Futter im Urlaub
- Sebastian
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#25 AW: Futter im Urlaub
schon wieder so ein Naturschutz schwindel
Nein, nicht alle Wespen stehten unter Naturschutz. Nur Hummeln Wildbienen und Hornissen gelten außerdem nach §20 BArtSchV als besonders geschützt.
Die Gemeine Wespe und die Deutsche Wespe ist garnicht geschützt. Und dies sind die beiden vorkommenden Staatenbildenden Wespenarten in Deutschland die lästig werden können.
Die darf man also auch Problemlos verfüttern.
Nein, nicht alle Wespen stehten unter Naturschutz. Nur Hummeln Wildbienen und Hornissen gelten außerdem nach §20 BArtSchV als besonders geschützt.
Die Gemeine Wespe und die Deutsche Wespe ist garnicht geschützt. Und dies sind die beiden vorkommenden Staatenbildenden Wespenarten in Deutschland die lästig werden können.
Die darf man also auch Problemlos verfüttern.
Ordo ab Chao
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- Einsteiger
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#27 AW: Futter im Urlaub
Ich mein ja nur wenn sich mal ne Wespe sich in mein zimmer verirrt und es keinen anderen Ausweg gibt als sie zu "erlösen".
Dann kann sie doch gleich auch noch nützlich sein..
Aber hauptsächlich meinte ich sowieso Fliegen und MOtten.
Dann kann sie doch gleich auch noch nützlich sein..
Aber hauptsächlich meinte ich sowieso Fliegen und MOtten.
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#28 AW: Futter im Urlaub
So, dann hol ich diesen Thread mal wieder aus den Untiefen des Forums hervor...
Wie macht ihr es im Urlaub eigentlich, dass euch das Ameisennest nicht austrocknet? Ein paar Tage gehen ja noch, aber ein Monat? Gibt es da Wege oder spezielle Konstruktionen, um das Wasser so lange zu speichern, oder muss da die Nachbarschaft helfen?
Wie macht ihr es im Urlaub eigentlich, dass euch das Ameisennest nicht austrocknet? Ein paar Tage gehen ja noch, aber ein Monat? Gibt es da Wege oder spezielle Konstruktionen, um das Wasser so lange zu speichern, oder muss da die Nachbarschaft helfen?
- TiGGa
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#29 AW: Futter im Urlaub
Bei Ytongnestern, wo das Wasser recht schnell Verdunsten kann, muss man ständig was nachkippen.
Es gibt teure Geräte, die man zum automatischen Bewässern der Hauspflanzen benutzt. Evtl. könnte man so ein Gerät mit günstigeren Mitteln nachbauen.
Es gibt teure Geräte, die man zum automatischen Bewässern der Hauspflanzen benutzt. Evtl. könnte man so ein Gerät mit günstigeren Mitteln nachbauen.
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- Fabienne
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#30 AW: Futter im Urlaub
Du könntest dich auch deine Ameisen im Urlaub an einen Ameisenhalter in deiner Umgebung weitergeben bis du wieder da bist sozusagen als Babysitter und diesem im Gegenzug dasselbe anbieten falls er mal urlaubsbedingt weg ist.
Signatur geändert weil die davor von mancher Person nicht als Spass angesehen wurde
Falls ich wen damit angegriffen habe ich meine nie etwas böse!
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- G UNIT 88
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#31 AW: Futter im Urlaub
Das wurde schon einmal vorgeschlagen aber leider nicht umgesetzt.
Vor allem kann man auf der Mitgliederkarte einen kleinen Ãœberblick bekommen.
MFG G!8)
P.S.:Hie noch eine Abschreckung....
Milben - AmeisenWiki
Vor allem kann man auf der Mitgliederkarte einen kleinen Ãœberblick bekommen.
MFG G!8)
P.S.:Hie noch eine Abschreckung....
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#32 AW: Futter im Urlaub
Hola,
eine gut gewässerte Farm wird eine lange Zeit Wasser speichern können, wenn sie nicht gar so gut belüftet ist. Ein Ytong lässt sich prima mit Folie ummanteln, so wird ebenfalls die Verdunstung herabgesetzt.
Ohne großen technischen Aufwand lässt sich eine zuverlässige, automatische Bewässerung aber wohl nicht bewerkstelligen. Je nach Temperatur und Luftfeuchte im Raum schwankt die Verdunstung derart, dass es schnell zu Trockenheit oder einer ansehnlichen Überschwemmung kommen kann.
Am Sichersten erscheint es mir, wenn ein Ytongnest in eine großflächige Wanne mit Wasser gestellt wird, und der Ytong sich stumpf vollsaugen kann.
Einige User nutzen diese Art ja auch als permanente Bewässerung...
Zudem ist auch die gehaltene Art nicht unwichtig, können einige Arten doch problemlos eine trockene Zeit überstehen. (Trinkwasser nicht vergessen!)
eine gut gewässerte Farm wird eine lange Zeit Wasser speichern können, wenn sie nicht gar so gut belüftet ist. Ein Ytong lässt sich prima mit Folie ummanteln, so wird ebenfalls die Verdunstung herabgesetzt.
Ohne großen technischen Aufwand lässt sich eine zuverlässige, automatische Bewässerung aber wohl nicht bewerkstelligen. Je nach Temperatur und Luftfeuchte im Raum schwankt die Verdunstung derart, dass es schnell zu Trockenheit oder einer ansehnlichen Überschwemmung kommen kann.
Am Sichersten erscheint es mir, wenn ein Ytongnest in eine großflächige Wanne mit Wasser gestellt wird, und der Ytong sich stumpf vollsaugen kann.
Einige User nutzen diese Art ja auch als permanente Bewässerung...
Zudem ist auch die gehaltene Art nicht unwichtig, können einige Arten doch problemlos eine trockene Zeit überstehen. (Trinkwasser nicht vergessen!)
Wenn die Flinte ins Korn gefallen ist, nicht gleich das Kind in den Brunnen werfen, auch wenn das der Tropfen ist, der dem Fass die Krone ins Gesicht schlägt!