Schwieriges Hobby

Thomas80
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#1 Schwieriges Hobby

Beitrag von Thomas80 » 23. Januar 2025, 21:27

Hallo Leute,

Ich würde ja gerne Ameisen halten wollen, aber ich finde das doch ziemlich schwierig. Das geht schon los bei den ganzen lateinischen Namen hier im Forum, ich weiß da auf anhieb nie welche
gemeint ist. Wie fängt man da eigentlich an und so ein Terrarium für Ameisen war ich mal gucken, die sind extrem teuer, oder kann man so was auch vereinfacht selber bauen?
Und warum wird einen immer abgeraten sich Feuerameisen, Blattschneide Ameisen oder Treiberameisen zu kaufen/bestellen, sind die schwer zu halten oder warum? Oder sind gefährlich?
Könnte mir vielleicht jemand diese Fragen beantworten, weil ich kenne keinen der Ameisen hält, welche Ameisen man halten kann Zuhause, Also ich würde das gerne machen wollen, habe aber
keinen Plan wie ich Anfangen soll.

Grüße Thomas



PincoPallino

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#2 Schwieriges Hobby

Beitrag von PincoPallino » 23. Januar 2025, 22:41

Hallo Thomas,

willkommen hier im Forum.

So schwierig ist das nun auch wieder nicht. Mann muss sich halt in jedes neue Thema erstmal "einarbeiten". Ich habe mich am Anfang sehr viel von YouTube inspirieren lassen und dort auch einiges gelernt. Aber auch hier im Forum gibt es viele nützliche Tipps gerade für Anfänger.

Hilfe.JPG

Grundsätzlich gilt: Man kann sich die teilweise wirklich teuren Sachen aus den Ameisenshops zulegen, aber sich genauso gut auch selber etwas basteln. Beides kann gut funktionieren und die günstigen müssen nicht schlechter sein. Man muss nur wissen, wie man es ausbruchsicher und für die Ameisen angenehm macht. Für eine gründende Kolonie braucht man oft nicht viel mehr als ein Reagenzglas und einen Behälter, in dem es liegt.

Dass wir hier lateinische Namen benutzen, liegt ganz einfach daran, dass viele Arten gar keine deutschen Namen haben. Oder sie haben verschiedene Namen. da gewöhnt man sich aber auch schnell dran. Der erste Teil des Namens gibt oft den entscheidenden Hinweis. Messor sind Körnerfresser, alle Atta Blattschneider usw.

Manche Arten sind relativ einfach zu halten und haben dann meistens auch keine besonders ausgeprägten Bedürfnisse, andere sind äußerst schwer zu halten (z.B. wegen ihrer Koloniegröße oder speziellen Lebensweise) und wiederum andere sind für die Haltung wahrscheinlich total ungeeignet.

Von invasiven Arten raten wir hier grundsätzlich ab. Manche sind sogar verboten. Die könnten im Falle eines Ausbruchs großen Schaden in der einheimischen Natur anrichten.

Blattschneider kann man halten. davon gibt es hier genügend Berichte. Treiberameisen sind schwer zu halten und können teilweise riesige Kolonien bilden. Feuerameisen gehören zumindest teilweise zu den invasiven Arten und haben einen schmerzvollen Stich.

Bei der Artenauswahl sollte man sich zuerst die Frage beantworten, ob man eine einheimische mit Winterruhe halten will bzw. kann oder lieber exotische möchte, von denen man das ganze Jahr etwas hat.

Achja, stell dich auch darauf ein, dass die meisten Arten Futterinsekten benötigen. Am liebsten natürlich frisch. Ansonsten brauchen sie nur Wasser und süßes Flüssiges (Honig, Zuckerwasser, Ahornsirup...). Das ist einfach.

Ansonsten hilft nur lesen oder Videos schauen, aber wenn man sich für das Thema interessiert, ist das ja keine Belastung...

Grüße vom Pinco
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#3 Schwieriges Hobby

Beitrag von Sabrina » 23. Januar 2025, 22:43

Und viele Infos und Tipps gabs ja auch schon hier an dich, nur hast du dann gar nicht mehr geantwortet. Hast du es gelesen?

viewtopic.php?f=82&t=64353



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#4 Schwieriges Hobby

Beitrag von Lifestyler94 » 23. Januar 2025, 23:17

Herzlich willkommen im Forum -

Pinco hat eigentlich alles Wesentliche auf den Punkt gebracht.

Neutraler und nicht bös gemeinter Gedanke:

Persönlich runzelt sich mir praktisch die Stirn. I dont know.
Wäre eigentlich mal eine Umfrage wert, wer je das Hobby als schwierig bewertet hat aufgrund der lat. Namen.
Würde mich wirklich mal interessieren. (Echt jetzt). :? :?:
[konkret ist je Name ja immer direkt nur eine Art gemeint....] [die man googlen, bzw. nachfragen kann]
Gut, früher gab's über www.ameisenhaltung.de ein Artenverzeichnis - heute hat jedes Forum ein Artenverzeichnis.
Verstehe ich nicht.
warum wird einen immer abgeraten sich Feuerameisen, Blattschneide Ameisen oder Treiberameisen
Blattschneiderameisen ausgeschlossen I
Feuerameisen sind zum größten Teil verboten in der Einfuhr und im Handel
Treiberameisen sind praktisch unhaltbar.

Ich zB halte / hielt Polyergus rufescens und "andere" "Treiber"ameisen - die töten sich in der Range gegenseitig und man
kommt mit der Haltung nicht weiter. Macht keinen Spaß. Lässt man lieber in der Natur.

Es existieren sehr viele Arten, die man gewissenhaft und unproblematisch halten kann - wenn man sich zuvor
das gute alte Ameisenforum reingezogen hat. =)*202
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#5 Schwieriges Hobby

Beitrag von pavcc » 24. Januar 2025, 09:36

ich bin noch recht neu in dem Thema, aber so schwierig finde ich es nicht.
Man muss ja nicht alle Namen beim lateinischen Namen kennen.
Ich habe es mir ganz zu Beginn einfach gemacht:
Lasius niger (schwarze Wegameise) Kolonie besorgt (sollte am besten schon ein paar Arbeiterinnen haben, dann ist die Kolonie stabiler), im Reagenzglas gelassen, und das ganze offen in eine Kunststoffdose gelegt. Belüftungsloch in den Deckel gebohrt und mit Metallgitter/Gaze abgedeckt und das Gitter am Rand festgeklebt (alternativ mit einer sehr feinen heißen Nadel ein paar winzige Löcher in den Deckel "brennen"). Talkum um den Rand der Dose gestrichen. Ab und an ein wenig Zuckerlösung angeboten und mal einen halben Mehlwurm. Wasser bekommen sie aus dem Reaganzglasnest. Falls das Wasser leer ist, ein zweites Reagenzglas zur Hälfte mit Wasser füllen und ein Stück Watte als Pfropfen reinschieben und das neben das vorhandene Reagenzglas legen. Winterruhe ab ca. Oktober bis Märt bei 8°C beachten (Kellerkühlschrank).
Das wars erstmal - und funktioniert eigentlich recht gut.

Dann folgt Geduld, Geduld, Geduld.

Klar ist Lasius niger nicht gerade spektakulär was die Größe angeht, aber ziemlich einfach bei Zimmertemperatur zu halten. Sollte man der Sache überdrüssig werden, kann und darf man diese heimische Kolonie einfach im Garten aussetzen und gut.
Wenn man dann ein wenig Erfahrung gesammelt hat, kann man sich vielleicht an Messor barbarus oder eine Camponotus-Art "wagen" - damit kam ich idR auch gut zurecht. Klar macht man auch mal Fehler und verliert eine Kolonie (shame on me - Kolonie im Kühlschrank bei der Winterruhe dehydriert).

Nach oben ist dann immer Luft - man kann sich für viel Geld riesige aufwendige Formikarien bauen - muss man aber nicht. Ich selber habe aktuell begonnen, die Formikarien nachzubauen, die "d colony" auf Youtube gebastelt hat. Die sehen erstaunlich gut aus, sind extrem günstig und funktionieren bis dato bestens.
Viel Erfolg!

PS: das Forum ist immer mit Tipps und Tricks parat
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#6 Schwieriges Hobby

Beitrag von Lifestyler94 » 24. Januar 2025, 10:14

bzgl der Artenbeschreibung:
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Damit ist das Forum inhaltlich ziemlich gut aufgestellt.

Früher (aus meiner Sicht) gab es praktisch keine vernünftige/umfangreiche Auflistung,
außer die in einem Shop. Die Foren haben das mEn insbesondere ab 2007/8 stärker ausgebaut.

Eine gute Darstellung mit je einem Bild hatte www.ameisenhaltung.de ( die alte Seite ).

Alternativ musste man die jeweilige Art über Ameisenwiki.de selbstständig hinterfragen.
Man war praktisch darauf angewiesen, dass man sich mit den Arten beschäftigt.

Aus meiner Sichtweise hat man sich den Namen über den Shop gezogen und dann recherchiert.


Grundsätzlich sehe ich das so:
Früher Informationsmangel / schlechte Bilder /
(was wurde nicht alles als Camponotus nigriceps oder Myrmecia pavida verkauft)

Heute: Informationsflut, man weiß gar nicht mehr was jetzt stimmt.
Und muss mindestens genau so hinterfragen.



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#7 Schwieriges Hobby

Beitrag von AfroIV » 24. Januar 2025, 10:16

#4:
Ich zB halte / hielt Polyergus rufescens und "andere" "Treiber"ameisen - die töten sich in der Range gegenseitig und man
kommt mit der Haltung nicht weiter. Macht keinen Spaß.
@ Lifestyler 94
Seit wann gehört Polyergus rufescens (Formicinae) zu den "Treiberameisen" (Dorylinae und Ecitoninae)?
Es sind Sklavenhalter, so wie Harpagoxenus und die früheren Gattungen Myrmoxenus und Chalepoxenus, die wir nicht nur gehalten haben, sondern über Generationen gezüchtet.
Bitte Begriffe nicht weiter verwässern; es gibt bereits genug Verwirrung!
Afro



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Serafine

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#8 Schwieriges Hobby

Beitrag von Serafine » 24. Januar 2025, 11:09

Thomas80 hat geschrieben: ↑
23. Januar 2025, 21:27
Ich würde ja gerne Ameisen halten wollen, aber ich finde das doch ziemlich schwierig. Das geht schon los bei den ganzen lateinischen Namen hier im Forum, ich weiß da auf anhieb nie welche
gemeint ist.
So schwer ist es eigentlich garnicht. Es gibt ein paar Fallstricke, die man vermeiden sollte (z.B. zu große Zuckerwassertropfen bei kleinen Ameisen, die können in den Zuckertropfen gesaugt werden und ertrinken), aber wenn man die "normalen" Ameisen nimmt und nichts übermäßig außergewöhnliches, dann muss man kein Spezialist sein, um die zu halten.

Die lateinischen Namen haben den Vorteil, dass sie einzigartig sind. Camponotus (als Gattung) beispielsweise gibt es nur einmal auf der Welt, aber ihr Trivialname unterscheidet sich je nach Land - in Australien sind sie sugar ants (sugar ants in den USA sind dagegen alle Arten von kleinen Ameisen, die gerne in Wohnungen eindringen), in Amerika carpenter ants und in Deutschland Rossameisen.
'Pavement ant' (was eigentlich Tetramorium bezeichnen soll), wird - je nachdem wie genau es der Beschreibende nimmt - so ziemlich jede kleine Ameise genannt, die sich vor Ort in städtischer Umgebung auf Straßen und Gehwegen finden lässt (hab den Begriff schon für Pheidole, Iridomyrmex und sogar Lasius gehört). Selbiges mit fire ants (Solenopsis) und 'european fire ants' (Myrmica).

Bei uns hat man allein schon in der Gattung Lasius je nach der genauen Art eine Wegameise, Wiesenameise, Schattenameise oder Holzameise vor sich - das ist noch verwirrender und unübersichtlicher als die lateinischen Namen zu verwenden (einige dieser Namen stammen noch aus einer Zeit in der man von systematischer Biologie und den Verwandschaftsbeziehungen zwischen den Arten keine Ahnung hatte. In Österreich beispielsweise heißen Eichhörnchen an vielen Orten bis heute "Eichkatzen", weil man früher tatsächlich dachte das wären Baumkatzen - was vermutlich zu einem nicht unerheblichen Teil daran liegen könnte, dass sie sich ab und an gern mal ein Vogelkücken aus dem Nest snacken, um ihre Nährstoffzufuhr abzurunden).

Thomas80 hat geschrieben: ↑
23. Januar 2025, 21:27
Wie fängt man da eigentlich an und so ein Terrarium für Ameisen war ich mal gucken, die sind extrem teuer, oder kann man so was auch vereinfacht selber bauen?
Man kann das vereinfacht selber bauen - in meine Signatur (unter dem Link zu meinem Haltungsbericht) ist die Bauanleitung für eine einfache Gründungsbox (die findet sich auch im Wissen-Teil dieser Seite).
Ist man handwerklich halbwegs begabt, kann man auch Aquarien und andere Behältnisse für die Ameisenhaltung zweckentfremden.

Thomas80 hat geschrieben: ↑
23. Januar 2025, 21:27
Und warum wird einen immer abgeraten sich Feuerameisen, Blattschneide Ameisen oder Treiberameisen zu kaufen/bestellen, sind die schwer zu halten oder warum? Oder sind gefährlich?
- Feuerameisen: In der EU mittlerweile verboten weil hochgradig invasiv, extreme Vermehrungsrate (und Kolonien werden riesig), notorische Ausbrecher, schmerzhafte Stiche die eitrige Pusteln verursachen, Gefahr für Kinder und Haustiere.

- Blattscheider: Man holt sich nicht ein Haustier sondern zwei und der Pilz ist definitiv das empfindlichere davon, Kolonien (gerade Atta) werden absolut gigantisch, Soldaten größerer Arten (insb. Atta) können selbst dünne Metallgitter durchbeißen, brauchen auf Dauer sehr viel Platz, Futter wird bei großen Kolonien echt teuer.

- (echte) Treiberameisen (Eciton, Dorylus, Neivamyrmex): Sind für Normalsterbliche nicht möglich zu halten, brechen entweder aus oder gehen ein, gefährlich für Kinder und Haustiere.

Thomas80 hat geschrieben: ↑
23. Januar 2025, 21:27
Könnte mir vielleicht jemand diese Fragen beantworten, weil ich kenne keinen der Ameisen hält, welche Ameisen man halten kann Zuhause, Also ich würde das gerne machen wollen, habe aber
keinen Plan wie ich Anfangen soll.
Am besten erstmal überlegen, was du von einer Ameise möchtest, also wie die Ameise sein soll - groß/klein, sehr aktiv/eher gemütlich, Fleischfresser/Körnerfresser (ja, es gibt quasi-vegetarische Ameisen z.B. Messor, da muss man nicht mit Futterinsekten wie Heuschrecken und Schaben hantieren, was ja einige Leute abschreckt), zahlreich/kleine Kolonie (auch abhängig vom verfügbaren Raum), Winterruhe ja/nein/abgeschwächt (hast du einen Ort wo du die Ameisen für ein paar Monate bei 10-15°C einlagern kannst), etc. - dann kann man es nach und nach eingrenzen.

Meine Camponotus barbaricus beispielweise sind das, was ich als "bessere Fische" bezeichnen würde - sehr gemütlich, gut zu beobachten (auch weil groß), aggressiv nur beim Futter, absolut unmotiviert wenns ums Ausbrechen geht (haben aber auch sehr viel Platz), insgesamt SEHR pflegeleicht. Am Anfang halt sehr langsames Wachstum, also das erste Jahr war kaum was los (auch weil als Kleinkolonie eher nachtaktiv), mittlerweile sind sie auf über 10.000 angewachsen und auch tagsüber ziemlich aktiv.



Gute Arten zum Einstieg wären:

- Formica fusca: Die Lasius niger der Formica-Gattung - Ameisen sind größer als Lasius niger, aber die Kolonie wird nicht so groß, sehr aktiv, tagaktiv, sehr lauffreudig, etwas schreckhaft (v.a. am Anfang sollte man zu heftige Erschütterungen vermeiden), sehr neugierig. Braucht halt wie alle einheimischen Arten Winterruhe.

- Messor barbarus: Ein absoluter Klassiker, häufigst gehaltene Art in Europa, Körnerfresser (nimmt optional auch das ein oder andere Futtertier), sehr aktiv, sehr kreativ (buddelt alles um), große Ameisen, große Kolonie, kann man bei ausreichendem Wassertank auch mal einige Zeit alleine lassen (sie lagern Körnern auf Vorrat ein), funktionieren auch super wenn man sich mal nicht so oft um sie kümmert. Am Anfang ein wenig empfindlich, was Vibrationen angeht, das legt sich aber schnell. Abgeschwächte Winterruhe (ca. 3 Monate bei ~15°C, kann man in einem unbeheizten Zimmer oder Keller durchführen).

- Camponotus nicobarensis: Große Ameisen (wenn auch im unterem Bereich für Camponotus) mit hübscher Färbung, relativ zügiges Wachstum (für Camponotus-Verhältnisse), sehr aktiv, große Kolonie, keine bis abgeschwächte Winterruhe (je nach Herkunftsgebiet).
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