Camponotus nicobarensis - AMEISENHALTUNGSBERICHT
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Rapunzula
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#345 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Weiter geht’s
Frau auf Arbeit, Kinder im Bett, da bietet sich doch die Gelegenheit einen Film ĂĽber meine Camponotus nicobarensis zu machen!
NB: Ich hatte noch nie soviele Probleme mit der Beleuchtung, deshalb die vielen Schnitte!
Fortsetzung folgt…
Frau auf Arbeit, Kinder im Bett, da bietet sich doch die Gelegenheit einen Film ĂĽber meine Camponotus nicobarensis zu machen!
NB: Ich hatte noch nie soviele Probleme mit der Beleuchtung, deshalb die vielen Schnitte!
Fortsetzung folgt…
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#346 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Weiter geht’s!
Habe eben die einte Arena zusammengefĂĽgt, das was ihr hier sieht ist der MĂĽll von 28 Tagen!
Allerdings nur in einer Arena!
Der (international genormte ?!?) Zahnstocher gilt als Größenvergleich!
Fortsetzung folgt…
Habe eben die einte Arena zusammengefĂĽgt, das was ihr hier sieht ist der MĂĽll von 28 Tagen!
Allerdings nur in einer Arena!
Der (international genormte ?!?) Zahnstocher gilt als Größenvergleich!
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#347 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Weiter geht’s
Ă„hm wie fange ich es diesmal am besten an:
„AUSBRUCH!“
Ich und weitere Mitarbeiter sind gestern Abend bei einem unserer Arbeitskollegen zum Feierabendbier und Grillieren eingeladen worden. Also sind wir direkt nach der Arbeit auf seine Alpweide gefahren.
Genau in dem Moment wo ich aus dem Auto stieg klingelte mein Telefon.
Meine liebste Frau rief mich an, (liebste ist ĂĽbertrieben, ich habe ja nur eine!) Also meine liebe Frau war ganz in Panik!
Das ist zwar nichts ungewöhnliches, eigentlich sagt sie dann zuerst immer, es ist nicht schlimm, es ist alles in Ordnung, aber….. (dann kommt meistens irgend so eine Banalität wie z.B. willst Du Tortellini oder Ravioli zum Mittagessen.)
Diesmal nicht!
Diesmal hat sie es nicht gesagt, die Panik blieb!
Sie sagte:“Deine Viecher brechen aus, überall Ameisen, kannst Du nach Hause kommen und mir Helfen die Viecher einzufangen?“
Ich zu Ihr:“
Erstens: Das sind keine Viecher
Zweitens: Das sind Ameisen
Drittens: „Deine“ musst Du nicht jedesmal extra erwähnen, Du selbst hältst Dir ja keine AMEISEN!
Viertens: Ich bin jetzt gerade auf der Weide angekommen, ich kann nicht zurĂĽck!
FĂĽnftens: Du kannst jetzt mal lernen wie man mit einer Federstahlpinzette umgeht und wie man die Ameisen wieder in die Arena ZURĂśCKPINZETTET!
Sechstens: Staubsauger ist keine Option!
Siebtens: Tottrampeln ist keine Option!
Achtens: Du kannst jetzt mal Sherlock Holmes spielen und suchen wo sie ausbrechen!
Neunzens:Wenn Du dann die Stelle gefunden hast, mach es einfach so, dass sie nicht mehr ausbrechen können!
Zehntens: Ich wünsche Dir einen sehr schönen und entspannten Abend und gib unseren beiden Jungs einen lieben Kuss!“
Elftens: Hast Du bemerkt, ich habe UNSERE Jungs gesagt, ich habe nicht DEINE Jungs oder MEINE Jungs gesagt!“
Danach hat sie genervt aufgelegt!
Ich selbst hatte einen gemĂĽtlichen Abend.
Als ich dann etwas nach Mitternacht wieder nach Hause kam, dass mein Frauchen aufm Sofa vorm Fernseher und hat mich relativ böse angeschaut und rüber zu den Ameisen gezeigt und gesagt:“Da, mach die wieder rein“
Es waren noch ca. 30 Ameisen draußen in freier Wildbahn, ich habe sie relativ fix wieder in die Arena befördert und fertig! Es war eine Sache von vielleicht 5 Minuten!
Die Ausbrecherinnen wollen ja irgendwann wieder zurück in die Kolonie, die machen eigentlich ja nur das was sie sollen, die Umgebung auskundschaften um dort irgend etwas Futter und wassermässiges zu finden, evtl auch um einen Ort zu finden an dem für dieKönigin und Brut noch optimalere Bedingungen herrschen!
Meine Frau hat sogar die Stelle gefunden wo sie rausgekrabbelt sind, an einem Schlauchende welches ins Nirgendwo führt habe ich vor ca. 3-4 Monaten Edelstahlwolle hineingestopft! Die haben es tatsächlich geschafft sich dort einen Weg hindurchzubahnen! So nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein!
Stellt euch vor, sie hat es sogar selbstständig abgeklebt!
Wie auch immer, nun sind alle wieder zurĂĽck an ihrem Platz.
Fortsetzung folgt…
Ă„hm wie fange ich es diesmal am besten an:
„AUSBRUCH!“
Ich und weitere Mitarbeiter sind gestern Abend bei einem unserer Arbeitskollegen zum Feierabendbier und Grillieren eingeladen worden. Also sind wir direkt nach der Arbeit auf seine Alpweide gefahren.
Genau in dem Moment wo ich aus dem Auto stieg klingelte mein Telefon.
Meine liebste Frau rief mich an, (liebste ist ĂĽbertrieben, ich habe ja nur eine!) Also meine liebe Frau war ganz in Panik!
Das ist zwar nichts ungewöhnliches, eigentlich sagt sie dann zuerst immer, es ist nicht schlimm, es ist alles in Ordnung, aber….. (dann kommt meistens irgend so eine Banalität wie z.B. willst Du Tortellini oder Ravioli zum Mittagessen.)
Diesmal nicht!
Diesmal hat sie es nicht gesagt, die Panik blieb!
Sie sagte:“Deine Viecher brechen aus, überall Ameisen, kannst Du nach Hause kommen und mir Helfen die Viecher einzufangen?“
Ich zu Ihr:“
Erstens: Das sind keine Viecher
Zweitens: Das sind Ameisen
Drittens: „Deine“ musst Du nicht jedesmal extra erwähnen, Du selbst hältst Dir ja keine AMEISEN!
Viertens: Ich bin jetzt gerade auf der Weide angekommen, ich kann nicht zurĂĽck!
FĂĽnftens: Du kannst jetzt mal lernen wie man mit einer Federstahlpinzette umgeht und wie man die Ameisen wieder in die Arena ZURĂśCKPINZETTET!
Sechstens: Staubsauger ist keine Option!
Siebtens: Tottrampeln ist keine Option!
Achtens: Du kannst jetzt mal Sherlock Holmes spielen und suchen wo sie ausbrechen!
Neunzens:Wenn Du dann die Stelle gefunden hast, mach es einfach so, dass sie nicht mehr ausbrechen können!
Zehntens: Ich wünsche Dir einen sehr schönen und entspannten Abend und gib unseren beiden Jungs einen lieben Kuss!“
Elftens: Hast Du bemerkt, ich habe UNSERE Jungs gesagt, ich habe nicht DEINE Jungs oder MEINE Jungs gesagt!“
Danach hat sie genervt aufgelegt!
Ich selbst hatte einen gemĂĽtlichen Abend.
Als ich dann etwas nach Mitternacht wieder nach Hause kam, dass mein Frauchen aufm Sofa vorm Fernseher und hat mich relativ böse angeschaut und rüber zu den Ameisen gezeigt und gesagt:“Da, mach die wieder rein“
Es waren noch ca. 30 Ameisen draußen in freier Wildbahn, ich habe sie relativ fix wieder in die Arena befördert und fertig! Es war eine Sache von vielleicht 5 Minuten!
Die Ausbrecherinnen wollen ja irgendwann wieder zurück in die Kolonie, die machen eigentlich ja nur das was sie sollen, die Umgebung auskundschaften um dort irgend etwas Futter und wassermässiges zu finden, evtl auch um einen Ort zu finden an dem für die
Meine Frau hat sogar die Stelle gefunden wo sie rausgekrabbelt sind, an einem Schlauchende welches ins Nirgendwo führt habe ich vor ca. 3-4 Monaten Edelstahlwolle hineingestopft! Die haben es tatsächlich geschafft sich dort einen Weg hindurchzubahnen! So nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein!
Stellt euch vor, sie hat es sogar selbstständig abgeklebt!
Wie auch immer, nun sind alle wieder zurĂĽck an ihrem Platz.
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#348 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Weiter geht’s?
„Das große Sterben!“
Momentan sterben in meiner Kolonie Camponotus nicobarensis sehr viele Ameisen weg, ich halte sie wie bisher, sie haben immer Zugang zu Wasser, kriegen viele Kohlehydrate in Form von Invertzucker und diversen FrĂĽchten, sie kriegen viele Proteine inform von Heimchen, Maden und Fleisch.
Also keine Veränderung der Haltungsparameter! DieKönigin legt weiterhin froh Eier, die Anzahl der Larven ist riesig!
Aber ganz so beunruhigt bin ich nicht, denn ich habe die Kolonie nun seit ziemlich genau 1.5 Jahren, da die Arbeiterinnen eine (von mir geschätzte) Lebenserwartung von 1-2 Jahren haben, geht meine Milchbüchleinrechnung wieder auf!
Es ist möglich, dass nun die erste Tranche Arbeiterinnen ihr Lebensalter erreicht haben.
Werde nächtstens mal probieren den „Friedhof“ zu filmen oder zu Fotografieren (nun ein Friedhof zu filmen ist fast Sinnlos)
Trotz allem: Fortsetzung folgt…
„Das große Sterben!“
Momentan sterben in meiner Kolonie Camponotus nicobarensis sehr viele Ameisen weg, ich halte sie wie bisher, sie haben immer Zugang zu Wasser, kriegen viele Kohlehydrate in Form von Invertzucker und diversen FrĂĽchten, sie kriegen viele Proteine inform von Heimchen, Maden und Fleisch.
Also keine Veränderung der Haltungsparameter! Die
Aber ganz so beunruhigt bin ich nicht, denn ich habe die Kolonie nun seit ziemlich genau 1.5 Jahren, da die Arbeiterinnen eine (von mir geschätzte) Lebenserwartung von 1-2 Jahren haben, geht meine Milchbüchleinrechnung wieder auf!
Es ist möglich, dass nun die erste Tranche Arbeiterinnen ihr Lebensalter erreicht haben.
Werde nächtstens mal probieren den „Friedhof“ zu filmen oder zu Fotografieren (nun ein Friedhof zu filmen ist fast Sinnlos)
Trotz allem: Fortsetzung folgt…
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#349 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Würde ich auch vermuten und genau wie Eier oftmals in "Wellen" gelegt werden, kann es zeitweise zum vermehrten Sterben von Arbeiterinnen kommen.Rapunzula hat geschrieben: ↑15. Juni 2021, 18:58ganz so beunruhigt bin ich nicht, denn ich habe die Kolonie nun seit ziemlich genau 1.5 Jahren, da die Arbeiterinnen eine (von mir geschätzte) Lebenserwartung von 1-2 Jahren haben, geht meine Milchbüchleinrechnung wieder auf!
Es ist möglich, dass nun die erste Tranche Arbeiterinnen ihr Lebensalter erreicht haben.
Ich war letzten September ziemlich beunruhigt, als plötzlich jeden Tag ein halbes Dutzend Arbeiterinnen und mehr bei meiner zu dem Zeitpunkt noch
ziemlich jungen Kolonie Camponotus compositor starben, aber ich nehme an, dass es sich um die ersten Generationen von Arbeiterinnen handelte
und das Sterben hörte dann auch nach einer Zeit wieder auf.
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#350 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Hallo Rapunzula,
die Lebenserwartung von Arbeiterinnen war für mich die große Unbekannte in Bezug auf die Koloniegröße. Sollte man nicht eigentlich meinen, dass das bei so einer bekannten Art erforscht ist? Ich habe damals ziemlich viele unterschiedliche Angaben (alles von 1-3 Jahre) zur Lebenserwartung gefunden. Wenn sie wirklich "nur" 1,5 Jahre leben sollten, habe ich einige Tote verpasst. Ich glaube, meine sind 2,5 Jahre alt geworden, bevor ich die ersten Toten gesehen habe.
Kann es sein, dass es innerhalb der Art so deutliche Unterschiede gibt? Sie ist ja auch geographisch weit verbreitet und kommt offensichtlich mit vielen Klimata zurecht. Oder ist die erste größere Generation von Arbeiterinnen evtl. auch mit einer geringeren Lebenserwartung ausgestattet?
GrĂĽĂźe vom Pinco
PS: Auf dem Friedhodf sehe ich eigentlich nur zerstückelte Körper. Sind deine auch solche Leichenschänder?
die Lebenserwartung von Arbeiterinnen war für mich die große Unbekannte in Bezug auf die Koloniegröße. Sollte man nicht eigentlich meinen, dass das bei so einer bekannten Art erforscht ist? Ich habe damals ziemlich viele unterschiedliche Angaben (alles von 1-3 Jahre) zur Lebenserwartung gefunden. Wenn sie wirklich "nur" 1,5 Jahre leben sollten, habe ich einige Tote verpasst. Ich glaube, meine sind 2,5 Jahre alt geworden, bevor ich die ersten Toten gesehen habe.
Kann es sein, dass es innerhalb der Art so deutliche Unterschiede gibt? Sie ist ja auch geographisch weit verbreitet und kommt offensichtlich mit vielen Klimata zurecht. Oder ist die erste größere Generation von Arbeiterinnen evtl. auch mit einer geringeren Lebenserwartung ausgestattet?
GrĂĽĂźe vom Pinco
PS: Auf dem Friedhodf sehe ich eigentlich nur zerstückelte Körper. Sind deine auch solche Leichenschänder?
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#351 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Schreibt man mittlerweile in einen Haltungsbericht rein?
(Hoffentlich ja, sonst fĂĽhl ich mich schlecht).
C.nicobarensis lebt auch länger. 4 Jahre sind drin.
Die Arbeiterinnen sind nĂĽchtern betrachtet irgendwann auch verbraucht.
Teilweise werden sie sogar von Artgenossinnen zerlegt,
da die älteren / kranken / schwachen Tiere sich nicht aus dem Formicarium heraus bewegen können.
Vor oder nach Ruhepausen wird auch gern selektiert.
Viele GrĂĽĂźe - Kopf hoch
Antbaron
(Hoffentlich ja, sonst fĂĽhl ich mich schlecht).
C.nicobarensis lebt auch länger. 4 Jahre sind drin.
Die Arbeiterinnen sind nĂĽchtern betrachtet irgendwann auch verbraucht.
Teilweise werden sie sogar von Artgenossinnen zerlegt,
da die älteren / kranken / schwachen Tiere sich nicht aus dem Formicarium heraus bewegen können.
Vor oder nach Ruhepausen wird auch gern selektiert.
Viele GrĂĽĂźe - Kopf hoch
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#352 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Ja bin auch der Meinung, dass es sich um die erste Generation (abgesehen von den Pygmäen die bestimmt schon lange Tot sind!
Ich finde es Besser, wenn man direkt in den Haltungsbericht hineinschreibt, solange es nicht überhand nimmt, brauchst Dich also nicht schlecht zu fühlen!Ameisen-Fan 1 hat geschrieben: ↑15. Juni 2021, 21:47Schreibt man mittlerweile in einen Haltungsbericht rein?
(Hoffentlich ja, sonst fĂĽhl ich mich schlecht).
Ja, ich denke es gibt bestimmt Unterschiede, vorallem auch was die Haltung anbetrifft. Meine Kolonie fing vor ca. Einem Jahr an zu explodieren, jedoch kann es auch gut sein, dass Arbeiterinnen eher sterben. Ich habe ja andere Haltungsbedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Futter, Platz etc) als wie Du, möglich das meine deswegen nicht älter werden weil ich irgend einen Faktor anders habe.PincoPallino hat geschrieben: ↑15. Juni 2021, 21:37Kann es sein, dass es innerhalb der Art so deutliche Unterschiede gibt? Sie ist ja auch geographisch weit verbreitet und kommt offensichtlich mit vielen Klimata zurecht.
Aber zum GroĂźen sterben meiner Kolonie Siege weiter unten in diesem Post!
Oh ja, meistens haben die Toten Ameisen keine Beine und Fühler mehr, die Girls sind richtige Leichenfledderer!PincoPallino hat geschrieben: ↑15. Juni 2021, 21:37PS: Auf dem Friedhof sehe ich eigentlich nur zerstückelte Körper. Sind deine auch solche Leichenschänder?
Also noch etwas zu „meinem großen Sterben“:
Heute hatte ich wiedermal sturmfreie Bude, weil meine A.. (Ups) liebe Frau wieder am Abend arbeiten ging (ich habe schon mal geschrieben, dass meine Frau nicht so schlimm ist, es gibt der Geschichte nur den richtigen Drive, glaubt mir meine Schwiegermutter ist schlimmer)
Äh wo war ich nochmal, ach ja, da meine Frau arbeiten ging und ich meine beiden Jungs relativ schnell ins Bett gebracht kriegte, konnte ich mich wieder mal meinen Ameisen widmen! Deckel und Ausbruchschutzrahmen von zwei Arenen 400x200 (von meinen Camponotus nicobarensis) und zwei Arenen 200x200 (Camponotus ligniperda und Camponotus herculeanus die gegenüber meiner Frau gar nicht existieren ) zu putzen und neues Ausbruchschutzöl anzubringen erfordert seine Zeit! Ich habe auch noch den Dreck der ehemaligen Bismarkarena erneut mit dem Pinsel zusammen“gefegt“ dabei ist mir aufgefallen, dass die Ameisen welche das Pech hatten unter den Pinsel zu gelangen diese Prozedur nicht überlebten und das obwohl ich den Boden aus genau diesem Grund eher nur streichelte als richtig zu fegen!
Es ist also gut möglich, dass ich selbst einen Großteil schuld bin (Mea culpa) dass relativ viele Ladys gestorben sind! Komisch, das ist mir letztes Mal (Samstag oder Sonntag) gar nicht aufgefallen!
Jetzt noch zwei Bilder von meinen Camponotus nicobarensis wie sie an einem Frucht-Jelly „knabbern“
Mittlerweile schaffen sie es in 4-6h so ein Jellyteil restlos zu vertilgen!
Fortsetzung folgt…
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