Unter den exotischen Arten werden Camponotus nicobarensis als „Anfängerart“ gelistet

Futter, Temperaturen, Feuchtigkeiten, da sind sie überaus anpassungsfähig.
Ob die überaus große Anzahl an Arbeiterinnen, auf die es diese Art bringen kann, auch noch unter „Anfängerart“ fällt, na ja da muss Jeder selber schauen was er unterbringen kann.
Sicherlich toll richtig viele Ameisen, nur wenn diese überall herumlungern, ist es nichts mehr mit Verhaltensbeobachtungen.
Camponotus nicobarensis brauchen richtig große Anlagen, schnell gibt es Überbevölkerung die keine normalen Verhaltensweisen beobachten lässt.

Die eigentliche Herausforderung der Haltung von Camponotus nicobarensis, die Arbeiterinnenanzahl zu begrenzen.



Wie zu sehen „High Life“ ist bei Camponotus nicobarensis durchaus wörtlich zu sehen.
Muntere Ameisen die sich ausgiebig „präsentieren“.

Grüße Wolfgang

Planst du eigentlich Hochhaus Block B ? ...das jetzige sieht ja doch schon ziemlich gefüllt aus?

Wie alt ist die Kolonie? Und wie verhält sich dein geflügelter Nachwuchs so?

Planst du eigentlich Hochhaus Block B ? ...das jetzige sieht ja doch schon ziemlich gefüllt aus?

Vor der Ãœberlegung stehe ich auch immer Mal wieder.
Der Nestblock ist nicht gerade klein, 60 x 38 cm, möglichst viel Platz davon für die Nestkammern verbaut.
An für sich habe ich es hinbekommen den Zuwachs an Arbeiterinnen zu begrenzen, was bei Camponotus nicobarensis gut funktioniert ohne dass die Arbeiterinnen kleiner werden.
Ab und an kann ich mich leider nicht zurückhalten und dann wird es eng im Nestblock.
In der Regel behebt sich das wieder von alleine durch altersbedingte Todesfälle.

Wie alt ist die Kolonie? Und wie verhält sich dein geflügelter Nachwuchs so?

Etwas älter als 3 Jahre.
Sporadisch ziehen sie Männchen auf.

Grüße Wolfgang