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VerfĂĽtterung von Kellerasseln

Allgemeine Fragen und Themen über europäische Ameisenarten (hier keine Berichte)
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Sajikii
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#25 AW: *freu*

Beitrag von Sajikii » 24. April 2007, 00:33

Scooby hat geschrieben:Hallo Antsoldier!

Schön Dich wieder hier lesen zu dürfen!
Willkommen zurĂĽck! :)

Scooby


Hallo Scooby!
Vielen Dank fĂĽr die BegrĂĽĂźung ;)



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ants noob
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#26 AW: VerfĂĽtterung von kellerasseln

Beitrag von ants noob » 18. Mai 2007, 23:38

bei ca.29 ants kein lebendfutter oder?
ich habe oft gelesen das milben eine gefahr sind. -stimmt das?

mfg max



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Murex
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#27 AW: VerfĂĽtterung von kellerasseln

Beitrag von Murex » 18. Mai 2007, 23:44

Hi,

ich glaube milben sind immer eine Gefahr wenn man Futtertiere lebend anbietet. Ich habe meine Futtertiere immer erst abgekocht und werde es auch weiterhin so tun. Sobalde ich eine neue Kolonie hab.

Und... nee wĂĽrde dir abraten bei 29 StĂĽck.


:sleep:

SimonU
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#28 AW: VerfĂĽtterung von kellerasseln

Beitrag von SimonU » 22. März 2011, 20:19

Hallo!

Da ich relativ neu hier bin stelle ich kurz meine Kolonie vor, bevor ich was zum Thema Kellerasseln verfüttern erzähle...
Ich habe seit gut 8 Monaten meine Lasius Niger Königin. Im Moment habe ich schätzungsweise 8-12 Arbeiterinnen von denen 1-2 das Nest für Nahrungssuche verlassen. Nach der Winterruhe haben sie einen Tausend-Füßer mehr oder minder angenommen.

Gerade habe ich eine ĂĽberbrĂĽhte und zerschnittene Kellerassel angeboten und...
Die Kellerassel geht unglaublich gut weg. Nach 10 Minuten in der Arena ist jetzt fast meine gesamte Kolonie außerhalb des Nestes. 4-5 Arbeiterinnen fressen simultan an der Assel während 2-3 die wild in der Gegend herumziehen (generell in Richtung des Nestes aber noch sehr unkoordiniert)
...mir scheint als hätte ich mit der Assel genau ins Schwarze getroffen was den Geschmack meiner Lasius Niger angeht! :spin2:

Habe bisher nur einen Tausend-FĂĽĂźler als Vergleich, den mal zwischendurch 1-2 Arbeiterinnen leicht angeknabbert haben. Aber zwischen dem und der Kellerassel liegen wirklich Welten...

Bin mal gespannt ob die kleinen die Assel noch in ihr Nest schleppen können...
Mfg Simon

Update: Meine Ants haben die Assel bis zum Reagenzglas geschleppt. Am Ende haben sie ihre Beute aber so unglĂĽcklich unter dem Reagenzglas eingeklemmt, dass sie die Assel weder vor noch zurĂĽck bekommen haben. Ich denke das Futter wird jetzt an Ort und Stelle komplett abgefressen...



giftmischer
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#29 AW: VerfĂĽtterung von Kellerasseln

Beitrag von giftmischer » 23. März 2011, 23:11

Ich habe auch vor wenigen Tagen sehr gute Erfahrungen mit aufgeschnittener Assel und F. fusca gemacht :)


Ich bin Anfänger, alle Aussagen sollte daher nochmal überprüft werden und ggF. bin ich für eine Korrektur dankbar :)

ich will ein kleines Ă„ffchen das Kindern BonBons klaut, raucht und Bier trinkt

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ants´r´friends
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#30 AW: VerfĂĽtterung von Kellerasseln

Beitrag von ants´r´friends » 24. März 2011, 12:19

Hallo Ameisenfreunde:)

Überbrüht ihr die Nahrung wirklich immer? Ich hab das am Anfang auch gemacht, aber eigentlich ist das ja unnatürlich, in der freien Wildbahn macht das auch keiner für die Kleinen! Und da ich meine Deko eh immer von draußen hole, wäre es ja irgendwie schwachsinnig, dann wiederum die Nahrung zu überbrühen... oder?!

liebe GrĂĽĂźe


Ich halte Camponotus ligniperdus :rolleyes:

SimonU
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#31 AW: VerfĂĽtterung von Kellerasseln

Beitrag von SimonU » 24. März 2011, 15:12

Ich bin ja auch ein absoluter Neuling mit meiner 9 Monate alten Lasius niger Kolonie...

Finde zwar auch, dass es unnatürlich ist Nahrung zur überbrühen. In diesem Fall möchte ich aber lieber einem "natürlichen" Vorfall wie Milbenbefall vorbeugen, da mit die Kolonie natürlich persönlich am Herzen liegt.

Daher gönne ich den Kleinen und mir dieses bischen Unnatürlichkeit...



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dominikvie
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#32 AW: VerfĂĽtterung von Kellerasseln

Beitrag von dominikvie » 24. März 2011, 15:52

Hi

Das hab ich anfangs auch gedacht... Jedoch ist die bewegungsfreiheit der Ameisen recht eingeschrenkt in der Haltung, womit ein aus dem Weg gehen ziemlich schwierig sein könnte.
Zudem... Wenn man ein Volk über mehrere Jahre pflegen möchte ist es ratsam jede unnötige Bedrohung auszuschliessen!

Jedoch wäre es vielleicht ne möglichkeit wenn du jedes Futtertier mit Lupe etc. nach Milben absuchst!?



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