Bild(er) und Video(s) des Tages
- Ureaplasma
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#1985 Bild(er) und Video(s) des Tages
Der Meisefreund in Timbuktu
In die Stadt, wo die Sonne glĂĽht,
Fährt ein Freund, der gerne sich vergnügt.
Nach Timbuktu, oh welch ein SpaĂź,
Sein Ziel: Bronze die Haut und Freude im Glas.
Doch ehe er ging, in wildem Eifer,
Fiel ihm ein Plan ein, ein wilder Schweifer:
„Zehn Ameisen nehm' ich mit, hübsch im Glas,
Welch ein Gewinn, ja, so mache ich das!“
Er fing sie flink, die kleinen Wesen,
Setzte sie ein, ohne groĂź zu Lesen.
Jedes Glas nahm er zur Hand,
Steckte es sicher in den Kleidungsrand. Dann gab er den Greteln ein StĂĽckchen Brot,
Charmant und süß – das war sein Lot.
Denn in Timbuktu, oh Schrecken, oh Graus,
Die Gläser quollen über,
Jetzt gibt's kein Halt, jetzt sind sie raus! Erst zwei, dann vier, die Meisen sprangen,
Dann acht und sechzehn — überall drangen
Die fleiĂźigen Plagegeister hervor,
Kein Platz war mehr, nur Ameisen-Thor. „Oje, oje, was hab' ich getan?
Die dummen Meisen, die fass ich nicht an!
Ich packe die Koffer, so schnell ich kann,
Kein Meisenflug — nun flieg ich voran.“ Zurück in das Land, wo die Vögel singen,
Wo keine Ameise mehr kann springen.
Doch das Leben, das ist nicht ganz fair,
Denn nun hat der Meisefreund keine Ameisen mehr.
So reist er den Weg, mit Koffer und Leid,
Von Timbuktu, wo die Sonne ihn schreit.
Ein satirischer Zug, so schief und so krumm,
Der Meisefreund lernt's: Mit Lust kommt oft Summ!
In die Stadt, wo die Sonne glĂĽht,
Fährt ein Freund, der gerne sich vergnügt.
Nach Timbuktu, oh welch ein SpaĂź,
Sein Ziel: Bronze die Haut und Freude im Glas.
Doch ehe er ging, in wildem Eifer,
Fiel ihm ein Plan ein, ein wilder Schweifer:
„Zehn Ameisen nehm' ich mit, hübsch im Glas,
Welch ein Gewinn, ja, so mache ich das!“
Er fing sie flink, die kleinen Wesen,
Setzte sie ein, ohne groĂź zu Lesen.
Jedes Glas nahm er zur Hand,
Steckte es sicher in den Kleidungsrand. Dann gab er den Greteln ein StĂĽckchen Brot,
Charmant und süß – das war sein Lot.
Denn in Timbuktu, oh Schrecken, oh Graus,
Die Gläser quollen über,
Jetzt gibt's kein Halt, jetzt sind sie raus! Erst zwei, dann vier, die Meisen sprangen,
Dann acht und sechzehn — überall drangen
Die fleiĂźigen Plagegeister hervor,
Kein Platz war mehr, nur Ameisen-Thor. „Oje, oje, was hab' ich getan?
Die dummen Meisen, die fass ich nicht an!
Ich packe die Koffer, so schnell ich kann,
Kein Meisenflug — nun flieg ich voran.“ Zurück in das Land, wo die Vögel singen,
Wo keine Ameise mehr kann springen.
Doch das Leben, das ist nicht ganz fair,
Denn nun hat der Meisefreund keine Ameisen mehr.
So reist er den Weg, mit Koffer und Leid,
Von Timbuktu, wo die Sonne ihn schreit.
Ein satirischer Zug, so schief und so krumm,
Der Meisefreund lernt's: Mit Lust kommt oft Summ!
- Ureaplasma
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Serafine
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#1987 Bild(er) und Video(s) des Tages
Neues Becken fĂĽr die Messies. Muss nur noch trocknen.
Der Schlauch geht direkt in die Tonwurzel.