Wurm in Gyne
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#18 AW: Wurm in Gyne
Zur Ergänzung:
Wer sich informieren möchte, was "Würmer" bei Menschen anrichten können, sollte mal mit Google-Bildersuche unter dem Stichwort "Elefantiasis" nachsehen.
Die Erkrankung wird durch Nematoden (Fadenwürmer) derGattung Wuchereria verursacht.
Vorsicht: Sieht nicht schön aus!
mfG
Merkur
Wer sich informieren möchte, was "Würmer" bei Menschen anrichten können, sollte mal mit Google-Bildersuche unter dem Stichwort "Elefantiasis" nachsehen.
Die Erkrankung wird durch Nematoden (Fadenwürmer) der
Vorsicht: Sieht nicht schön aus!
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#20 AW: Wurm in Gyne
Okay Nupital & Merkur JETZT ist mir auch schlecht...
P. dives,Campo. sp, Lasius cf niger, Deroplatys lobata ,Sphodromantis lineola,Hymenopus coronatus, Phyllocrania paradoxa, Pseudocreobotra wahlbergii,2 Mietzen,ein kleiner dicker Hamster
#21 AW: Wurm in Gyne
@ Meisenpeter 15:
Eine Information aus diesem Jahr (2008):
http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_761560316/Elefantiasis.html
"Elephantiasis tropica geht oft ausschließlich mit äußerlich nicht erkennbaren Schäden des Lymphsystems, aber auch der Nieren einher. Die gefürchteten Missbildungen treten auf, wenn im Körper Entzündungsreaktionen stattfinden, die den Stau der Lymphe und damit starke Schwellungen zur Folge haben. Am häufigsten sind dabei Gliedmaßen, Geschlechtsorgane und Brüste betroffen, die auf das Mehrfache ihrer Größe anschwellen können. Häufig verschlimmert eine zusätzliche Infektion des erkrankten Gewebes durch Bakterien oder Pilze das Krankheitsbild, weil das geschädigte Lymphsystem seine Immunaufgaben nur unzureichend erfüllen kann. Betroffene erleiden oft bleibende Behinderungen.
Die Anwesenheit von Filarien im Blut kann heute mit Hilfe eines einfach durchzuführenden Antigen-Tests festgestellt werden, der lediglich einen aus der Fingerbeere entnommenen Bluttropfen erfordert. Zur Behandlung gibt man filarientötende Medikamente wie Albendazol, Diethylcarbamazin (DEC) oder Ivermectin, die vorrangig gegen Mikrofilarien wirken. Der Einsatz des Antibiotikums Doxycyclin gegen erwachsene Filarien wird erprobt (Lancet, 2005).
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind weltweit rund 120 Millionen Menschen mit Elephantiasis tropica infiziert; zwei Drittel der Betroffenen leben in Indien und Afrika. Die Krankheit nimmt in tropischen und subtropischen Regionen zu; als Hauptursache gilt das unkontrollierte Wachstum von Städten, das mit einer Zunahme von Kleinstgewässern einhergeht, die Stechmücken Brutplätze bieten."
Laut Wikipedia geht die Infektion, außer in schweren Fällen (?) auch von selbst zurück. (Würde ich mich nicht drauf verlassen!)
mfG
Merkur
Eine Information aus diesem Jahr (2008):
http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_761560316/Elefantiasis.html
"Elephantiasis tropica geht oft ausschließlich mit äußerlich nicht erkennbaren Schäden des Lymphsystems, aber auch der Nieren einher. Die gefürchteten Missbildungen treten auf, wenn im Körper Entzündungsreaktionen stattfinden, die den Stau der Lymphe und damit starke Schwellungen zur Folge haben. Am häufigsten sind dabei Gliedmaßen, Geschlechtsorgane und Brüste betroffen, die auf das Mehrfache ihrer Größe anschwellen können. Häufig verschlimmert eine zusätzliche Infektion des erkrankten Gewebes durch Bakterien oder Pilze das Krankheitsbild, weil das geschädigte Lymphsystem seine Immunaufgaben nur unzureichend erfüllen kann. Betroffene erleiden oft bleibende Behinderungen.
Die Anwesenheit von Filarien im Blut kann heute mit Hilfe eines einfach durchzuführenden Antigen-Tests festgestellt werden, der lediglich einen aus der Fingerbeere entnommenen Bluttropfen erfordert. Zur Behandlung gibt man filarientötende Medikamente wie Albendazol, Diethylcarbamazin (DEC) oder Ivermectin, die vorrangig gegen Mikrofilarien wirken. Der Einsatz des Antibiotikums Doxycyclin gegen erwachsene Filarien wird erprobt (Lancet, 2005).
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind weltweit rund 120 Millionen Menschen mit Elephantiasis tropica infiziert; zwei Drittel der Betroffenen leben in Indien und Afrika. Die Krankheit nimmt in tropischen und subtropischen Regionen zu; als Hauptursache gilt das unkontrollierte Wachstum von Städten, das mit einer Zunahme von Kleinstgewässern einhergeht, die Stechmücken Brutplätze bieten."
Laut Wikipedia geht die Infektion, außer in schweren Fällen (?) auch von selbst zurück. (Würde ich mich nicht drauf verlassen!)
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#22 AW: Wurm in Gyne
Danke für die Informationen, sieht so aus, als würde diese Krankheit nicht in Deutschland wüten!
MfG
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- shar
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#23 AW: Wurm in Gyne
Hallo!
@Tria: Ich hätte noch eine Frage zu dieserGyne . Hatte man zuvor äußerlich etwas eher abnormales erkennen können?
Oder reifte der Wurm still und heimlich in derGaster heran?
Grüßle ~Shar~
PS: Danke für die neg. Bewertung dieser Frage!
@Tria: Ich hätte noch eine Frage zu dieser
Oder reifte der Wurm still und heimlich in der
Grüßle ~Shar~
PS: Danke für die neg. Bewertung dieser Frage!
Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zu Gunsten ihrer Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient. (B.F.)
Und wenn noch so oft ethisch/moralische Fanatiker mich wegen d. Meinungsäußerungen in einer Diskussion neg. bewerten, ändert dies nichts an meiner geäußerten Meinung und der Tatsache, daß ihre Ethik & Moral nicht die einzig wahre und richtige auf dieser Erde ist!
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#24 AW: Wurm in Gyne
Hallo,
Gyne hat ja noch ihre Flügel. Das ist doch für gründende Gynen auch eher ungewöhnlich. Und welche Art ist das? Es sieht mir nach Lasius niger aus. Die gründen eh nicht gemeinschaftlich.
zx6
seh ich das richtig? Die
zx6