichen Gyne . Die Aufgabenverteilung ist immernoch so, dass die schwarzen GroĂen die Beute eintragen und die kleinen Orangen sich um die Brut kĂŒmmern. Die Entwicklung geht gut voran. Es sind viele Eier vorhanden.
Auf dem Bild erkennt man leider nicht viel, da muss ich noch herausfinden wie ich passable Bilder hinbekomme.
Auf dem Bild erkennt man leider nicht viel, da muss ich noch herausfinden wie ich passable Bilder hinbekomme.
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#19 AW: SozialparasitĂ€re GrĂŒndung bei Wirt Lasius niger
Der aktuelle Stand der Dinge:
Mittlerweile ist die Zahl der Chtonolasius deutlich gröĂer als die der Lasius niger. Sie entwickeln sich sehr gut und es ist noch vielBrut in allen Stadien vorhanden.
Sie schlieĂen sich der Beschaffung der Nahrung nun an zahlreich an. Ich vermute die ĂŒbrigen Lasius niger schaffen es nicht mehr allein den wachsenden Bedarf zu decken.
Die meiste AktivitÀt liegt in der Zeit, in der es keinerlei Tageslicht mehr gibt, vor.
Mfg
Makko
Mittlerweile ist die Zahl der Chtonolasius deutlich gröĂer als die der Lasius niger. Sie entwickeln sich sehr gut und es ist noch viel
Sie schlieĂen sich der Beschaffung der Nahrung nun an zahlreich an. Ich vermute die ĂŒbrigen Lasius niger schaffen es nicht mehr allein den wachsenden Bedarf zu decken.
Die meiste AktivitÀt liegt in der Zeit, in der es keinerlei Tageslicht mehr gibt, vor.
Mfg
Makko