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Fataler Ausbruchschutz als letzte Barriere

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donbilbo
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#1 Fataler Ausbruchschutz als letzte Barriere

Beitrag von donbilbo » 15. Juni 2008, 13:04

Hallo,
hat von euch sich schonmal jemand Gedanken gemacht wie man gerade Exoten oder sogenannte "Hausameisen" in letzter Instanz daran hindern könnte auszubrechen?
Also ein dichter Deckel und ein Ausbruchschutz am Beckenrand sollten ja selbstverständlich sein trotzdem liest man doch oft über die Gefahr eines Ausbruchs.
Also wenn mal eine Ameise den Schutz überwindet und der Deckel gerade zu dem Zeitpunkt nicht aufliegt und der Halter es nicht merkt :respekt:was könnte man sich einfallen lassen? Klingt meiner Ansicht nach extrem unwarscheinlich trotzdem wird es hier ja oft genug bei Exoten angeführt..

Ich habe mir überlegt könnte man um den Tisch auf dem man die Ameisen hält nicht noch einen Graben aus Öl anlegen, anscheinend meiden die meissten Tiere Öl nicht nur weil es rutschig ist? (schwer umzusetzen)
Oder wie wäre es mit diesen gelben Fliegenfänger-Klebebändern, da müsste man ja nur ein paar kaufen und rundum kleben?
Oder irgendeine geruchsneutrale extrem klebrige Substanz aus dem Baumarkt?
Ich denke Ameisenköder und ähnliches würden wohl nicht viel Sinn machen.
Habt ihr noch eine zusätzliche Sicherung dieser Art?



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Anjubis
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#2 AW: Fataler Ausbruchschutz als letzte Barriere

Beitrag von Anjubis » 15. Juni 2008, 13:27

Du könntest ja auch Paraffin öl oder Talcum benutzen.
Klappt bei mir super.

Mfg Mesut



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KunoC
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#3 AW: Fataler Ausbruchschutz als letzte Barriere

Beitrag von KunoC » 15. Juni 2008, 13:28

Elektrozaun sollte es auch tun :-)



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xtw
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#4 AW: Fataler Ausbruchschutz als letzte Barriere

Beitrag von xtw » 15. Juni 2008, 14:00

Ein Graben mit Spüli-Wasser (wegen Verschmutzung gelegentlich gewechselt) sollte reichen, je nach Geschick vielleicht sogar eingebunden in eine kleine Wasserlandschaft mit Mini-Wasserfall...
Öl halte ich aus mehreren Gründen für ungeeignet. (Schmutz akkumuliert sich, hohe Kriechfähigkeit, Geruchsbildung, bleibende Flecken...)


Lieben Gruß, Thorsten
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donbilbo
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#5 AW: Fataler Ausbruchschutz als letzte Barriere

Beitrag von donbilbo » 15. Juni 2008, 14:22

Anjubis hat geschrieben:Du könntest ja auch Paraffin öl oder Talcum benutzen.
Klappt bei mir super.

Mfg Mesut


Also du hast ausserhalb deiner Formicarien auf dem Tisch einen Streifen Talkum und Öl oder hast du meine Frage nicht richtig verstanden?

Ich habe bereits ein mit Öl und Deckel gesichertes Becken aber laut einigen Themen hier ist das ja für Exoten nicht sicher genug.



Dachwald
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#6 AW: Fataler Ausbruchschutz als letzte Barriere

Beitrag von Dachwald » 15. Juni 2008, 15:17

Ich hätte da die Idee, die Beine des Tisches wo das Becken draufsteht in Eimern zu stellen. Und diese Eimer dann mit Wasser und Spüli zu füllen. Ich habe mal gehört das so auch Imker ihre Bienen vor Ameisen schützen.

Mfg Dachwald



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Sajikii
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#7 AW: Fataler Ausbruchschutz als letzte Barriere

Beitrag von Sajikii » 15. Juni 2008, 15:43

donbilbo hat geschrieben:....Oder wie wäre es mit diesen gelben Fliegenfänger-Klebebändern, da müsste man ja nur ein paar kaufen und rundum kleben?
Oder irgendeine geruchsneutrale extrem klebrige Substanz aus dem Baumarkt?


Sicher würde im ersten Moment diese Variante helfen ... aber selbst nach einer Zeit würden sie diese Barriere überwinden können, indem sie einfach über ihre toten Schwestern gehen...



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TRIA
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#8 AW: Fataler Ausbruchschutz als letzte Barriere

Beitrag von TRIA » 15. Juni 2008, 15:45

Das mir dem Elektrozaum funzt wirglich:) Ich hatte mehrere Bahnen Tiffany-Kupferband gelegt, leider bleiben sie selbst bei 3V kleben und sterben. Dachte so als Abschreckung, funzt aber nicht. Als letzte Möglichkeit etwas zu stoppen super. Achten auf den Abstand zwischen den Bahnen, ist der zu groß bekommen sie natürlich keinen Kontakt. Man klingt das böse arghhh



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