Bei den besonders flinken Camponotus nicobarensis sicherlich keine leichte Angelegenheit.
Womit ich ab und an GlĂĽck hatte, einen Tropfen Kohlenhydrate als Anreiz.
Die Männchen, kann nur schreiben, mehr als eine Plage.
Etwa um die Mittagszeit kommen diese aus dem Nest oder ihren Verstecken unter Steinen & Wurzeln und verfallen in Hektik.
Belaufen alles was nach oben fĂĽhrt und versuchen abzufliegen, was etlichen auch gelingt.
Ohne Abdeckung hatte ich diese zu hunderten am Fenster.
Fürs Schwärmen scheint ihnen die Temperatur wichtig zu sein, bei kühlerer Temperatur ist nichts los.
Zudem scheint es auch wichtig zu sein, das die Raumtemperatur in dem das Becken steht, ebenfalls höher ist, sonst laufen sie nur wie irre umher und versuchen kaum abzufliegen.
Pheromone von schwärmenden
GrĂĽĂźe Wolfgang