Das ist selbstverständlich nie der Fall!
Bei Menschen ist die Individualität derart groß, dass eine Statistik erst mit tausenden Probanden, je nachdem auch vielfach mehr, als aussagekräftig gilt. Da Angehörige von Arten der Wirbellosen, wie die Insekten, sich aber im Wesentlichen unter den selben Bedingungen gleich verhalten, genügt hier eine geringere Stückzahl für Untersuchungen. Das wäre auch fatal: Müsste man erst ein ganzes Habitat leerräumen, um genug Kolonien für seine Untersuchung zu finden, wäre großer Schaden für die Natur die Folge.
Hier gibt es nicht zu Unrecht beispielsweise die Haltungserfahrungen: Beobachtungen zu einer Art lassen sich unter den selben Bedingungen eben meistens problemlos übertragen, sonst würden die ganzen Berichte ja auch gar keinen Sinn machen. Ebenso kann man, wenn man zehn