Ich mag den "Ökotypen" sehr gerne, und glaubt mir, das ist definitiv ein Naturschützer. Nach getaner freiwilliger Arbeit gabs Essen, und zwar dierekt neben dem wespennest. Ich dneke, ihr könnte euch vorstellen, wie aufdringlich die Wespen waren.
Da Wespen bekanntlicherweise besonders Kurzsichtig sind, fliegen sie immer sehr nah an einem herum- kein Grund sie zu töten, und deswegen hat sie auch keiner gekillt.
Aber sie wurden immer Aufdringlicher- dem Pfarrer, der netter Weise mithalf, ist sogar eine in den Kragen geklettert Und sie wurde nicht totgeschlagen, die einzigste Wespe die starb, war die, die voll geil auf meine Haare war- und nach langer Beschwerde über diese eine Wespe ist mir eben der nette Mann zur Hilfe gekommen.
Das toleranzlevel von diesen Menschen ist wirklich extrem hoch- die waren überall, auf Broten, eine sogar in meinen Ärmel. Viele andere Menschen hätten sicher schon etliche erschlagen. Zudem ist der Tot einer einzigen Arbeiterin wohl kaum zu erwähnen.


MfG PHiL

Bei den Wespen, deren Verhalten PHiL beschreibt, wird es sich höchstwahrscheinlich um die Gemeine Wespe (Vespula vulgaris) oder die Deutsche Wespe (Vespula germanica) handeln. Diese Arten sind nicht geschützt. Übrigens belästigen uns die anderen eusozialen Wespenarten wie z. B. die Sächsische Wepse (Dolichovespula saxonica), die Mittlere Wespe (Dolichovespula media), die Rote Wespe (Vespula rufa) und die geschützte Hornisse (Vespa crabro) nicht.
Was sind Strauchwespen, Eaglesword?