Wobei natürlich Camponotus auch seine Nachteile hat (Koloniewachstum).
Wie immer empfehle ich, Lasius niger! Sind einfach die besten für den Anfang. Meiner Meinung nach.

Pheidole pallidula sollte man da lassen wo sie hingehört und
zwar in Südeuropa.
Es gibt genug einheimische Ameisenarten zum halten.
Vorallem kann man die gut selber finden und man muss nicht irgendwelchen Ameisenshops die Taschen füllen für derren Plünderungen in der freien Natur.

Und wenn du Pheidole pallidula doch kaufen würdest dann weißt du doch nichtmal ob die Königin jung ist? Wenn du Pech hast bekommst den Rest von einem alten Nest wo man die meisten Arbeiterinnen und Soldaten beseitigt hat.Dann stirbt die Köning und wenn du nachfragst wieso dann heißt es noch "Hast da wohl einen Haltungsfehler beganngen".

Hallo Hier20!

Hast Du schon einmal so etwas , wie Du es schilderst erlebt? Dann berichte doch mal mehr davon.

MfG Rolande

Das sind doch Tatsachen.
Einheimische Arten findet man doch selber und tropische Arten sollten da bleiben wo sie sind.
Und das alles Wildfänge sind sollte doch wohl klar sein.
Aber das sollte ja jedem selbst überlassen werden woher er seine Ameisen bezieht.

Hallo !!!

Ich stelle es mir schwierig vor eine 10 Jahre alte Pheidole pallidula Gyne aus ihrem Nest zu buddeln . Erstens sind sie ja monogyn und zweitens krabbeln da noch zig tausende Arbeiter und Soldaten rum ... hätt ich keine Lust drauf
Da sammel ich doch lieber eine frisch begattete Jungkönigin ein .

Liebe Grüße , Keiler

@ Keiler

wie wahr - ganz Deiner Meinung.

R.

Ich hab meine Pheidole Königin 6 Monate gehabt, und hatte ca. 200 Geschlechtstiere!

Man kann leider nicht erkennen, wie oft die Königinnen weiter gereicht werden! Sprich, das Volk wird dezimiert, Königin und ein paar Arbeiterinnen und Soldaten in ein Reagenzglas geworfen und ab damit! Wer hat schon Lust die ganzen kleinen Tierchen einzusammeln