Wie diese aussehen muss, für mich mehr als widersprüchlich.
Die Natur gibt die Notwendigkeiten vor, kein Futter im Winter, Temperaturen die Ameisen eine Beweglichkeit nicht ermöglichen, lässt sich daran in der Haltung was drehen?
Im Winter sind unsere Wohnräume schön warm, gibt machbare Technik, die durchgehend sommerliche Haltungsbedingungen für unsere Ameisenhaltung bereitstellen kann.
Futter ist auch kein Problem, fast jegliche, geeigneten Insekten sind ganzjährig kaufbar.
Die Entbehrungen, vorgegeben durch die Natur, lassen sich damit aushebeln.
Naturnahe Haltung wird gerne genommen, für mich nicht hinzubekommen, nur muss diese in Bezug auf
Dazu kommt noch die Ungeduld von Haltern, die ihre einheimischen Arten gerne möglichst durchgehend beobachten möchten.
Für mich ist das so, wer sich für eine Ameisenhaltung begeistert, der braucht Aktion, will am Ball bleiben, auch im Winter.
Ameisenhaltung wäre nicht das, was wir heute nachlesen können, wenn es nicht Halter gäbe, die was Anderes versuchen.
Eine überaus interessante Fragestellung, abzuklären wie sich unsere einheimischen Arten verhalten,
wenn sie nicht mehr mit den Einschränkungen leben müssen (Winter), die sie von der Natur vorgegeben bekommen.
Halte selber „einheimische“ Arten, denen ich winterliche Temperaturen, eine
Damit stehe ich für mich erst am Anfang, derartiger Haltungen, die als erstes Ergebnis nicht dazu verleiten, unbedingt winterliche Temperaturen anzubieten.
Können sich unsere einheimischen Arten anpassen, reagieren sie, wenn es keine winterlichen Temperaturen mehr gibt?
Ein interessanter Bereich, für uns Halter, mal was anderes zu versuchen!
Grüße Wolfgang