Ich habe mich entschieden fĂŒr meine Camponotus ligniperdus
Verwendet wurde Eschenholz, da das ausreichend zĂ€h sein sollte, um ein Ausbrechen durch die Ameisen zu verhindern. Der angebaute Ytong-Stein wird mittels eines PVC Rohres (10 mm), welches mit Gips gefĂŒllt ist bewĂ€ssert. der Gips zieht das Wasser aus dem darunter befindlichem BehĂ€lter an und befeuchtet so die Kammer in der Mitte (bereits durch Tests bestĂ€tigt). Durch das Röhrchen wird allerdings nur diese Kammer befeuchtet und sonst nichts! Das Holznest bleibt trocken und schimmelt daher auch nicht. 
Die Kammern im Ytong wurden mit Gips-Wasser eingestrichen und so geglĂ€ttet. Der Nesteingang befindet sich bei der Verbindung zwischen Holz und Ytong auf der RĂŒckseite des Holzes.
Zu Beginn werden natĂŒrlich die GĂ€nge verschlossen, sodass die junge Kolonie das Nest selbst erweitern kann. Es bleiben nur die feuchte Kammer im Ytong und eine trockene Kammer im Holz offen.
Das Nest wird natĂŒrlich mit Glasscheiben und Lichtfilterfolie verschlossen.
Meine Frage richtet sich nach VerbesserungsvorschlÀgen oder Bedenken!?
Vielen Dank!

