Mal wieder eine Dokumentation....
- Witzman
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#1 Mal wieder eine Dokumentation....
...die zum Nachdenken anregt.
Earthlings - Deutsche Untertitel - Google Video
Diskussionen sind erwuenscht.
ciao
Witzman
P.S.
Ich esse kein Fleisch (ich mag den Geruch/Geschmack einfach nicht - bei Fisch kotze ich bei der kleinsten Faser) und habe es auch noch nie. Und wenn ich mir solche Bilder ansehe, weiss ich wieder mal, dass die Abneigung dagegen auch mit der "Verarbeitung" zu begruenden ist.
Earthlings - Deutsche Untertitel - Google Video
Diskussionen sind erwuenscht.
ciao
Witzman
P.S.
Ich esse kein Fleisch (ich mag den Geruch/Geschmack einfach nicht - bei Fisch kotze ich bei der kleinsten Faser) und habe es auch noch nie. Und wenn ich mir solche Bilder ansehe, weiss ich wieder mal, dass die Abneigung dagegen auch mit der "Verarbeitung" zu begruenden ist.
- Dreamwalker
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#2 AW: Mal wieder eine Dokumentation....
fuck!
Ich wusste nicht, dass es in den Schlachthöfen SO zu geht...
Jetzt spiele ich wirklich mit dem Gedankem Vegetarier werden, da ich so etwas nicht mehr unterstützen will.
Man sollte in allen Betrieben, in denen es so hochgeht eine Bombe zünden; am besten während der Mitarbeiterversammlung.
-> Hat jemand ne Ahnung ob das nur in Amerika so ist oder auch in Deutschland?
------
Achja, jemand, ich weiß gerade nicht wer, hat in nem anderen Post gemeint, er müsse sich über meine Tiefgründigkeit lustig machen, denn ich habe genau dieses Thema angesprochen.
@that poster: So etwas oberflächliches wie deinen Post habe ich ja noch nie gelesen
So, mal schauen was ich jetzt mache...
MfG Marci
edit:
Für mich sind alle Menschen, die dort Arbeiten das letzte. Mir würde es nichts ausmachen, wenn ich sie genau unter den gleichen Bedingungen halten und letztendlich verarbeiten würde, denn sie haben es nicht anderst verdient.
Keiner kann mir erzählen er müsste dort arbeiten, wegen des Geldes.
Und so wie sie mit den Tieren umgehen macht es ihnen bestimmt Spaß und sie bekommen jedes mal nen Orgasmus, wenn sie die Tiere aufschlitzen und zu Tode prügeln.
Ich werde ganz sicher ab heute kein Fleisch mehr essen, da ich das einfach nicht mehr verantworten könnte.
Bis bald, Marci
Ich wusste nicht, dass es in den Schlachthöfen SO zu geht...
Jetzt spiele ich wirklich mit dem Gedankem Vegetarier werden, da ich so etwas nicht mehr unterstützen will.
Man sollte in allen Betrieben, in denen es so hochgeht eine Bombe zünden; am besten während der Mitarbeiterversammlung.
-> Hat jemand ne Ahnung ob das nur in Amerika so ist oder auch in Deutschland?
------
Achja, jemand, ich weiß gerade nicht wer, hat in nem anderen Post gemeint, er müsse sich über meine Tiefgründigkeit lustig machen, denn ich habe genau dieses Thema angesprochen.
@that poster: So etwas oberflächliches wie deinen Post habe ich ja noch nie gelesen
So, mal schauen was ich jetzt mache...
MfG Marci
edit:
Für mich sind alle Menschen, die dort Arbeiten das letzte. Mir würde es nichts ausmachen, wenn ich sie genau unter den gleichen Bedingungen halten und letztendlich verarbeiten würde, denn sie haben es nicht anderst verdient.
Keiner kann mir erzählen er müsste dort arbeiten, wegen des Geldes.
Und so wie sie mit den Tieren umgehen macht es ihnen bestimmt Spaß und sie bekommen jedes mal nen Orgasmus, wenn sie die Tiere aufschlitzen und zu Tode prügeln.
Ich werde ganz sicher ab heute kein Fleisch mehr essen, da ich das einfach nicht mehr verantworten könnte.
Bis bald, Marci
- paulsenior
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#3 AW: Mal wieder eine Dokumentation....
In Deutschland geht es nicht so Blutig zu,aber ich denke das liegt an weniger Schlachtungen und größeren Abflüssen.
Aber das ist schon echt schlimm:
Hundegaskammern;
Hünher auf den Boden schmeissen,und dann drauf rumspringen,bis sie tot sind;
Lebenden Hund im Müllwagen zerquetschen;
Lebende Schweine,wo das Hirn schon raushängt;
Lebende Kühe werden gekocht...
Habe das Video noch nicht ganz durch,könnte aber noch vieel mehr aufzählen.
Aber das ist schon echt schlimm:
Hundegaskammern;
Hünher auf den Boden schmeissen,und dann drauf rumspringen,bis sie tot sind;
Lebenden Hund im Müllwagen zerquetschen;
Lebende Schweine,wo das Hirn schon raushängt;
Lebende Kühe werden gekocht...
Habe das Video noch nicht ganz durch,könnte aber noch vieel mehr aufzählen.
Gruß Martin
- Pascal8993
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#4 AW: Mal wieder eine Dokumentation....
Mein Opa hat mir mal erzählt, dass er mal in einer Schlachterei ausgeholfen hat. Nach einem Tag hat er jedoch aufgehört, da er es zu schlimm fand. Es sagte die Tiere würden dort richtig "weinen", da sie spüren, dass sie jeden Moment getötet werden. Sie "schreien" dann ohrenbetäubend laut oder sind totenstill. Aber so waren halt die Verhältnisse früher...
...Heute geht es in manschen Ländern immer noch so zu. Allerdings nicht in Deutschland. Ich habe mal etwas darüber im Fernsehen gesehen. Dort haben die Tiere das vorher nicht gemerkt und wurden dann blitzschnell per Elektroschlag getötet.
Es kann sein das es noch irrgentwo in Deutschland eine alte Schlachterei gibt, ich hoffe nicht.
MFG
Pascal8993
...Heute geht es in manschen Ländern immer noch so zu. Allerdings nicht in Deutschland. Ich habe mal etwas darüber im Fernsehen gesehen. Dort haben die Tiere das vorher nicht gemerkt und wurden dann blitzschnell per Elektroschlag getötet.
Es kann sein das es noch irrgentwo in Deutschland eine alte Schlachterei gibt, ich hoffe nicht.
MFG
Pascal8993
- Coolys
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#5 AW: Mal wieder eine Dokumentation....
Besonders Schweine sind für sowas sehr feinfühlig!
In Ethik habe ich letztens interessante Begriffe gehört.
z.B. war die Rede einer "Adrenalinfolter"
Lasst euch den Begriff mal durch den Kopf gehen!
In Ethik habe ich letztens interessante Begriffe gehört.
z.B. war die Rede einer "Adrenalinfolter"
Lasst euch den Begriff mal durch den Kopf gehen!
"Pony Slaystation , jetzt in ihrem Fachhandel!"
Ich halte momentan:
- Camponotus liginiperda
- (Bald) Messor barbarus
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- Witzman
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#6 AW: Mal wieder eine Dokumentation....
Ich war, im Alter von 6 Jahren, mit dem Vater eines Freundes (LKW Fahrer des Schlachthofes (Material - keine Tiere)) mal in einem Schlachthof.
Was ich dort sehen durfte (Bolzenschuss, Aufhaengen, Kehle durchtrennen und ausbluten lassen), war ein weiteres Ereigniss, dass mich mein fleischloses Leben weiterfuehren liess.
Wenn man sowas mal live sieht, ist es was vollkommen anderes als in einem Video.
Als Vegetrarier bin ich aber froh, nachdem ich dieses Video gesehen habe, kein Glied dieser Kette zu sein.
ciao
Witzman
Was ich dort sehen durfte (Bolzenschuss, Aufhaengen, Kehle durchtrennen und ausbluten lassen), war ein weiteres Ereigniss, dass mich mein fleischloses Leben weiterfuehren liess.
Wenn man sowas mal live sieht, ist es was vollkommen anderes als in einem Video.
Als Vegetrarier bin ich aber froh, nachdem ich dieses Video gesehen habe, kein Glied dieser Kette zu sein.
ciao
Witzman
-
- Halter
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#7 AW: Mal wieder eine Dokumentation....
Naja, essen muss man, und Fleisch zu essen ist für uns normal. Sicher kann einem beim Besuch eines Schlachthofes schon der Appetit vergehen, aber das hat auch etwas mit unserem behüteten Leben zu tun, wo die Wurst halt aus dem Supermarkt kommt, und soweit es den Kunden betrifft, genauso gut am wundersamen Wurstbaum gewachsen sein könnte.
Tiere essen ist eine blute Angelegenheit, keine das ist nunmal so. Wenn die Löwen eine Antilope töten und verspeisen, sieht das schrecklich aus, und ist für die betreffende Antilope sicher kein Vergnügen. Aber so ist es nunmal.
Wenn jemand sagt, er isst kein Fleisch, weil es ihm nicht schmeckt, ist das etwas was ich akzeptieren kann. Sicher finde ich genauso seltsam, wie wenn jemand sagt er mag gar kein Gemüse, aber über Geschmack kann man bekanntlich nicht streiten. Wo dran ich mich aber stoße ist, wenn manche Leute aus vermeintlich ethischen Gründen auf Fleisch verzichten.
Zum einen geht das oft mit einer gewissen Aura der Überheblichkeit einher. Der aufgeklärte Vegetarier/Veganer denkt an das Wohl der Welt, während der von animalischen Trieben beherrschte Fleischesser vor allem an das Wohl seines Bauches denktn, um es mal etwas überspitzt auszurücken. Das ist natürlich völliger Unfug, aber so mancher "Tierfreund" scheint darauf sein Weltbild aufgebaut zu haben.
Noch störender finde ich allerdings, dass jede moralische oder ethische Begründung für eine solche Selbsteinschränkung letztendlich inkonsequent ist. "Ich esse kein Fleisch, um der Tiere willen." Gut und schön, aber was ist mit anderen Tierischen Produkten. Nun, auch hier gibt es tapfere Vorkämpfer des "Tierschutzes", die grundsätzlich auf tierische Produkte verzichten. Sei es als Mahlzeit, oder als etwas anderes. Aber ist das schon zu Ende gedacht? Was ist mit Tieren, die einfach nur deshalb leiden, weil wir irgendwo wohnen, weil wir zur Arbeit fahren, weil wir einen Urlaub machen? Sollen wir uns noch weiter einschränken, bis auch die letzte Kröte ungefährdet die A2 überqueren kann, und auch die letzte Mücke nicht fürchten muss, auf dem Feldweg gegen einen Fahradhelm zu klatschen? Bei dem einen oder anderen hört dann die heilige Tierliebe wohl doch auf, zumal wenn es um Tiere ohne Kuschelfell und Kulleraugen geht.
Und was essen wir, wenn wir uns nicht mehr natürlich ernähren? Nährstofflösung aus der Retorte? Wohl kaum. Zwar muss dafür kein Lebewesen leiden (außer dem Konsumenten vielleicht ), aber so ganz entspricht eine 100% künstliche Ernährung dann doch nicht der Grundvorstellung der Ernährungsapostel. Doch zum Glück gibt es ja noch die bunte Welt der Pflanzen. Die erlaubt es uns, unter Beachtung gewisser Auflagen, und mitunter mit Hilfe der Zugabe ansonsten fehlender Nährstoffe, eine Ernährung komplett ohne tierische Produkte, mit nur geringen gesundheitlichem Risiko, langfristig zu gestalten. Das ist doch die Lösung. Natürlich, streng genommen sind auch Pflanzen Lebewesen, die ihren Fortbestand erhalten, und eigendlich eher ungern verspeist werden möchten. Doch erstaunlicherweise tritt dieser Fakt bei den meisten ansonsten moralisch und ethisch weit Fortentwickelten in den Hintergrund. Mitunter wird gar der Gedanke, ein Salat könne vielleicht in irgendeiner Form ein ähnliches Lebewesen wie beispielsweise ein Schwein sein, der Lächerlichkeit preisgegeben. Immhin ist ja offensichtlich, das beide sehr verschieden sind. Und so spielt sich der Todeskampf des Rucola weiterhin auf einer für uns kaum bis gar nicht wahrnehmbaren Ebene ab, unsichtbar und irrelevant.
Prost Mahlzeit.
Tiere essen ist eine blute Angelegenheit, keine das ist nunmal so. Wenn die Löwen eine Antilope töten und verspeisen, sieht das schrecklich aus, und ist für die betreffende Antilope sicher kein Vergnügen. Aber so ist es nunmal.
Wenn jemand sagt, er isst kein Fleisch, weil es ihm nicht schmeckt, ist das etwas was ich akzeptieren kann. Sicher finde ich genauso seltsam, wie wenn jemand sagt er mag gar kein Gemüse, aber über Geschmack kann man bekanntlich nicht streiten. Wo dran ich mich aber stoße ist, wenn manche Leute aus vermeintlich ethischen Gründen auf Fleisch verzichten.
Zum einen geht das oft mit einer gewissen Aura der Überheblichkeit einher. Der aufgeklärte Vegetarier/Veganer denkt an das Wohl der Welt, während der von animalischen Trieben beherrschte Fleischesser vor allem an das Wohl seines Bauches denktn, um es mal etwas überspitzt auszurücken. Das ist natürlich völliger Unfug, aber so mancher "Tierfreund" scheint darauf sein Weltbild aufgebaut zu haben.
Noch störender finde ich allerdings, dass jede moralische oder ethische Begründung für eine solche Selbsteinschränkung letztendlich inkonsequent ist. "Ich esse kein Fleisch, um der Tiere willen." Gut und schön, aber was ist mit anderen Tierischen Produkten. Nun, auch hier gibt es tapfere Vorkämpfer des "Tierschutzes", die grundsätzlich auf tierische Produkte verzichten. Sei es als Mahlzeit, oder als etwas anderes. Aber ist das schon zu Ende gedacht? Was ist mit Tieren, die einfach nur deshalb leiden, weil wir irgendwo wohnen, weil wir zur Arbeit fahren, weil wir einen Urlaub machen? Sollen wir uns noch weiter einschränken, bis auch die letzte Kröte ungefährdet die A2 überqueren kann, und auch die letzte Mücke nicht fürchten muss, auf dem Feldweg gegen einen Fahradhelm zu klatschen? Bei dem einen oder anderen hört dann die heilige Tierliebe wohl doch auf, zumal wenn es um Tiere ohne Kuschelfell und Kulleraugen geht.
Und was essen wir, wenn wir uns nicht mehr natürlich ernähren? Nährstofflösung aus der Retorte? Wohl kaum. Zwar muss dafür kein Lebewesen leiden (außer dem Konsumenten vielleicht ), aber so ganz entspricht eine 100% künstliche Ernährung dann doch nicht der Grundvorstellung der Ernährungsapostel. Doch zum Glück gibt es ja noch die bunte Welt der Pflanzen. Die erlaubt es uns, unter Beachtung gewisser Auflagen, und mitunter mit Hilfe der Zugabe ansonsten fehlender Nährstoffe, eine Ernährung komplett ohne tierische Produkte, mit nur geringen gesundheitlichem Risiko, langfristig zu gestalten. Das ist doch die Lösung. Natürlich, streng genommen sind auch Pflanzen Lebewesen, die ihren Fortbestand erhalten, und eigendlich eher ungern verspeist werden möchten. Doch erstaunlicherweise tritt dieser Fakt bei den meisten ansonsten moralisch und ethisch weit Fortentwickelten in den Hintergrund. Mitunter wird gar der Gedanke, ein Salat könne vielleicht in irgendeiner Form ein ähnliches Lebewesen wie beispielsweise ein Schwein sein, der Lächerlichkeit preisgegeben. Immhin ist ja offensichtlich, das beide sehr verschieden sind. Und so spielt sich der Todeskampf des Rucola weiterhin auf einer für uns kaum bis gar nicht wahrnehmbaren Ebene ab, unsichtbar und irrelevant.
Prost Mahlzeit.
- paulsenior
- Halter
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- Registriert: 12. Mai 2006, 12:56
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#8 AW: Mal wieder eine Dokumentation....
Hi Nuem,
Vielleicht schonmal daran gedacht,dass es die Leute abartig finden,wenn man in einen Hamburger beißt,und dann das Fleisch von 20 verschiedenen Kühen im Mund hat?
Wenn man jedoch einen Salat isst,sind dort 4 verschiedene Pflanzen drin.
Oder die Leute wollen einfach nicht,dass die Tiere sterben,wenn es vermieden werden kann.
Und womit nimmt sich der Mensch das Recht Tiere zu töten?
Frisst ein Mensch einen Hund-Finden viele Europäer eklig.
Frisst ein Hund einen Mensch,ist er eine Bestie,und muss sofort getötet werden.....
Grüße
Vielleicht schonmal daran gedacht,dass es die Leute abartig finden,wenn man in einen Hamburger beißt,und dann das Fleisch von 20 verschiedenen Kühen im Mund hat?
Wenn man jedoch einen Salat isst,sind dort 4 verschiedene Pflanzen drin.
Oder die Leute wollen einfach nicht,dass die Tiere sterben,wenn es vermieden werden kann.
Und womit nimmt sich der Mensch das Recht Tiere zu töten?
Frisst ein Mensch einen Hund-Finden viele Europäer eklig.
Frisst ein Hund einen Mensch,ist er eine Bestie,und muss sofort getötet werden.....
Grüße
Gruß Martin