KFKA - Ameisenhaltung kurze Fragen, kurze Antworten
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#3337 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten
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- naturalismus
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#3338 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten
Beim Bodengrundüberblick ist angedeutet, dass eine Infektionsgefahr für die Ameisen besteht, wenn man einfach Erde nimmt (wegen Milben, Bakterien etc. pp.). Hat jemand Erfahrungen damit gemacht, also ist die Gefahr groß, oder ist es eigentlich unbedenklich, einfach Erde aus dem Garten zu nehmen?
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#3339 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten
naturalismus hat geschrieben:Beim Bodengrundüberblick ist angedeutet, dass eine Infektionsgefahr für die Ameisen besteht, wenn man einfach Erde nimmt (wegen Milben, Bakterien etc. pp.). Hat jemand Erfahrungen damit gemacht, also ist die Gefahr groß, oder ist es eigentlich unbedenklich, einfach Erde aus dem Garten zu nehmen?
Hier können keine generellen Ausagen gemacht werden, da Erde nicht gleich Erde ist. Die Bodenbeschaffenheit unterscheidet sich in den verschiedenen Gärten in Deutschland stark. Das hat nicht nur mit den unterschiedlichen Regionen zu tun, sondern auch damit, wie der Garten bewirtschaftet wird.
"Erde aus dem Garten" kann sehr "natürlicher" Boden sein, dh Boden der dort schon immer war, nur einheimische Pflanzen, viel Wildwuchs, kaum Einfluß durch den Besitzer.
Es kann aber auch ultragedüngter Boden sein, dessen Pflanzen alle 2 Wochen gespritzt werden.
Ich denke der Unterschied ist klar geworden, im ersten Fall trägt man kaum "chemische Maße" in sein Formicarium, zumindest kaum unnatürliche.
In beiden Fällen besteht "Erde" aus einer Vielzahl an Stoffen, die gerade am Zerfallen sind bzw. zersetzt werden. Man trägt mit der Erde somit auch eine große Menge an "biologischer Maße" in sein Formicarium. Die Gefahren die von dieser Maße ausgehen (Schimmel, Milben, andere Kleinstlebewesen) kann man durch sogenanntes Abbacken (Erde bei hoher Temperatur einige Zeit in den Ofen stellen) reduzieren.
Nach dem Abbacken ist die Erde zwar zum größten Teil von lebenden Organismen befreit, deren Überreste sind aber weiterhin vorhanden und können unter Umständen Ausgangspunkt für den Befall von zersetzenden Organismen werden, welche sich einfach in der normalen Umgebung befinden.
Zusätzlich schrecken mich möglicherweise vorhandene Dünge- bzw. Spritzmittel von der Benutzung von Erde ab.
Ich versuchs jetzt mal mit Gips, auf den Sand bzw. Lehm kommt ...
- naturalismus
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#3340 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten
@Stichlasser:
Ich meinte eigentlich ganz normale Erde, keine Gartenerde, ohne Düngung oder Pestizide. Abbacken hat ja auch Nachteile. Die Erde ist dann zB für Bepflanzungen nicht mehr so gut geeignet.
Ich meinte eigentlich ganz normale Erde, keine Gartenerde, ohne Düngung oder Pestizide. Abbacken hat ja auch Nachteile. Die Erde ist dann zB für Bepflanzungen nicht mehr so gut geeignet.
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#3341 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten
Ich habe hier im Forum gelesen, dass es wohl normal ist, dass man ein Ytong Nest über Nacht in Wasser einweicht bevor man es anschließt. Welchen Sinn hat das?
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#3342 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten
naturalismus hat geschrieben:@Stichlasser:
Ich meinte eigentlich ganz normale Erde, keine Gartenerde, ohne Düngung oder Pestizide. Abbacken hat ja auch Nachteile. Die Erde ist dann zB für Bepflanzungen nicht mehr so gut geeignet.
Was ist denn ganz normale Erde? Meiner Meinung nach ist Gartenerde ganz normale Erde, von den Säcken an "Extraerde" die viele Leute da draufschmeißen mal abgesehen.
Das mit der Bepflanzung muss auch im Zusammenhang mit der Pflanze gesehen werden, manche Pflanzen haben ganz andere Ansprüche an Böden etc ... Desweiteren ist eine Bepflanzung des Formicariums eine Geschichte für sich, da sie auf die Ameisen bzw. deren Haltungsparamter angepasst sein müssen (in einer Arena, die sehr trocken gehalten werden sollte, wirst du kaum eine Heidelbeere zum Wachsen bekommen).
de_Calle hat geschrieben:Ich habe hier im Forum gelesen, dass es wohl normal ist, dass man ein Ytong Nest über Nacht in Wasser einweicht bevor man es anschließt. Welchen Sinn hat das?
Y-Tong ist sehr porös und beim Bearbeiten entsteht eine Menge feiner Staub. Wenn man den Stein über Nacht in Wasser einlegt, fällt diese Staubbildung (und die damit verbundene Sauerei ) fast vollständig weg. Generell würde ich Arbeiten am Y-Tong (auch am Nassen) in der heimischen Werkstatt bzw. draußen empfehlen, nicht gerade auf dem Küchentisch
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#3343 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten
Bearbeitet habe ich ihn schon! Aber ich habe gelesen, dass man ihn danach noch mal eine Nacht in Wasser einlegt, damit er ganz durchweicht.
Oder macht man das eigentlich gar nicht?
Oder macht man das eigentlich gar nicht?
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#3344 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten
de_Calle hat geschrieben:Bearbeitet habe ich ihn schon! Aber ich habe gelesen, dass man ihn danach noch mal eine Nacht in Wasser einlegt, damit er ganz durchweicht.
Oder macht man das eigentlich gar nicht?
Öhm, ich hab nur von vorher gelesen. Könntest du mir mal den Link von dem Thema posten?
Aber eine Nacht im Wasser lassen (nach dem Bearbeiten) sorgt möglicherweise dafür, dass Reststraub abgewaschen wird. Außerdem hat der Ytong dann schon eine gewisse "Grundfeuchte".