Camponotus nicobarensis - AMEISENHALTUNGSBERICHT
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Rapunzula
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#489 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Hallo zusammen,
Ich wünsche Euch eine schöne, besinnliche und Corona-freie Weihnachten und schöne Festtage!
Gruss Rapunzula
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Rapunzula
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#490 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Jahresrückblick
Hallo zusammen da sich die Gelegenheit zwischen den Festtagen gerade bietet will ich mal einen kleinen Jahresrückblick über meine Kolonie Camponotus nicobarensis hier machen.
Beim letzten Jahreswechsel war ich Coronabedingt seit vielen vielen Jahren wieder mal zu Hause in meinen eigenen vier Wänden. Die Jahre zuvor war ich meistens bei meiner holden Schwiegermutter an der Ostsee, so auch bei meinem ersten Ameisenjahreswechsel als nur dieKönigin und drei Arbeiterinnen im Reagenzglas (welches in der Arena war) lebten.
Ich weiß noch wie an Silvester meine Schwiegermutter wegen eines falschen Wortes von meinem Schwager total ausgetickt ist und deswegen der ganze Silvester „zur Sau“ war. Mir war es da ja egal, ich war dann bei meinem Jüngsten und habe ihn ins Bett gebracht.
Aber das war vor zwei Jahren und meine vier Ameisen haben während meiner Abwesenheit das Reagenzglas zugemacht, so, dass nur immer eine Ameise durchpasst.
So, ich will ja über das letzte Jahr (also 2021) schreiben.
Wie bereits geschrieben war ich bei mir zuhause, meine Mutter und meine Schwester sind zu uns gekommen um mit uns zusammen ins neue Jahr zu rutschen (die Corona-regeln hielten wir natürlich strikte ein).
Und meine Camponotus nicobarensis die ich ja das erste mal bei einem Jahreswechsel beobachten konnte - Nix, das war ihnen total egal (ja ich gebe ja zu, es war nix anderes zu erwarten).
Die Kolonie entwickelte sich stetig weiter, das 600x300mm Korknest welches ich im November 2020 angeschlossen habe füllte sich immer weiter bis ich irgendwann im Juni mir selbst sagen musste, DIE BRAUCHEN MEHR PLATZ!!! Im Sommerurlaub habe ich mir in Deutschland dann noch zwei weitere solche große Nester bestellt. Von den beiden neuen Kork-Nestern ist bis zum jetzigen Zeitpunkt erst eines angeschlossen. Die zweite ist einfach noch als Reserve da. Ich denke dass ich dieses Nest dann irgendwann Mai-Juni meinen Camponotus nicobarensis anbieten werde, je nach Kolonieentwicklung.
Im Sommer während meines drei-wöchigen Sommerurlaubs bei meiner allseits bekannten Schwiegermutter wurde meine Kolonie „Erwachsen“ und ich habe eigentlich mein Kolonieziel erreicht! Es sind unzählige Jungköniginnen geschlüpft, ich war total überrascht wieviele in der Zeit geschlüpft sind.
Also Ziel erfüllt!
Das heißt aber nicht, dass ich die Kolonie nun zugrunde gehen lasse(n will). Sie sind mir doch so sehr ans Herz gewachsen, wenn alles gut geht, können die noch locker 20 Jahre überleben, wer weiß!
Mit dem erscheinen der vielen Jungköniginnen und der nicht so vielen Männchen kam dann Ende Sommer das große Sterben (während ein paar Wochen hatte ich viele viele Tote zu Beklagen) Rückblickend kann ich es wirklich nicht nachvollziehen warum das große Sterben kam. Aber das Sterben ging dann auch wieder langsam zurück!
Ich habe angefangen die Jungköniginnen welche sich in der Arena rumtummelten einzufangen, denn sie haben viele Wege blockiert, saßen nur dumm rum und Arbeiterinnen kümmerten sich (meiner Meinung nach) eher um die Jungköniginnen statt um dieBrut !
Die separierten 50-70 Jungköniginnen habe ich nach ca. 1-1.5 Monaten separaten Arrest draußen auf den Balkon gestellt! Es tat mir zwar in der Seele leid, denn da wäre soviel Potential dabei gewesen, aber ohneBegattung läuft ja bekanntlich nix. Die Jungköniginnen sind auf dem Balkon nach ganz kurzer Zeit erfroren, ich fand das weniger schlimm als sie zu überbrühen. Ich wollte sie eigentlich am leben lassen, aber viele der in Gefangenschaft gehaltenen Jungköniginnen sind eingegangenen, sie sind dort verstorben trotz genügend Wasser, Kohlehydrate und Proteine. Mein Verdacht, sie lassen sich von normalen Arbeiterinnen füttern. (Wer weiß?!?)
Das war jetzt mal ein kurzer Jahresrückblick mit den wirklich wichtigsten Beobachtungen, in der ersten Jahreshälfte habe ich viele Futterexperimente durchgeführt, auf die will ich jetzt hier nicht weiter drauf eingehen, denn das würde den Rahmen hier sprengen und sie sind eh schon hier im Haltungsbericht niedergeschrieben.
Da ich seit 27.12.2021, wieder zuhause bin*, werde ich die nächsten Tage versuchen ein paar aktuelle Fotos von meinen Camponotus nicobarensis machen.
Nicht wichtig was Ameisen betrifft:
*Ich war über Weihnachten mit der ganzen Familie bei meiner Mutter und Schwester, wir haben zusammen Weihnacht gefeiert und hatten ein paar schöne Abende zusammen welche ein paar fast bis zum Morgengrauen dauerten, so konnte ich auch dieses Jahr eine schöne Weihnacht feiern und möchte mich auch hier nochmals bei meiner Mutter (liest nicht mit) und bei meiner Schwester (die liest ja mit) bedanken für die schöne Weihnacht!
Noch zu meiner Schwiegermutter: Klar übertreibe ich in diesem Haltungsbericht was meine Schwiegermutter anbelangt, das brachte hin und wieder einen gewissen Drive bzw. konnte als Running-Gag angeschaut werden, ich habe viel übertrieben, aber dass ich mit meiner Schwiegermutter nicht so richtig klar komme ist Tatsache!
Wie auch immer:
Fortsetzung folgt…
Hallo zusammen da sich die Gelegenheit zwischen den Festtagen gerade bietet will ich mal einen kleinen Jahresrückblick über meine Kolonie Camponotus nicobarensis hier machen.
Beim letzten Jahreswechsel war ich Coronabedingt seit vielen vielen Jahren wieder mal zu Hause in meinen eigenen vier Wänden. Die Jahre zuvor war ich meistens bei meiner holden Schwiegermutter an der Ostsee, so auch bei meinem ersten Ameisenjahreswechsel als nur die
Ich weiß noch wie an Silvester meine Schwiegermutter wegen eines falschen Wortes von meinem Schwager total ausgetickt ist und deswegen der ganze Silvester „zur Sau“ war. Mir war es da ja egal, ich war dann bei meinem Jüngsten und habe ihn ins Bett gebracht.
Aber das war vor zwei Jahren und meine vier Ameisen haben während meiner Abwesenheit das Reagenzglas zugemacht, so, dass nur immer eine Ameise durchpasst.
So, ich will ja über das letzte Jahr (also 2021) schreiben.
Wie bereits geschrieben war ich bei mir zuhause, meine Mutter und meine Schwester sind zu uns gekommen um mit uns zusammen ins neue Jahr zu rutschen (die Corona-regeln hielten wir natürlich strikte ein).
Und meine Camponotus nicobarensis die ich ja das erste mal bei einem Jahreswechsel beobachten konnte - Nix, das war ihnen total egal (ja ich gebe ja zu, es war nix anderes zu erwarten).
Die Kolonie entwickelte sich stetig weiter, das 600x300mm Korknest welches ich im November 2020 angeschlossen habe füllte sich immer weiter bis ich irgendwann im Juni mir selbst sagen musste, DIE BRAUCHEN MEHR PLATZ!!! Im Sommerurlaub habe ich mir in Deutschland dann noch zwei weitere solche große Nester bestellt. Von den beiden neuen Kork-Nestern ist bis zum jetzigen Zeitpunkt erst eines angeschlossen. Die zweite ist einfach noch als Reserve da. Ich denke dass ich dieses Nest dann irgendwann Mai-Juni meinen Camponotus nicobarensis anbieten werde, je nach Kolonieentwicklung.
Im Sommer während meines drei-wöchigen Sommerurlaubs bei meiner allseits bekannten Schwiegermutter wurde meine Kolonie „Erwachsen“ und ich habe eigentlich mein Kolonieziel erreicht! Es sind unzählige Jungköniginnen geschlüpft, ich war total überrascht wieviele in der Zeit geschlüpft sind.
Also Ziel erfüllt!
Das heißt aber nicht, dass ich die Kolonie nun zugrunde gehen lasse(n will). Sie sind mir doch so sehr ans Herz gewachsen, wenn alles gut geht, können die noch locker 20 Jahre überleben, wer weiß!
Mit dem erscheinen der vielen Jungköniginnen und der nicht so vielen Männchen kam dann Ende Sommer das große Sterben (während ein paar Wochen hatte ich viele viele Tote zu Beklagen) Rückblickend kann ich es wirklich nicht nachvollziehen warum das große Sterben kam. Aber das Sterben ging dann auch wieder langsam zurück!
Ich habe angefangen die Jungköniginnen welche sich in der Arena rumtummelten einzufangen, denn sie haben viele Wege blockiert, saßen nur dumm rum und Arbeiterinnen kümmerten sich (meiner Meinung nach) eher um die Jungköniginnen statt um die
Die separierten 50-70 Jungköniginnen habe ich nach ca. 1-1.5 Monaten separaten Arrest draußen auf den Balkon gestellt! Es tat mir zwar in der Seele leid, denn da wäre soviel Potential dabei gewesen, aber ohne
Das war jetzt mal ein kurzer Jahresrückblick mit den wirklich wichtigsten Beobachtungen, in der ersten Jahreshälfte habe ich viele Futterexperimente durchgeführt, auf die will ich jetzt hier nicht weiter drauf eingehen, denn das würde den Rahmen hier sprengen und sie sind eh schon hier im Haltungsbericht niedergeschrieben.
Da ich seit 27.12.2021, wieder zuhause bin*, werde ich die nächsten Tage versuchen ein paar aktuelle Fotos von meinen Camponotus nicobarensis machen.
Nicht wichtig was Ameisen betrifft:
*Ich war über Weihnachten mit der ganzen Familie bei meiner Mutter und Schwester, wir haben zusammen Weihnacht gefeiert und hatten ein paar schöne Abende zusammen welche ein paar fast bis zum Morgengrauen dauerten, so konnte ich auch dieses Jahr eine schöne Weihnacht feiern und möchte mich auch hier nochmals bei meiner Mutter (liest nicht mit) und bei meiner Schwester (die liest ja mit) bedanken für die schöne Weihnacht!
Noch zu meiner Schwiegermutter: Klar übertreibe ich in diesem Haltungsbericht was meine Schwiegermutter anbelangt, das brachte hin und wieder einen gewissen Drive bzw. konnte als Running-Gag angeschaut werden, ich habe viel übertrieben, aber dass ich mit meiner Schwiegermutter nicht so richtig klar komme ist Tatsache!
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#491 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Weiter geht’s!
Diesmal nur mal mit Fotos:
Da ich viele Fotos hintereinander gemacht habe und mit dem Smartphone die Selektion recht schwierig ist werde ich nun alle eben getätigten Fotos hochladen!
Wie man im Bild 657 sieht, sind dieGaster (im Futter-entferntesten Nest) voll.
Fortsetzung folgt…
Diesmal nur mal mit Fotos:
Da ich viele Fotos hintereinander gemacht habe und mit dem Smartphone die Selektion recht schwierig ist werde ich nun alle eben getätigten Fotos hochladen!
Wie man im Bild 657 sieht, sind die
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#493 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Die sind ja reichlich gierig, mussten die über die Feiertage hungern?
Auch wenn diese Frage möglicherweise Sinn frei ist, Invertzucker gibt es mit verschiedener Viskosität zu kaufen, hast Du ihn verdünnt?
Prima gelungenes Video
Grüße Wolfgang
Auch wenn diese Frage möglicherweise Sinn frei ist, Invertzucker gibt es mit verschiedener Viskosität zu kaufen, hast Du ihn verdünnt?
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Rapunzula
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#494 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Hallo Erne,
Ich verdünne den Invertzucker mit normalem Leitungswasser ca im Verhältnis 1:1 (für die Mathematiker unter Euch 50:50).
Ich habe im Sommer 2020 in Deutschland einen 3 Liter-Kanister gekauft, mittlerweile ist der nur noch ca. 2/3 voll. Also ca. 1Liter Inverzucker pro Jahr, was wiederum heißt 2 Liter Invertzucker-Wassergemisch pro Jahr. Natürlich kriegen die selbstverständlich au immer frisches Leitungswasser!
Die Kolonie ist allerdings mit dem Invertzucker übersättigt, normalerweise stürmen die noch viel viel schneller darauf los! Habe ich zwar noch nie richtig filmen können. Ich habe doch vor einiger Zeit mit der Flüssigkeit „HALLO“ geschrieben, als ich den „O“ fertig geschrieben hatte, war der Buchstabe „H“ bereits voll von Ameisen.
Gruss Rapunzula
Ich verdünne den Invertzucker mit normalem Leitungswasser ca im Verhältnis 1:1 (für die Mathematiker unter Euch 50:50).
Ich habe im Sommer 2020 in Deutschland einen 3 Liter-Kanister gekauft, mittlerweile ist der nur noch ca. 2/3 voll. Also ca. 1Liter Inverzucker pro Jahr, was wiederum heißt 2 Liter Invertzucker-Wassergemisch pro Jahr. Natürlich kriegen die selbstverständlich au immer frisches Leitungswasser!
Die Kolonie ist allerdings mit dem Invertzucker übersättigt, normalerweise stürmen die noch viel viel schneller darauf los! Habe ich zwar noch nie richtig filmen können. Ich habe doch vor einiger Zeit mit der Flüssigkeit „HALLO“ geschrieben, als ich den „O“ fertig geschrieben hatte, war der Buchstabe „H“ bereits voll von Ameisen.
Gruss Rapunzula
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#495 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Weiter geht’s!
Ich habe heute vor einem Jahr gepostet, dass wir gestern vor einem Jahr frische Ananas hatten und ich meinen Camponotus nicobarensis ein Stück in die Arena gelegt habe. Da habe ich 22Minuten gefilmt und es ist rein nichts passiert. Null Interesse an Ananas.
Wie es der Zufall will hat meine Frau gestern auch frische Ananas aufgeschnitten (ich liebe Ananas), aber diesmal habe ich keine Ananas den Camponotus nicobarensis gegeben. Die lassen sie eh links liegen.
Heute habe ich bevor wir zu meiner Mutter fuhren meinen Ameisen wieder mal seit (gefühlter) langer Zeit zwei Jellys gegeben. Als ich die Jellys reinmachte waren in der Arene fast keine Ameisen, durch die Erschütterungen sind fast alle verschwunden.
Aber drei Minuten nach dem Servieren der Jellys sah es so aus:
Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch und ein Gesundes neues Jahr (vorallem ohne Corona) Bleibt negativ!
Gruss Rapunzula
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Ich habe heute vor einem Jahr gepostet, dass wir gestern vor einem Jahr frische Ananas hatten und ich meinen Camponotus nicobarensis ein Stück in die Arena gelegt habe. Da habe ich 22Minuten gefilmt und es ist rein nichts passiert. Null Interesse an Ananas.
Wie es der Zufall will hat meine Frau gestern auch frische Ananas aufgeschnitten (ich liebe Ananas), aber diesmal habe ich keine Ananas den Camponotus nicobarensis gegeben. Die lassen sie eh links liegen.
Heute habe ich bevor wir zu meiner Mutter fuhren meinen Ameisen wieder mal seit (gefühlter) langer Zeit zwei Jellys gegeben. Als ich die Jellys reinmachte waren in der Arene fast keine Ameisen, durch die Erschütterungen sind fast alle verschwunden.
Aber drei Minuten nach dem Servieren der Jellys sah es so aus:
Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch und ein Gesundes neues Jahr (vorallem ohne Corona) Bleibt negativ!
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#496 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Wahnsinn wenn man die Entwicklung dieser Kolonie beobachtet. Du hast bei dir wohl die besten Bedingungen für diese Kolonie geschaffen. Bin gespannt wie es weitergeht. Irgendwann sollte die Kolonie doch eine Maximalgrösser erreicht haben? Ist da was zu erkennen, oder geben die weiterhin im Wachstum gas?