Planung - Nest für Neoponera verenare
- HKdeadman
- Halter
- Beiträge: 104
- Registriert: 29. September 2016, 11:30
- Hat sich bedankt: 66 Mal
- Danksagung erhalten: 58 Mal
#1 Planung - Nest für Neoponera verenare
Hi,
ich plane in naher Zukunft ein Nest für meine baldige Neoponera verenae Kolonie (10-20 Arbeiter) zu basteln.
Habe Erfahrung mit diversen Insekten, Ameisen sind Neuland daher könnte ich etwas Rat brauchen, auch weil man zur verenae nicht viele Infos im Netz findet außer "nistet gerne in totem Holz, gelegentlich Erdnester, je nach Herkunft"
Ich hätte gerne für den Anfang gute Nesteinsicht, also kommt für mich aktuell Ytong, Kork und Gips in Frage als Baumeterial.
Nun schwanke ich aber immer wieder zwischen eben diesen hin und her, je nach dem was ich gerade lese.
Hier das was ich bisher (glaube) gelernt zu haben :
Ytong : Gut zu verarbeiten, hält gut Feuchte, gut zu bewässern
Kork : Am einfachsten zu bearbeiten, verenae liebt Holz also für die meißen das Beste, schimmelt aber garantiert irgendwann
Gips : relativ gut zu verarbeiten, recht aufwendig zu gießen, zieht extrem gut Feuchte, schimmelt aber auch recht flott.
Da ich gerne das Risiko von Schimmel sowie Milben Befall minimal halten würde denke ich das Ytong das Material meiner Wahl sein sollte. Gipps könnte ich optisch am schönsten formen von den Gängen und Kammern her, und Kork währe eigentlich das Naturnaheste für die Tiere, die können sich aber durchbeißen und die Gänge verändern und denke Schimmel und Milben fühlen sich hier auch am wohlsten. Springschwänze vergesellschaften würde ich gerne vermeiden vorerst.
Geld spielt erstmal keine Rolle, es soll einfach passen. An erster Stelle steht Risiko minimal halten, an zweiter dass sie sich wohl fühlen. Es bringt mir wenig wenn sie sich super wohl fühlen (Einfach Erde plus Holz/Kork) und mir dann die Kolonie eingeht weil ich einen Schadfaktor zu spät erkannt habe und nicht reagieren kann.
bin um jeden Rat dankbar
ich plane in naher Zukunft ein Nest für meine baldige Neoponera verenae Kolonie (10-20 Arbeiter) zu basteln.
Habe Erfahrung mit diversen Insekten, Ameisen sind Neuland daher könnte ich etwas Rat brauchen, auch weil man zur verenae nicht viele Infos im Netz findet außer "nistet gerne in totem Holz, gelegentlich Erdnester, je nach Herkunft"
Ich hätte gerne für den Anfang gute Nesteinsicht, also kommt für mich aktuell Ytong, Kork und Gips in Frage als Baumeterial.
Nun schwanke ich aber immer wieder zwischen eben diesen hin und her, je nach dem was ich gerade lese.
Hier das was ich bisher (glaube) gelernt zu haben :
Ytong : Gut zu verarbeiten, hält gut Feuchte, gut zu bewässern
Kork : Am einfachsten zu bearbeiten, verenae liebt Holz also für die meißen das Beste, schimmelt aber garantiert irgendwann
Gips : relativ gut zu verarbeiten, recht aufwendig zu gießen, zieht extrem gut Feuchte, schimmelt aber auch recht flott.
Da ich gerne das Risiko von Schimmel sowie Milben Befall minimal halten würde denke ich das Ytong das Material meiner Wahl sein sollte. Gipps könnte ich optisch am schönsten formen von den Gängen und Kammern her, und Kork währe eigentlich das Naturnaheste für die Tiere, die können sich aber durchbeißen und die Gänge verändern und denke Schimmel und Milben fühlen sich hier auch am wohlsten. Springschwänze vergesellschaften würde ich gerne vermeiden vorerst.
Geld spielt erstmal keine Rolle, es soll einfach passen. An erster Stelle steht Risiko minimal halten, an zweiter dass sie sich wohl fühlen. Es bringt mir wenig wenn sie sich super wohl fühlen (Einfach Erde plus Holz/Kork) und mir dann die Kolonie eingeht weil ich einen Schadfaktor zu spät erkannt habe und nicht reagieren kann.
bin um jeden Rat dankbar
-
- Halter
- Beiträge: 680
- Registriert: 21. März 2005, 20:24
- Auszeichnung: 1
- Hat sich bedankt: 85 Mal
- Danksagung erhalten: 438 Mal
#2 Re: Planung - Nest für Neoponera verenare
Hallo,
kenne zwar diese Art nicht, aber was gründsätzliches zu den Nestarten.
Schimmel bildet sich immer dann wenn das Nest für die Kolonie zu groß ist. Da Ameisen sehr schlampig sind und gerne mal ihren Müll in Nebenkammern schmeißen.
Daher solltest du sich selbst erweiterbare Nester anbieten (heißt, Ytongnest fertig bauen und dann die überzähligen Kammen mit Seramisgranulat, Sand, Kies oder Lehm auffüllen - alles was verbaubar ist wie Lehm eignet sich dazu die Scheiben zu verbauen und den Einblick zu behindern.) oder regelmäßig größere.
Ich fahre immer gut mit Ytong. Gips nutze ich seit kurzem bei zwei Arten bin ich aber nicht so von angetan. Korknester dürften wenn man sie gut bewässern kann ebenso funktionieren. Hab ich aber keine Erfahrung mit.
Milben kommen wenn die Kolonie sauber ist nur über die Futtertiere rein, sofern du nicht Erde von draußen verwendest was ich eher kritisch betrachte da man nie weiß was man sich da alles ins Becken holt. Entweder züchtest du dein Futter selbst und schaust das die Tiere sauber sind und reinigst diese auch regelmäßig dann wäre eine Lebendfütterung problemlos möglich oder du bietest die Futtertiere abgebrüht an. Dann wäre es egal ob da Milben drauf sind oder nicht 100°C heißes Wasser tötet alles ab. Da sich ab 42°C Eiweiße auflösen.
gruß
benai
kenne zwar diese Art nicht, aber was gründsätzliches zu den Nestarten.
Schimmel bildet sich immer dann wenn das Nest für die Kolonie zu groß ist. Da Ameisen sehr schlampig sind und gerne mal ihren Müll in Nebenkammern schmeißen.
Daher solltest du sich selbst erweiterbare Nester anbieten (heißt, Ytongnest fertig bauen und dann die überzähligen Kammen mit Seramisgranulat, Sand, Kies oder Lehm auffüllen - alles was verbaubar ist wie Lehm eignet sich dazu die Scheiben zu verbauen und den Einblick zu behindern.) oder regelmäßig größere.
Ich fahre immer gut mit Ytong. Gips nutze ich seit kurzem bei zwei Arten bin ich aber nicht so von angetan. Korknester dürften wenn man sie gut bewässern kann ebenso funktionieren. Hab ich aber keine Erfahrung mit.
Milben kommen wenn die Kolonie sauber ist nur über die Futtertiere rein, sofern du nicht Erde von draußen verwendest was ich eher kritisch betrachte da man nie weiß was man sich da alles ins Becken holt. Entweder züchtest du dein Futter selbst und schaust das die Tiere sauber sind und reinigst diese auch regelmäßig dann wäre eine Lebendfütterung problemlos möglich oder du bietest die Futtertiere abgebrüht an. Dann wäre es egal ob da Milben drauf sind oder nicht 100°C heißes Wasser tötet alles ab. Da sich ab 42°C Eiweiße auflösen.
gruß
benai
- HKdeadman
- Halter
- Beiträge: 104
- Registriert: 29. September 2016, 11:30
- Hat sich bedankt: 66 Mal
- Danksagung erhalten: 58 Mal
#3 Re: Planung - Nest für Neoponera verenare
Danke benai dass ist schonmal n bisschen verwertbare info.
Also das Meißte wusste ich bereits aber dass mit den Kammern auffüllen hätte ich übersehen, gute Lösung.
Ich würde den gleichen Sand nehmen den ich für die Arena Plane, dann können Sie den ruhig rausschaffen ohne dass es sich optisch beißt. Und so kommen sie auch zu Ihrem Buddelspaß, was dem Wohlergehen ja entgegenkommt Danke für den Tipp!
Futtertiere gibts bei mir nur lebend, abkochen halte ich für Sinnvoll, aber keine Ahnung, meine anderen Terrarienbewohner lasse ich auch lieber jagen als ihnen ne Schale hinzustellen. Futtertiere beziehe ich aus dem Zoogeschäft oder online sowieso für meine Geckos, Werden gefüttert mit gemüse und ab und an umgesiedelt in saubere Boxen, denke das passt.
Thema Milben bin ich noch am einlesen, bin mir aber durchaus der Gefahr bewusst. Muss mich noch besser einlesen wie ich diese an den Futtertieren erkenne. Und ob mittel wie Kokos einsetzbar und effektiv sind. Bei den Geckos hatte ich schonmal nen Befall, die halten das zum Glück aus, Ameisen nicht :/
Also das Meißte wusste ich bereits aber dass mit den Kammern auffüllen hätte ich übersehen, gute Lösung.
Ich würde den gleichen Sand nehmen den ich für die Arena Plane, dann können Sie den ruhig rausschaffen ohne dass es sich optisch beißt. Und so kommen sie auch zu Ihrem Buddelspaß, was dem Wohlergehen ja entgegenkommt Danke für den Tipp!
Futtertiere gibts bei mir nur lebend, abkochen halte ich für Sinnvoll, aber keine Ahnung, meine anderen Terrarienbewohner lasse ich auch lieber jagen als ihnen ne Schale hinzustellen. Futtertiere beziehe ich aus dem Zoogeschäft oder online sowieso für meine Geckos, Werden gefüttert mit gemüse und ab und an umgesiedelt in saubere Boxen, denke das passt.
Thema Milben bin ich noch am einlesen, bin mir aber durchaus der Gefahr bewusst. Muss mich noch besser einlesen wie ich diese an den Futtertieren erkenne. Und ob mittel wie Kokos einsetzbar und effektiv sind. Bei den Geckos hatte ich schonmal nen Befall, die halten das zum Glück aus, Ameisen nicht :/
- HKdeadman
- Halter
- Beiträge: 104
- Registriert: 29. September 2016, 11:30
- Hat sich bedankt: 66 Mal
- Danksagung erhalten: 58 Mal
#4 Re: Planung - Nest für Neoponera verenare
Update: nach langem Einlesen und Videos schauen habe ich mich nun für die Korkvariante entschieden. Muss ich das Nest halt jedes Jahr erneuern zur Sicherheit und nur ganz leicht befeuchten.
Mein Plan ist mehrere Dünne Korkplatten aufeinander zu kleben, Vorne und hinten Plexiglas und aussen wahrscheinlich feinmaschige gaze(Gitter) aus Edelstahl, damit der Kork atmen kann und nicht so fix Schimmelt. an der Front habe ich vor gaaanz feine Löcher in das Plexiglas zu bohren bei den größeren Kammern sodass ich bei Bedarf mit einer Spritze ein paar Tropfen Wasser hineinlaufen lassen kann. Der Großteil der Kammern wird dann wie empfohlen (danke für den Tipp) mit Substrat aufgefüllt sodass sie das Nest nach belieben erweitern können und nicht so schnell auf die Idee kommen sich durch das Kork zu fressen.
Meint ihr der Plan geht auf ?
An der Rückseite bringe ich einseitig eine 3W Heizmatte an um den etwas kühleren Temperaturen entgegen zu wirken wenn ich im Winter mal das Zimmer durchlüfte. So schaffe ich gleichzeitig verschiedene Temperaturbereiche was den Ameisen sicher gefällt.
Aber eine große Frage habe ich noch offen:
mit was klebe ich die Korkplatten am besten aufeinander ??? es muss ja ganzflächig aufgetragen werden damit an den Schnittkanten der Kammern keine schlitze entstehen und sie zwischen die Platten kommen(?).
Habe Aquarien-silikon da, klebt der zuverlässig auf Kork ??
Achso, und: geht dass mit der 3W Heizmatte auf Plexiglas oder wird dass dann weich oder entstehen sogar Ausgasungen die Schädlich sein können ?
Mein Plan ist mehrere Dünne Korkplatten aufeinander zu kleben, Vorne und hinten Plexiglas und aussen wahrscheinlich feinmaschige gaze(Gitter) aus Edelstahl, damit der Kork atmen kann und nicht so fix Schimmelt. an der Front habe ich vor gaaanz feine Löcher in das Plexiglas zu bohren bei den größeren Kammern sodass ich bei Bedarf mit einer Spritze ein paar Tropfen Wasser hineinlaufen lassen kann. Der Großteil der Kammern wird dann wie empfohlen (danke für den Tipp) mit Substrat aufgefüllt sodass sie das Nest nach belieben erweitern können und nicht so schnell auf die Idee kommen sich durch das Kork zu fressen.
Meint ihr der Plan geht auf ?
An der Rückseite bringe ich einseitig eine 3W Heizmatte an um den etwas kühleren Temperaturen entgegen zu wirken wenn ich im Winter mal das Zimmer durchlüfte. So schaffe ich gleichzeitig verschiedene Temperaturbereiche was den Ameisen sicher gefällt.
Aber eine große Frage habe ich noch offen:
mit was klebe ich die Korkplatten am besten aufeinander ??? es muss ja ganzflächig aufgetragen werden damit an den Schnittkanten der Kammern keine schlitze entstehen und sie zwischen die Platten kommen(?).
Habe Aquarien-silikon da, klebt der zuverlässig auf Kork ??
Achso, und: geht dass mit der 3W Heizmatte auf Plexiglas oder wird dass dann weich oder entstehen sogar Ausgasungen die Schädlich sein können ?
- Erne
- Administrator
- Beiträge: 4122
- Registriert: 18. April 2014, 11:00
- Hat sich bedankt: 5714 Mal
- Danksagung erhalten: 4708 Mal
- Kontaktdaten:
#5 Re: Planung - Nest für Neoponera verenare
Korkplatten verklebe ich mit wasserfesten Holzleim.
Der lässt sich ganzflächig auftragen und hält prima.
Dünne Korkplatten, im Baumarkt habe ich schon Korkplatten mit 1 cm und 1,5 cm Stärke gefunden.
Was ich nie so richtig hinbekommen habe, ein Korknest passend zu befeuchten.
Zudem quillt und verformt sich Kork durch Feuchtigkeit, das muss schon alles gut stabil eingebaut werden.
Kork selber ist sehr langlebig, so ein Nest könnte durchaus länger als ein Jahr halten.
Grüße Wolfgang
Der lässt sich ganzflächig auftragen und hält prima.
Dünne Korkplatten, im Baumarkt habe ich schon Korkplatten mit 1 cm und 1,5 cm Stärke gefunden.
Was ich nie so richtig hinbekommen habe, ein Korknest passend zu befeuchten.
Zudem quillt und verformt sich Kork durch Feuchtigkeit, das muss schon alles gut stabil eingebaut werden.
Kork selber ist sehr langlebig, so ein Nest könnte durchaus länger als ein Jahr halten.
Grüße Wolfgang
- HKdeadman
- Halter
- Beiträge: 104
- Registriert: 29. September 2016, 11:30
- Hat sich bedankt: 66 Mal
- Danksagung erhalten: 58 Mal
#6 Re: Planung - Nest für Neoponera verenare
Superlieben vielen Dank für die schnelle Antwort!
Habe nur heute frei und wollte gleich in den Baumarkt, daher super dass du direkt antwortest, nehm ich den Leim gleich mit
Ich denke ich werde es mit 0,5-1mm löchern im Plexiglas versuchen und manuell mit Spritze bewässern. Wassertank klingt irgendwie direkt nach Schimmelgefahr.
Und so zieht auch ein klein wenig Luft durch das Nest, denke das wirkt Schimmel in den Kammern auch etwas entgegen.
EDIT: So, komme gerade aus dem Baumarkt, was ne Aktion xD Find da mal Korkplatten die nicht behandelt sind... die einen waren gewachst, die anderen geölt, die nächsten "versiegelt" ... puuh. Hab aber nun alles was ich brauche denk ich. Habe mich entschieden auf den Leim zu verzichten und die Korkplatten (6mm stark) zu verschrauben beidseitig mit Plexiglas. Dann zieh ich einfach die Schrauben am ende so fest dass die Platten aneinandergepresst werden und gut is. Bei 5 x 6mm Korkplatten wär das sonst ne Menge Leim und ich bin bei der Menge dann doch skeptisch geworden.
Ich bin dann mal im Keller
Habe nur heute frei und wollte gleich in den Baumarkt, daher super dass du direkt antwortest, nehm ich den Leim gleich mit
Ich denke ich werde es mit 0,5-1mm löchern im Plexiglas versuchen und manuell mit Spritze bewässern. Wassertank klingt irgendwie direkt nach Schimmelgefahr.
Und so zieht auch ein klein wenig Luft durch das Nest, denke das wirkt Schimmel in den Kammern auch etwas entgegen.
EDIT: So, komme gerade aus dem Baumarkt, was ne Aktion xD Find da mal Korkplatten die nicht behandelt sind... die einen waren gewachst, die anderen geölt, die nächsten "versiegelt" ... puuh. Hab aber nun alles was ich brauche denk ich. Habe mich entschieden auf den Leim zu verzichten und die Korkplatten (6mm stark) zu verschrauben beidseitig mit Plexiglas. Dann zieh ich einfach die Schrauben am ende so fest dass die Platten aneinandergepresst werden und gut is. Bei 5 x 6mm Korkplatten wär das sonst ne Menge Leim und ich bin bei der Menge dann doch skeptisch geworden.
Ich bin dann mal im Keller
- HKdeadman
- Halter
- Beiträge: 104
- Registriert: 29. September 2016, 11:30
- Hat sich bedankt: 66 Mal
- Danksagung erhalten: 58 Mal
#7 Re: Planung - Nest für Neoponera verenare
So, das Ergebnis von heute :
Muss noch die Gänge rein schneiden, Luftlöcher/Bewässerungslöcher in die größeren Kammern bohrenden, und muss noch Schlauchverbinder einführen. Da bin ich noch unsicher wie ichs mache sodass er beim abziehen des Schlauches nicht aus dem Kork reißt. Glaube ich befestige ihn mit Kontermutter an einer kleinen Plexiglasscheibe und kleb ihn auf. hmm.
Aber bin recht zufrieden, schaut besser aus wie die meißten Farmen die ich in der Art bisher gesehn hab und ich bin Handwerklich jetz nich soooo der crack
edit: wtf, warum sind die Bilder wenn man sie anklickt verdreht ?
Muss noch die Gänge rein schneiden, Luftlöcher/Bewässerungslöcher in die größeren Kammern bohrenden, und muss noch Schlauchverbinder einführen. Da bin ich noch unsicher wie ichs mache sodass er beim abziehen des Schlauches nicht aus dem Kork reißt. Glaube ich befestige ihn mit Kontermutter an einer kleinen Plexiglasscheibe und kleb ihn auf. hmm.
Aber bin recht zufrieden, schaut besser aus wie die meißten Farmen die ich in der Art bisher gesehn hab und ich bin Handwerklich jetz nich soooo der crack
edit: wtf, warum sind die Bilder wenn man sie anklickt verdreht ?
- HKdeadman
- Halter
- Beiträge: 104
- Registriert: 29. September 2016, 11:30
- Hat sich bedankt: 66 Mal
- Danksagung erhalten: 58 Mal
#8 Re: Planung - Nest für Neoponera verenare
was nehme ich am besten um die überschüssigen Kammern/Gänge vorerst zu blockieren? Lieber tongranulat, feiner kies oder Sand?
Wollte ja den selben JBL Terra Sand nehmen den ich auch in der Arena habe aber der ist recht fein, bin mir nicht sicher ob sie den gut abtransportieren können und dass er mir durch statik nich an der Scheibe klebt.
Ich habe mir aus einem Store aber zur Sicherheit so einen mini Scheibenmagnet geholt der ein Filz drunter hat. Den wollte ich in der Farm einsetzen um damit bei Bedarf die Scheibe zu reinigen oder sogar manuell die Gänge frei zu räumen. Gute Idee??
Wollte ja den selben JBL Terra Sand nehmen den ich auch in der Arena habe aber der ist recht fein, bin mir nicht sicher ob sie den gut abtransportieren können und dass er mir durch statik nich an der Scheibe klebt.
Ich habe mir aus einem Store aber zur Sicherheit so einen mini Scheibenmagnet geholt der ein Filz drunter hat. Den wollte ich in der Farm einsetzen um damit bei Bedarf die Scheibe zu reinigen oder sogar manuell die Gänge frei zu räumen. Gute Idee??