Aber Gaster ist mit seinen 15 Jahren nun mal der "Beste" das musst du wissen.
Er weiß alles besser und er macht alles besser!

Was soll das denn jetzt bitte heißen, Kirschi? Wenn du schon jemanden dumm anblaffen musst, dann doch bitte den richtigen! Das kommt nicht von mir, sondern von einem anderen User namens "Jan"!
Und da du anscheinend so wie so eine etwas komische Meinung hast, was mein Wissen über Ameisen angeht: Ich bin schon mehrere Jahre in der Community aktiv (über 3 Jahre) und habe auch schon vorher Ameisen gehalten. Wenn man also keine Ahnung hat... Du weißt schon.

Mir geht es nur darum das du dich immer aufspielst, das ist echt schlimm. Eigentlich gar nicht böse gemeint aber sehr klugscheißerisch und das nervt ab und an.

Aber egal zurück zum Thema!

HAHA was ist an dem Komentar "@Jan: Größere Kolonien sind idR. leichter zu halten. Ausnahmen wie Atta gibt es natürlich." bitte so Schlimm?

[Edit] Bitte keine Beleidigungen.

Leute, ich hab meine subjektiv Meinung geschrieben, Leo und Gaster sind anderer, Sahal hat nochmal was in Richtung meiner Meinung geschrieben, jeder kann sich seine eigene bilden und alles ist gut, ok?
Streiterein dieser Art bitte per PN weiterführen.

@ ami: Quintessenz aus dem ganzen: Es bleibt Dir überlassen ob du mit einer größeren Kolonie einsteigen möchtest oder von ganz klein anfangen, was allerdings für neulinge etwas langweilig sein kann da die Kolonie am Anfang nur langsam wächst.
Klonien mit 50 Arbeiterinnen sind aber auch ok sind noch nicht "zu" groß. Noch größer würde ich (!) erstmal nicht einsteigen.

Hallo Leute!
Und jetzt beenden wir die gegenseitigen Vorwürfe und Beschuldigungen. Wenn einige von euch streiten wollen, dann bitte mittels PN! Die Allgemeinheit hat kaum Interesse an solchen Querelen!
Trotzdem beste Grüße v. Boro

Hallo,

ich gebe Jan und Sahal recht - meiner Erfahrung nach sind kleinere Kolonien leichter zu halten.

- Geringere Ausbruchsfreudigkeit
- Geringerer Platzanspruch
- Geringerer Futterbedarf
- Dadurch ein geringerer Reinigungsaufwand
...
(ein paar mehr Infos hat Sahal ja schon gepostet)

Wie Jan schon sagte: Je größer die Kolonie, desto größer die Haltungsanforderungen. Das kann ich auch aus eigener Erfahrung bestätigen.

Ich halte es also auch für sinnvoller, wenn ein unerfahrenerer Halter mit einer kleineren Kolonie beginnt und, wie Sahal sagte, mit dieser "mitwächst".

So schwer sind diese auch nicht zu halten, man muss nur wissen wie!

Lol - nur wenn man weiß, was man beachten muss, steht man noch immer vor dem Problem der Umsetzung .

lg, chrizzy

Ich denke, man müsste zuerst ein mal definieren, ab welcher Größe Kolonien groß - bis zu welcher klein sind.
Sicherlich ist eine Kolonie in der Gründungsphase und dem darauffolgenden Jahr leicht zu halten - wohl auch leichter als in der Zeit danach. Doch gilt sie ab dem Zeitpunkt dann schon nicht mehr als "klein"?
Eine ausgewachsene Kolonie der meisten Arten ist mit Sicherheit kein Zuckerschlecken, doch empfinde ich die Pflege als nicht viel aufwändiger als die einer Kolonie kurz nach der Gründung. Sie braucht bei den meisten Arten viel Platz - dafür verzeiht sie einem dann schon durch ihre schiere Masse an Arbeiterinnen so manchen Fehler.

Einem Anfänger würde ich jedoch, genau wie die anderen schon sagten, eine recht kleine Kolonie empfehlen. Die üblichen Anfängerarten (europäische Arten wie Lasius niger, L. flavus, Myrmica rubra etc.) bereiten im Normalfall so wie so kaum Probleme, egal wie groß die Kolonie ist. Da ist man als Anfänger froh, wenn es schon einen gewissen "Wuselfaktor" hat und man dennoch die meisten Abschnitte im Leben der Kolonie mitbekommt.



MfG Jan


PS: So besser formuliert?