Viele dank Merkur,
wirklich ein interessanter Beitrag.
Ein Satz hat mich besonders Interessiert:
Um Ameisen kommerziell zu nutzen, also wild gefangene Tiere gewerbsmĂ€Ăig zu handeln, wird fĂŒr alle Arten eine Ausnahmegenehmigung benötigt
Ob jemand der [font=Times New Roman]
30 jungen Königinnen von Camponotus ligniperdus hÀlt zum Verkauf,
so eine [/font]Ausnahmegenehmigung hat?
Gut aber wieder zurĂŒck zum Thema.
Wenn ein Forscher ab und zu einen Stein dreht,
dann wird er dass wohl mĂŒssen.
Um eine Art zu schĂŒtzen, muss man sie wohl erforschen.
Ich behaupte jetzt einfach mal, das wird wohl auch Seifert so gemacht haben.
Ansonsten wÀre es ihm wohl kaum möglich gewesen, die Ameisen so gut zu erforschen
Wenn es jeder macht, haben wir wohl bald einige Arten nicht mehr.
Wobei es wohl immer auf die Art an kommt, es gibt wohl auch welche die sich nicht so schnell stören lassen.
Das ganze ist ein Grenzbereich und nur weil jemand studiert hat,
ist er meiner Meinung nicht mehr zum forschen berechtigt.
Und genau dieses Versuche ich mit diesem Beitrag ab zu stecken.
Wann ist es Berechtigt eine Art zu stören, wann nicht ?
L.G. fink2