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Pheidole pallidula - diverse Fragen

Allgemeine Fragen und Themen über europäische Ameisenarten (hier keine Berichte)
Ich92
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#41 AW: Pheidole pallidula

Beitrag von Ich92 » 10. Juni 2007, 14:47

Skeeve hat geschrieben:Die Probleme tauchen auch erst auf wenn die lieben kleinen Expandieren wollen.
Lange Lange Zeit haben sie nicht versucht auszubrechen man wird ein bisschen schludrig weil es kann ja nicht passieren und schwup die wup hat man ein Problem.
Für mich gehören die nicht in Anfängerhände.

Sollen sie ruhig expandieren, ich freu mich drauf ;). Da dies jetzt die einzige Art ist die ich noch halte, kann ich problemlos 3 80x40x40 Becken zur Verfügung stellen. Mein Zimmer hat genug Platz.

MFG Ich



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Keiler
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#42 AW: Pheidole pallidula

Beitrag von Keiler » 10. Juni 2007, 16:02

Hallo !!!

Soweit ich weiß unternehmen Pheidologeton diversus ab einer bestimmten Koloniegröße Raubzüge , daher auch der Name "Treiberameise"
Das sich die Strecken , die sie dabei zurücklegen , auf 3 80x40x40 Becken beschränken wage ich zu bezweifeln .

Es spielt aber keinerlei Rolle , jede Form von Warnung und Kritik wird hier ins lächerliche gezogen und auf die leichte Schulter genommen weshalb ich mich dazu nicht mehr äußern werde . Viel Spaß noch ...

Liebe Grüße , Keiler


Masse forever - definieren erst nach dem Tod - dann aber bis auf die Knochen !!!

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G UNIT 88
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#43 AW: Pheidole pallidula

Beitrag von G UNIT 88 » 10. Juni 2007, 19:03

Hey!
Ich halte seit neuem auch Pheidole pallidula.Meine Vorstellungen vom Nest sind diese:
Am Anfang kommen sie mir in ein Aquarium mit dem Maß ca 60x30x30 cm!
Darauf wird/wurde ein passender Deckel gemacht der aus Glas ist und auf dem Becken sehr gut aufliegen müsste.Also so das sie gerade mal die Fühler herausstrecken können.Der Deckel wird von einem Bekannten extra für mich gefertigt und hat ca in der Mitte eine ausgeschnittene Fläche ca.28x18 cm.Diese Fläche soll zur Luftzirkulation dienen.Die auch mit einer Edelstahlgaze abgedeckt wird (Edelstahl Drahtgewebe Mw 0,25 mm).Ach so und am Rand kommt natürlich auch das PTFE hin.Am Becken lasse ich noch Bohrungen vornehmen....ja genau für später das ich ein externes Nest anschließen kann wenn der Ytong im Becken mir dann zu groß werden sollte.Ich denke dabei das das Becken an sich sicher ist!oder meint ihr es sind Mängel?beim Ytong wäre nur extern zu beachten ihn gut abzuriegeln dazu weiß ich glaube ich auch schon sehr viel.Meine Bedenken liegen aber an der Verbindung!Der Schlauch wird passend genau für das Becken gemacht so das ich den gerade mal noch so durchbekomm.Aber beim Ytong stellte ich mir das so vor.eine etwas größere Öffnung,den Schlauch ''anschließen'' und dann mit Silikon darum herum extra noch dicht machen.
Was sagt ihr zu meinem Konstruktionsplan?Reicht das Silikon aus oder sollte ich vielleicht was anderes verwenden oder zusätzlich noch was? Leider kann ich noch keinerlei Bilder hochschiken weil die Deckel und die Becken noch in Arbeit sind und ich sie Wahrscheinlich erst nächste Woche bekomme und es zusammen baue.



Stephan37
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#44 AW: Pheidole pallidula

Beitrag von Stephan37 » 10. Juni 2007, 19:19

Für Ytong gibt es eine spezielle Spachtelmasse, mit der du den Schlauch in dem Ytong fixieren kannst. Nach dem Aushärten ist sie genau so hart wie der Ytongstein selbst und nicht mehr von diesem zu lösen.

Hast du einen Haltungsbericht? Wenn nicht wäre es toll wenn du einen eröffnen würdest, damit wir einen Einblick in deine Haltung bekommen.

Lg und viel Glück.



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G UNIT 88
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#45 AW: Pheidole pallidula

Beitrag von G UNIT 88 » 10. Juni 2007, 19:29

Echt!
Wie heißt den diese Spachtelmasse und woher bekomme ich sie?
oder gibt es noch andere Ideen?Hast du das schon ausprobiert also ist das richtig dicht?Meinst du/ihr das Gips da ausreicht?<wird ja auch bokelhart.
Ich habe mich natürlich schon vorher informiert aber der Post vom Scooby machte mich stutzig was die Schlauchverbindung angeht.
Also ich frage hier auch die erfahrenen Halter die Die Tiere schon halten oder gehalten haben ich würde mich über eure Meidung oder auch Kritik sehr freuen!:clap:

MFG G!



Necturus
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#46 AW: Pheidole pallidula

Beitrag von Necturus » 10. Juni 2007, 20:14

Das Pheidole sich durch ne Menge durchfressen, wurde hier doch schonmal am Rande erwähnt? Ytong ist kein Hinderniss für sie... Tolle idee also, einen separaten Ytong anzubieten. Die Spachtelmasse, die genauso hart wird, hat dann wenig Sinn. Ytong also bitte ins Becken. Für den Schlauch : Schlauchverbinder, siehe zb Antstore. Der flutscht auch nich durch zufall ab. Deckel sind bei den wirklich winzigen Dimensionen der Ameisen selten dicht genug, also ausbruchssicher fixieren - da dürft ihr euch was einfallen lassen. Und nu nich mit Silikon kommen.
Gruß,
Necturus



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#47 AW: Pheidole pallidula

Beitrag von Skeeve » 10. Juni 2007, 20:34

Ich kann mich nur Keiler anschließen das es wohl keinen Sinn macht Kritik zu äußern. Überall steht und wird geraten Anfänger lasst die Finger von Exoten, aber hier wird das einfach ignoriert.
Das mit dem Außennest bei Pheidole pallidula würde ich auf jeden Fall lassen.

MFG
Michael



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Scooby
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#48 AW: Pheidole pallidula

Beitrag von Scooby » 10. Juni 2007, 22:37

Ich weiß nicht, ob es der richtige Ansatz ist zu "resignieren", denn in solchen Fällen passieren Fehler bei Newbies dann erst Recht - auch wenn ich euren Standpunkt gut verstehen kann, Jungs. :) :rolleyes:

Also nochmal an die "Unbelehrbaren" (kl. Scherz) ;)
Wie genau wollt ihr nun vorgehen?
Ich sage euch dann, was ich davon halte und warum...

Scooby



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