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Futtertiere : Überbrühen oder Gefrieren?

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LilWyte
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#25

Beitrag von LilWyte » 16. September 2005, 13:52

ich habe das schon mal in einem Film (glaube von Ryk's DVDs) gesehen...das war allerdings eine mit "Haus"!

ist aber schon ekelig! :kotz:

Im halbgefrorenen Zustand kann man bestimmt schöne "Scheibchen" schneiden... :D

versuch's doch einfach mal...und berichte darüber! ;)

Gruß LilWyte


Je kleiner der Geist, um so größer die Einbildung.
Aesop (600 v. Chr.)

heldgop
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#26

Beitrag von heldgop » 16. September 2005, 13:54

also eigentlich ist es ein durchlicht microskop.

aber ich habe eine 1W LED als lichtquelle und die ist so klein das man die zwei kleinen vergrößerungen auch als auflicht verwenden kann.

die zwei stärksten größen kann man nur als durchlicht verwenden.


ich habe auch noch ein kleines taschenmikroskop für ca 15€, damit kann man auch was anfangen, aber es ist natürlich kein ersatz.

ich brauch mal ein kamera halter für das microskop, wenn man die cam dann an den tv anschleißt kann man sicherlich gute pics machen



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LuigiU
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#27

Beitrag von LuigiU » 17. September 2005, 18:40

Hier noch mal ein Bild vom Inneren einer Made. Sie wurde erst kürz eingefroren, dann überbrüht, zum Milben abtöten und wieder eingefroren zum Frischhalten. Sie stammt aus ner Zucht von nem Angel-Laden.

Bild

Daniel



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Messor
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#28

Beitrag von Messor » 18. September 2005, 15:37

Weiß jemand von euch bei wie viel °C die Milben sofort oder nach wenigen Sekunden sterben?

So ca. -195°C und das eine Minute lang sollte doch reichen um die Milben zu töten oder ? :D



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#29

Beitrag von DarkZark » 18. September 2005, 16:19

So ca. -195°C und das eine Minute lang sollte doch reichen um die Milben zu töten oder ? großes Grinsen


Hast Du flüssigen Stickstoff zur Hand oder was hast Du vor ?(


PS: Bei der Temperatur überlebt glaub ich so gut wie nichts, nicht mal ne Sekunde.



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Messor
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#30

Beitrag von Messor » 18. September 2005, 16:25

Genau dann würde ich mir mal etwas Flüssigen Stickstoff von der Arbeit mitnehmen und die Futterinsekten darin baden!

Danach kann man die normal einfrieren und alle Bakterien und Milben müssten dann ja auch kaputt sein.



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#31

Beitrag von DarkZark » 18. September 2005, 16:32

Damit muss man aber schweinemäßig aufpassen, da Du ja anscheinend damit arbeitest, kennst Du sicher die Gefahren.

Also geeignete Handschuhe und ausreichend lange Zangen benutzen. Bei Berührung mit den Handschuhen, diese schnellstens ausziehen und den Stickstoff auch in einem geeigneten Behälter aufbewahren, der standsicher ist und fest verschlossen werden kann (FALSCH siehe weitere Beiträge unten!). Die gekühlten Futtertiere nicht gleich anfassen. Aber das weißt Du sicher alles :).

Irgendwie beneide ich Dich, ich würd mit dem Zeug gerne mal diverse Experimente durchführen :D...



heldgop
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#32

Beitrag von heldgop » 18. September 2005, 17:18

ich würde keine handschuhe anziehen wenn ich mit flssg stickstoff hantieren würde.

zumindestens keine stoff handschue oder so. wenn die sich vollsaugen hast du probleme die so schnell auszuziehen.

die nackte hand dagegen kann man ohne probleme für kurze zeit in flüssigen stickstoff halten.

edit: ich sehe gerade das darkzark geschrieben hat man soll den stickstoff in einem fest verschliesbaren behälter aufbewahren.

bitte gebe keine "sicherheits" -tipps wenn du keine ahnung davon hast.

wenn man flüssigen stickstoff in einem behälter der verschlossen ist aufbewahrt, baut sich ein so hoher druck auf das das gefäß platzt. 8o

flssgn stckstff darf man nur in isolierflaschen mit einem aufgelegten deckel lagern. zb eine thermoskanne für die man ein pfropfen aus sryropor schnitzt. wenn man den zu fest drauf macht scheist nur der deckel hoch und es platzt nicht gleich das ganze gefäß.

mfg



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