Meine Meinung zu dem Thema:
Dass tiere genutzt werden ist natürlich. Und ich habe auch kein Problem damit zu wissen, dass ein tier für mein Steak sterben musste.
Der Tod ist nie eine schöne Sache, aber ebenfalls natürlich.
Soweit so Gut.
Was aber meiner Meinung nach nicht sein kann ist Quälerei aus Lust, gier oder Faulheit. Man sollte auch einem Nutztier gegenüber ein Mindestmaß an Respekt entgegen bringen. Ich meine es sorgt dafür, dass ich weiter leben kann.
"Humanes" Schlachten und gute Pflege sind für mich Grundvorraussetztungen, einem Tier ansatzweise Respekt zu zollen.
Aber was auch dazu gehört ist, dass man sich auch um seine Haustiere kümmert (wo wir bei den Ameisen wären). Und dort ebenfalls Respekt entgegen bringt.
Was auch erwähnt wurde ist, dass wir die Tiere mystischer sehen sollen.
Und das kann ich nur unterstreichen. Die Faszination an Tieren darf nicht verloren gehen. Daran sollen wir alle arbeiten,also wenn ihr das nächste mal in eure Nester guckt, guckt mal genauer hin.
Na ja soweit erstmal alles....
Werde btw. in ein paar Wochen Urlaub machen. Dabei schnapp ich mir meine Kamera und werde mal ein paar Schnappschüsse der dortigen Ameisenfauna machen ^^
MfG der barbarische, fleischfressende Hummelfant
Mal wieder eine Dokumentation....
- NIPIAN
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#26 AW: Mal wieder eine Dokumentation....
Carnivore oder Herbivore, das ist hier die Frage. Wie immer macht's die Mixtur.
Egal von welcher Seite das Thema Schwein oder Salat beleuchtet wird, so lässt sich alles auf die Masse Mensch reduzieren, die dem "Haben-Will-Konsum" verfallen ist. Schwerpunkte werden gesetzt und zu erreichen versucht. Dem Urlaub auf den Malediven wird mehr Wichtigkeit gezollt, denn der Herkunft des Fleisches, des Salates oder der Worte des Betreffenden. Das Auto muss glänzen, der Computer schnell, der LCD-Fernseher der neueste sein. Doch die Nahrung muss möglichst billig sein.
Herzlichen Glückwunsch, das ist das Ergebnis unseres beschränkten Horizonts und des Konsumenten. Das wesentliche, die Basis wird brüchig. Doch wir bauen lieber weiter nach oben.
Deutschland und Japan machen es ausnahmsweise mal richtig: Sie sterben langsam aus.
Ich habe weder Mitleid mit der Masse Mensch, noch mit den Einzelnen, die dagegen kämpfen.
Das Fleisch, das ich kaufe, bekomme ich vom Metzger. Woher er den Rohstoff hat, weiß ich ebenfalls. Schließlich besorge ich mir von den Bauern dort ebenfalls Erdbeeren, Spargel, Salat, Kartoffeln etc.
Und um es allgemein zu überschlagen, gebe ich locker das doppelte bis teilweise dreifache dessen pro Monat aus, was ich im Supermarkt zahlen würde.
Wenn ich an meine Ausbildung denke, in der ich 250€ für jeweils nen Monat Arbeitsplatz-Ersatz-Schufterei bekommen habe, kann man sich denken, wieviel letztlich zum "Luxusleben" geblieben ist.
Herzlich willkommen in der Realität. Je niedriger die Kaufkraft wird, desto mehr rentieren sich solcherart Massentötungen. Denn auf Luxus verzichten die allerwenigsten.
Could be continued.
Egal von welcher Seite das Thema Schwein oder Salat beleuchtet wird, so lässt sich alles auf die Masse Mensch reduzieren, die dem "Haben-Will-Konsum" verfallen ist. Schwerpunkte werden gesetzt und zu erreichen versucht. Dem Urlaub auf den Malediven wird mehr Wichtigkeit gezollt, denn der Herkunft des Fleisches, des Salates oder der Worte des Betreffenden. Das Auto muss glänzen, der Computer schnell, der LCD-Fernseher der neueste sein. Doch die Nahrung muss möglichst billig sein.
Herzlichen Glückwunsch, das ist das Ergebnis unseres beschränkten Horizonts und des Konsumenten. Das wesentliche, die Basis wird brüchig. Doch wir bauen lieber weiter nach oben.
Deutschland und Japan machen es ausnahmsweise mal richtig: Sie sterben langsam aus.
Ich habe weder Mitleid mit der Masse Mensch, noch mit den Einzelnen, die dagegen kämpfen.
Das Fleisch, das ich kaufe, bekomme ich vom Metzger. Woher er den Rohstoff hat, weiß ich ebenfalls. Schließlich besorge ich mir von den Bauern dort ebenfalls Erdbeeren, Spargel, Salat, Kartoffeln etc.
Und um es allgemein zu überschlagen, gebe ich locker das doppelte bis teilweise dreifache dessen pro Monat aus, was ich im Supermarkt zahlen würde.
Wenn ich an meine Ausbildung denke, in der ich 250€ für jeweils nen Monat Arbeitsplatz-Ersatz-Schufterei bekommen habe, kann man sich denken, wieviel letztlich zum "Luxusleben" geblieben ist.
Herzlich willkommen in der Realität. Je niedriger die Kaufkraft wird, desto mehr rentieren sich solcherart Massentötungen. Denn auf Luxus verzichten die allerwenigsten.
Could be continued.